Durch ihn wusste ich, dass es Sekunden gab, in denen alles perfekt zusammenpasste
Als ich ihm eines Abends plötzlich wieder gegenüberstand, konnte ich fühlen, wie mein Herz erneut zerbrach. Denn für die Welt war er Connor Roe - einer der vermögendsten und einflussreichsten Männer New Yorks. Aber für mich war er der Mann, dem ich in einer Nacht vor zwei Jahren all meine Träume und tiefsten Geheimnisse anvertraut hatte. Für einen kurzen Augenblick hatten wir uns ineinander verliebt - weil wir wussten, dass wir uns nicht wiedersehen werden. Doch jetzt war er zurück in meinem Leben - wieder war es der falsche Zeitpunkt für uns. Und so zog er mich an sich und hielt mich einfach nur fest. Denn niemand wusste besser als Connor, dass man manchmal in den Trümmern stehen und hoffen musste, dass man lernte, mit den zerbrochenen Teilen zu leben.
"Brittainy C. Cherry lässt einen all die schönen und traurigen Gefühle durchleben, um am Ende unperfekten Charakteren eine perfekte Geschichte zu schenken. Sie zeigt, dass selbst der tiefste Schmerz einem das Glück nie auf ewig rauben kann."
LITERATURVERNARRTE
Band 2 der emotionalen
COMPASS
-Reihe von
SPIEGEL
-Bestseller-Autorin Brittainy C. Cherry
Halloween: Zwei Menschen begegnen sich und haben eine unvergessliche Nacht. Beide haben sich verliebt und wissen, dass das das Ende ihrer gemeinsamen Geschichte sein wird. Als sie sich Jahre später begegnen, ...
Halloween: Zwei Menschen begegnen sich und haben eine unvergessliche Nacht. Beide haben sich verliebt und wissen, dass das das Ende ihrer gemeinsamen Geschichte sein wird. Als sie sich Jahre später begegnen, haben sie eigentlich keine Zeit für Gefühle. Sie ist kurz vor der Hochzeit. Er ist ein Workaholic.
Ich finde es wieder sehr schön, wie die Autorin Emotionen bei mir wecken konnte. Bei jedem Buch von ihr muss ich Tränen verdrücken. Die Themen sind auch wirklich traurig.
Die Protagonistin fand ich sehr interessant. Ich konnte ihre Gefühle gut nachvollziehen. Natürlich hatte sie wieder mehr als ein Drama an der Backe. Der Protagonist war für mich etwas zu positiv und eindimensional. Er wirkte tatsächlich wie von einem anderen Stern.
Mir war es am Ende zu viel Drama und zu viele Fäden, die noch geschlossen werden mussten. Gerade die Geschichte mit Walter hätte ich nicht gebraucht. Vielleicht hätte man das auch in einem machen können mit Marie zusammen. Manchmal ist weniger mehr. Die letzten beiden Kapitel hätte ich auch weggelassen, weil man nicht mehrere Happy Ends in einem Buch benötigt.
Die Autorin schreibt sehr emotional. Mir war es hier etwas zu viel an Themen. Außerdem war gerade der Mann eher eindimensional dargestellt, was ich schade fand.
Als ich ihm eines Abends plötzlich wieder gegenüberstand, konnte ich fühlen, wie mein Herz erneut zerbrach. Denn für die Welt war er Connor Roe - einer der vermögendsten und einflussreichsten Männer New ...
Als ich ihm eines Abends plötzlich wieder gegenüberstand, konnte ich fühlen, wie mein Herz erneut zerbrach. Denn für die Welt war er Connor Roe - einer der vermögendsten und einflussreichsten Männer New Yorks. Aber für mich war er der Mann, dem ich in einer Nacht vor zwei Jahren all meine Träume und tiefsten Geheimnisse anvertraut hatte. Für einen kurzen Augenblick hatten wir uns ineinander verliebt - weil wir wussten, dass wir uns nicht wiedersehen werden. Doch jetzt war er zurück in meinem Leben...
Da ich die Bücher von Brittainy C. Cherry sehr mag und mir auch der vorherige Band mit Jaxon wirklich gut gefallen hat (wenn auch nicht so gut, wie andere Bücher der Autorin), war ich sehr gespannt auf "Gegen den bittersten Sturm" und habe mich sehr auf das Lesen gefreut.
Der Schreibstil ist wie immer sehr angenehm, leicht zu lesen und stellenweise poetisch. Allerdings war es mir in diesem Buch teilweise zu schnulzig und überzogen. Es ist ein schmaler Grad, den die Autorin oft meistert und wodurch sehr romantische und herzergreifende Geschichten entstehen, in diesem Buch hat das jedoch leider nicht so ganz funktioniert.
Ich muss auch ehrlicher Weise sagen, dass ich mit beiden Charakteren nicht so ganz zurecht gekommen bin. Connor hatte mir im vorherigen Band eigentlich ganz gut gefallen und ich hatte mich gefreut ihn in diesem Buch richtig kennen lernen zu dürfen, allerdings habe ich bei ihm keine wirklich zusammenpassende Persönlichkeit gesehen. Auf der einen Seite ist er in manchen Situationen komplett losgelöst und teilweise eher kindisch, auf der anderen Seite der totale Workaholic. Ich hatte das Gefühl ihn irgendwie nur in diesen beiden Extremen erleben zu können, wodurch sich kein wirkliches Gesamtbild von ihm ergeben hat. Bei Aaliyah war es mir irgendwann etwas zu viel Negatives. Ich hatte das Gefühl, dass ihr immer nur schlechte Dinge geschehen. Sie war als Protagonistin für mich etwas zu schwach. Ich hätte mir von ihr etwas mehr gewünscht.
Die Handlung konnte mich leider auch nicht wirklich überzeugen. Die Idee hinter der Geschichte ist zwar ganz nett und es gab auch gute Stellen in dem Buch, aber insgesamt konnte mich das Ganze leider nicht abholen. Entweder war es mir alles zu drüber, oder es war relativ langweilig. Auch die Liebesgeschichte konnte mich nicht wirklich beeindrucken. So wirklich konnte ich die Liebe zwischen Connor und Aaliyah nicht nachvollziehen.
Insgesamt konnte mich diese Geschichte leider nicht überzeugen. Die Charaktere und auch die Story konnten mich nicht wirklich packen. Ich freue mich dennoch auf das nächste Buch der Autorin!
Aaliyah lernt auf einer Halloweenparty einen interessanten Fremden in einem Captain America Kostüm kennen und schließt mit ihm einen heiklen ...
Gegen den bittersten Sturm
Brittainy C.Cherry
Worum geht's ?
Aaliyah lernt auf einer Halloweenparty einen interessanten Fremden in einem Captain America Kostüm kennen und schließt mit ihm einen heiklen Deal - für eine perfekte Nacht lassen sie alles hinter sich - ihre gebrochenen Herzen, ihre Ängste, ihre Namen. Sie könnten sich alles erzählen,denn sie mussten nicht befürchten, den anderen jemals wiederzusehen. Doch wer konnte ahnen, dass das Leben ganz andere Pläne haben würde?
Meine Meinung:
Fans von BC Cherry natürlich! Denn sie ist die Königin der schönen Schicksalsgeschichten mit vielen Wendungen, Höhen und Tiefen. Leider macht sie sich dadurch auch etwas vorhersehbar. Was aber auch nicht schlimm ist für all diejenigen, die sich gerne im Herzschmerz verlieren und stets auf ein Happy End hoffen möchten. Wer etwas grundlegend Neues erwartet, wird enttäuscht sein. Und bei diesem Teil vielleicht noch etwas mehr, denn vieles wirkt sehr übertrieben und manches auch etwas zu schnulzig.
Ohne Frage, die Geschichte von Captain America und Red Riding Hood kommt spannend angeritten. Und auch das nicht alles hopplahopp passiert sondern in einem realistischen Zeitfenster macht die Geschichte durchaus interessant. Allerdings wird man auch nicht sonderlich oft überrascht.
Fazit:
Für Fans ein Muss, für solche, die noch keine Bücher von BCC gelesen haben, bestimmt eine schöne Herzschmerzstory. Für mich leider nicht das beste Buch aus ihrer Feder.
Durch ihn wusste ich, dass es Sekunden gab, in denen alles perfekt zusammenpasste
Als ich ihm eines Abends plötzlich wieder gegenüberstand, konnte ich ...
Rezension zu Gegen den bittersten Sturm
Inhalt:
Durch ihn wusste ich, dass es Sekunden gab, in denen alles perfekt zusammenpasste
Als ich ihm eines Abends plötzlich wieder gegenüberstand, konnte ich fühlen, wie mein Herz erneut zerbrach. Denn für die Welt war er Connor Roe - einer der vermögendsten und einflussreichsten Männer New Yorks. Aber für mich war er der Mann, dem ich in einer Nacht vor zwei Jahren all meine Träume und tiefsten Geheimnisse anvertraut hatte. Für einen kurzen Augenblick hatten wir uns ineinander verliebt - weil wir wussten, dass wir uns nicht wiedersehen werden. Doch jetzt war er zurück in meinem Leben - wieder war es der falsche Zeitpunkt für uns. Und so zog er mich an sich und hielt mich einfach nur fest. Denn niemand wusste besser als Connor, dass man manchmal in den Trümmern stehen und hoffen musste, dass man lernte, mit den zerbrochenen Teilen zu leben.
Meine Meinung:
Cover:
Das Cover ist wie immer wunderschön. Etwas anderes ist man aus dem LYX Verlag gar nicht gewohnt. Hier hat man auf dem Cover sozusagen einen Sandsturm dargestellt. Von Braun geht es ins Blaue mit Goldenen Glitzer. Ich finde es sehr schön und es passt zu den anderen Bändern der Reihe, die genauso aber in anderen Farben aufgebaut sind.
Schreibstil:
Der Schreibstil von Brittainy C Cherry ist jedes Mal überwältigend. Ihre Geschichten bringen einen Emotional regelrecht ans Ende. Es sind jedes Mal wahrhaftige Achterbahnen der Gefühle. Die Kapitel werden abwechselnd in den Sichten der Hauptprotagonisten Aaliyah und Connor. Die Geschichte war anfangs total schön aufgebaut, aber es gab mir definitiv zu viel Drama, welches hätte gemieden werden können. Leider, das erste Buch von der Autorin, wo ich etwas zu kritisieren habe.
Handlung:
Aaliyah hatte grade eine Trennung hinter sich und ging an Halloween aus. Diese besondere Nacht verbrachte sie mit einem besonderen Mann. Doch sie setzten auf das Schicksal um sich wieder zu sehen. Zwei Jahre später war es soweit. Connor hatte Beruflich alles erreicht und Aaliyah war aber schon in vergebenen Händen. Ob die Beiden dennoch zusammen kommen?
Charaktere:
Aaliyah sehnte sich so sehr nach Liebe, dass sie sich jedem Idioten hin gab, damit sie Liebe geschenkt bekam. In der Halloween Nacht hätte ich nie auf das Schicksal gewettet, sondern mir die Nummer geholt. So vergingen 2 Jahre. Leider wurde sie Krank, was mir total leid tat, aber ich hätte mir manchmal gewünscht, dass sie anderes reagiert hätte.
Connor hatte solch starke Verlustängste, dass er Angst hatte sich mit Jemanden zu binden. So ging der auf das Schicksal und sah seine Traumfrau erst Zwei Jahre später in den Armen eines anderen. Er war ein sympathischer und humorvoller Mensch, aber mit sehr vielen Unsicherheiten.
Jason war ein totaler Arsch. Ich mochte ihn gar nicht und er war sehr unsympathisch und verletztend.
Marie war eine totale Nervensäge, auch wenn man am Ende erfuhr, warum sie so handelte. Ich mochte sie genauso wenig, wie Jason.
Damen war der ruhige und düstere Typ. Aber ihn mochte ich mit am meisten. Er war für seine Freunde da, wenn sie Hilfe brauchten und war ein loyaler Freund.
Connors Mom war eine sehr liebevoller Frau, die man direkt in sein Herz schließt.
Fazit:
Das Buch war anders als die anderen Bücher. Es war das erste Buch, wo mir keine Tränen kamen. In der Geschichte gab es leider viel Drama. Warum musste man das Schicksal entscheiden lassen? Wieso konnte man nicht einfach die Nummern austauschen und gucken was geschieht. So haben sie sich mehr als Zwei Jahre unglücklich gemacht. Sowas ist für mich unverständlich. Und auch mit Aaliyahs Krankheit. Es kam mir vor wie ein Lückenfüller und leider war dies auch der Hauptteil der Geschichte. Die eigentliche Liebesbeziehung ging ein wenig unter und geschah erst am Ende.
Connor lernt in einer Partynacht Aaliyah kennen. Beide sind Single und sofort auf einer Wellenlänge. Aaliyah hat ihren Ex-Freund allerdings noch nicht vergessen und sie entscheiden daher, keine Telefonnummern ...
Connor lernt in einer Partynacht Aaliyah kennen. Beide sind Single und sofort auf einer Wellenlänge. Aaliyah hat ihren Ex-Freund allerdings noch nicht vergessen und sie entscheiden daher, keine Telefonnummern auszutauschen. Wie es das Schicksal so will, treffen sich die beiden nach zwei Jahren zufällig wieder – abermals mit schlechtem Timing. Doch nun weiß Aaliyah, wer Connor wirklich ist – ein überaus erfolgreicher Geschäftsmann mit Promistatus. Diese Tatsache schweißt die beiden näher zusammen, denn Aaliyah soll mit ihm ein Interview für ein Magazin führen.
Was ist denn da los? Ich mochte die Bücher der Autorin in der Vergangenheit wirklich sehr, weil sie stets gefühlvoll geschrieben waren und mit interessanten Entwicklungen daherkamen. Neuerdings kann ich Brittainy C. Cherrys Geschichten nur noch häppchenweise lesen, weil mir einfach alles zu überladen erscheint.
"Gegen den bittersten Sturm" war für mich fast nicht zum Aushalten. Überladen mit schmalzigen Dialogen und Gedanken, die das Ganze unnatürlich wirken ließen (wer spricht denn so??), oft seitenweise mit nichtssagendem Bla-Bla und mit Triggerthemen jeglicher Art, die jeden gesunden Menschen einfach in eine deprimierende Energie ziehen müssen.
Die Protagonisten wirkten auf mich nett, aber nicht wirklich sympathisch. Sie waren mir zu künstlich, in ihrem Lebenslauf und auch in ihren Handlungen. Connor in seiner Gutmensch-Blase und Aaliyah in ihrer Hilflosigkeit. Diese Spielchen, wie diese Life-Coach-Sache, fand ich viel zu konstruiert und bemüht, irgendwie dann doch noch Schwung in das Szenario zu bringen.
Mir ist auch aufgefallen, dass in diesem Buch überdurchschnittlich viel Unehrlichkeit und heimtückische Charaktere auftraten. Eindeutig nichts für mich.
Für meine Begriffe ist diese Story in vielen Bereichen deutlich ins Negative gerutscht. Da hilft auch kein Verweis auf die Triggerwarnung. Man kann`s nämlich auch übertreiben. Außerdem wären in diesem Genre mal wieder neue Ideen angebracht. Ich würde es mir wünschen.