Stein nach Stein
Endlich mal zu sich kommen. Was als eine Auszeit beginnt, endet für Hanna in einem Alptraum. Sie verläuft sich auf ihrer Wanderung in einem Gewitter und ahnt nicht, was ihr noch alles bevorsteht. Kurze ...
Endlich mal zu sich kommen. Was als eine Auszeit beginnt, endet für Hanna in einem Alptraum. Sie verläuft sich auf ihrer Wanderung in einem Gewitter und ahnt nicht, was ihr noch alles bevorsteht. Kurze Zeit später ermitteln die Europol Agentin Inga Björk und der Spezialagent Christian Brand in einem Fall, in dem die Zeit gegen sie läuft. Der selbst ernannte Nachtmann hält fünf Leute in Glaskästen gefangen und wie in einem Dominospiel stirbt jede Nacht einer. Der erste Stein wurde schon angestossen.
Auch im zweiten Fall von Inga Björk und Christian Brand wird es spannend. Die Idee vom Nachtmann fand ich interessant. Man fiebert mit, ob die Leute gerettet werden können. Einzelne Sequenzen fand ich etwas vorhersehbar, aber das Lesen machte trotzdem Spass. Der Schreibstil von Jan Beck reisst einfach mit. Ich freue mich nach dem Ende auf weitere Fälle.
Mein Fazit: Ein weitere Fall, der gut gestrickt wurde und das Ermittlerduo vor Herausforderung setzt. Dabei finden sie immer mehr zueinander. 4 Sterne.