Cover-Bild Die verschwundenen Studentinnen
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Droemer eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 01.07.2021
  • ISBN: 9783426453971
Alex Michaelides

Die verschwundenen Studentinnen

Thriller | »Ein Pageturner erster Güte.« – David Baldacci
Kristina Lake-Zapp (Übersetzer)

Clever geplottet, atemraubend erzählt: Alex Michaelides, Bestseller-Autor des Psycho-Thrillers »Die stumme Patientin«, zieht auch in »Die verschwundenen Studentinnen« wieder alle Register intelligenter Psycho-Spannung!
Ein altehrwürdiges College.
Eine unheimliche Serie von Vermissten-Fällen.
Und eine tödliche Wahrheit.
An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet. Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen Nichte beizustehen. Kaum ist Mariana angekommen, verschwinden zwei weitere Studentinnen. Ihre Nachforschungen führen Mariana tief in eine ebenso düstere wie unheimliche Parallelwelt am College. Hat der exzentrische Professor, der offenbar nicht nur einem ominösen Geheimbund vorsteht, sondern zudem einen unheimlichen, uralten Kult wiederzubeleben scheint, etwas mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun? Oder ist die Wahrheit deutlich komplizierter - und persönlicher?
Während die Polizei den Fall schon abgeschlossen glaubt, öffnen sich für Mariana im wahrsten Sinne des Wortes die Tore zur Unterwelt ...
»Die verschwundenen Studentinnen«, der zweite Psycho-Thriller von Bestseller-Autor Alex Michaelides, verbindet dunkle Geheimnisse hinter den alten Gemäuern von Cambridge mit den Abgründen einer Familie.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.08.2021

Guter Thriller mit Luft nach oben

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An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet. Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen ...

An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet. Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen Nichte beizustehen. Kaum angekommen, verschwinden zwei weitere Studentinnen. Ihre Nachforschungen führen Mariana tief in eine ebenso düstere wie unheimliche Parallelwelt am College. Hat der exzentrische Professor, der offenbar nicht nur einem ominösen Geheimbund vorsteht, sondern zudem einen unheimlichen, uralten Kult wiederzubeleben scheint, etwas mit dem Verschwinden der Mädchen zu tun? Oder ist die Wahrheit deutlich komplizierter - und persönlicher?
Während die Polizei den Fall schon abgeschlossen glaubt, öffnen sich für Mariana im wahrsten Sinne des Wortes die Tore zur Unterwelt ...

Meinung
Das Cover hat mich direkt angesprochen und auch der Klappentext konnte überzeugen. An Hand dessen, musste ich das Buch einfach lesen.
Die Charaktere finde ich schwierig, ich konnte einfach mit Mariana nicht warm werden. Ihre Sicht auf Dinge konnte ich gut verstehen, aber ihre Handlungen nicht. Sie machte es mir nicht leicht, sie zu mögen.
Der Professor war irgendwie von Anfang als Täter sehr passend und wurde auch so präsentiert. Er war narzistisch und egozentrisch und es war leicht ihn als den bösen ab zustempeln. Wie gesagt die Charaktere haben es mir nicht leicht gemacht, dennoch fand ich das Buch sehr spannend.
Der Schreibstill war locker und leicht verständlich. In der Mitte gab es ein paar längen, aber die störten nicht weiter. Es passierte immer etwas und so war es abwechslungsreich und gut gemacht.
Die Orte konnte man sich sehr gut vorstellen, genauso wie die Griechische Mythologie, die hier einen großen Stellenwert hatte.
Der Schluss war sehr gut ausgearbeitet und hat mich verblüfft zurückgelassen. Damit habe ich nicht gerechnet und daher war es ein gelungener Abschluss.

Fazit
Gut gemachter Thriller mit vielen Geheimnissen, trotzdem denke ich, da ist noch Luft nach oben, vorallem in der Protagonisten Wahl.

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Veröffentlicht am 27.09.2021

Morde in Cambridge

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Die Traumatherapeutin Mariana begibt sich in diesem Buch auf eine Reise in ihre eigene Vergangenheit und reist nach Cambridge, wo sie früher studiert hat und nun auch ihre Nichte Zoe. Dort ist eine Studentin ...

Die Traumatherapeutin Mariana begibt sich in diesem Buch auf eine Reise in ihre eigene Vergangenheit und reist nach Cambridge, wo sie früher studiert hat und nun auch ihre Nichte Zoe. Dort ist eine Studentin verschwunden und es bleibt nicht bei der einen. Mariana wird hier auch geballt mit ihrer eigenen Geschichte konfrontiert. Wer ist hier der Täter? Beim Lesen entstehen immer neue Ideen, die wieder verworfen werden. Es handelt sich hier um einen eher ruhigeren Thriller, der aber am Ende mit einer überraschenden Auflösung punkten kann. Die Anspielungen auf die griechische Mythologie haben mir persönlich gut gefallen, allerdings ist es hier sicherlich hilfreich, wenn man sich ein wenig auskennt.

Veröffentlicht am 15.09.2021

Tödliche Wahrheit

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Meine Meinung und Inhalt

"Sie wollte sich vor der Welt mit all ihrem Lärm, all dem Schmerz verstecken und sich einspinnen in ihre Arbeit, hier, in dem kleinen gelben Haus.Und dort wäre sie auch geblieben ...

Meine Meinung und Inhalt

"Sie wollte sich vor der Welt mit all ihrem Lärm, all dem Schmerz verstecken und sich einspinnen in ihre Arbeit, hier, in dem kleinen gelben Haus.Und dort wäre sie auch geblieben – hätte Zoe sie an jenem Oktoberabend nicht aus Cambridge angerufen. Zoes Anruf, nach der Donnerstagabend-Gruppe –damit hatte es angefangen.So hatte der Albtraum begonnen." (ZITAT)

Nach seinem Psycho-Thriller »Die stumme Patientin«konnte mich auch sein neues Buch »Die verschwundenen Studentinnen« wieder fesseln. Ich mag den Schreibstil des Autors sehr und auch das Cover ist stimmig.

Leseempfehlung meinerseits. Dieses Buch kann auch unabhängig vom Vorgänger gelesen werden. Die Szenerie und Protagonisten wurden authentisch und detailliert dargestellt und man bekommt als Leser eine gute Beschreibung rund um das Cambridge College vermittelt.

Der Schluss war überraschend und hat das Buch perfekt abgerundet.

Ein altehrwürdiges College.
Eine unheimliche Serie von Vermissten-Fällen.
Und eine tödliche Wahrheit.

An Marianas ehemaligem College in Cambridge wird eine Studentin tot aufgefunden, brutal ermordet.

Auf dem Campus geht die Angst um. Die Trauma-Therapeutin macht sich auf den Weg, um ihrer dort eingeschriebenen Nichte beizustehen. Kaum angekommen, verschwinden zwei weitere Studentinnen.

Ihre Nachforschungen führen Mariana tief in eine ebenso düstere wie unheimliche Parallelwelt am College.

Während die Polizei den Fall schon abgeschlossen glaubt, öffnen sich für Mariana im wahrsten Sinne des Wortes die Tore zur Unterwelt ...

"Wenn man einen anderen Menschen umbringt, gibt es kein Zurück..... Ich verstehe, dass ich ein völlig anderer Mensch geworden bin....Jetzt, da ich das hier schreibe, habe ich mich unter Kontrolle. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt fühle ich mich ruhig und zurechnungsfähig. Aber da ist mehr als eine Person in mir." (ZITAT)

Michaelides wurde 1977 auf Zypern als Sohn eines griechisch-zyprischen Vaters und einer englischen Mutter geboren. Er studierte an der Cambridge University Englische Literatur und schloss sein Masterstudium in Drehbuchschreiben am American Film Institute in Los Angeles ab. Bevor er zum Schreiben von Krimis und Thrillern kam, schrieb er die Drehbücher zu mehreren erfolgreichen Filmen, beispielsweise „The Devil You Know“ mit Rosamund Pike von 2013. Seinen ersten Roman, „The Silent Patient“, veröffentlichte Michaelides 2019. Der erfolgreiche Psychothriller wurde in mehrere Länder verkauft und erschien in Deutschland im selben Jahr unter dem Titel „Die stumme Patientin“.

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Veröffentlicht am 31.08.2021

„Eine College wo unheimliche Dinge passieren“

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Ich war ja komplett begeistert von dem ersten Buch des Autors („Die stumme Patientin“). Voller Spannung habe ich auf diesen Thriller gewartet und wurde nicht enttäuscht. In dem College von Marianas Nichte ...

Ich war ja komplett begeistert von dem ersten Buch des Autors („Die stumme Patientin“). Voller Spannung habe ich auf diesen Thriller gewartet und wurde nicht enttäuscht. In dem College von Marianas Nichte Zoe wird eine Studentin ermordet. Nicht irgendein Mädchen, sondern eine Freundin von Zoe.

Mariana die beruflich Traumatherapeutin ist, beschließt zu ihr zu fahren und ihr bei zu stehen. Da sie erst kürzlich ihren Ehemann verloren hat, tut ihr vielleicht etwas Abwechslung gut, wenn auch die Umstände traurig sind. Unheimliche Dinge ereignen sich als sie dort ist. Die Polizei ermittelt zu langsam und in die falsche Richtung findet Mariana. Deshalb nimmt sie die Sache selber in die Hand.

Ein Professor kommt Mariana von Anfang an komisch vor. Hat er was mit der Sache zu tun? Als Leser rätselt man mit, wer es gewesen sein könnte. Das Ende war dann doch überraschend. Aber leider hat mich das Buch nicht so gepackt wie „Die stumme Patientin“.

Fazit: Ein spannender Thriller wo aus der Sicht von mehreren Personen erzählt wird. Wer Fan von griechischer Mythologie ist, wird daran seine Freude haben. Der Thriller unterhält den Leser und das ist ja das wichtigste an einem Buch.

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Veröffentlicht am 29.08.2021

Mehr informativ als spannend

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Der Roman gliedert sich in fünf Teilen mit vielen kurzen Kapiteln auf, was aus meiner Sicht immer ein Pluspunkt ist. Dadurch findet sich immer mal die Zeit zwischendurch 1-2 Kapitel zu lesen.

Zu Beginn ...

Der Roman gliedert sich in fünf Teilen mit vielen kurzen Kapiteln auf, was aus meiner Sicht immer ein Pluspunkt ist. Dadurch findet sich immer mal die Zeit zwischendurch 1-2 Kapitel zu lesen.

Zu Beginn lernt man innerhalb kürzester Zeit sehr viele Charaktere kennen, von denen wirkliche jeder einzelne verdächtig wirkt und der potentielle Mörder sein könnte. Im Folgenden nimmt das Buch dann an Spannung zu 📈, stagniert aber ab Mitte des Buches.

Eine große Rolle spielt die griechische Mythologie, die im Laufe des Buches näher beschrieben wird… was das Ganze dann mit einer Art Sekte zu tun hat, findet man dann beim Lesen heraus. 😉



Mehrmals muss man im Buch feststellen, dass der Schein trügt. Genau das liebe ich auch an Thrillern!

Aber: die Spannung fand hier sehr schnell ihre Grenze, die Wendung kam dann auch ganz plötzlich und der Schluss war für mich einfach nicht das Wahre. An der Stelle möchte ich ehrlich sein - der Schluss war etwas überzogen und für sehr aufmerksame Leser vorhersehbar, wenn auch aus dem Nichts hervorgezogen.

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