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Veröffentlicht am 13.08.2021

Kampf gegen die Armut und die Alkoholsucht

Shuggie Bain
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Inhalt:
Shuggie ist anders, zart, fantasievoll und feminin, und das ausgerechnet in der Tristesse und Armut einer Arbeiterfamilie im Glasgow der 80er-Jahre, mit einem Vater, der virile Potenz über alles ...



Inhalt:
Shuggie ist anders, zart, fantasievoll und feminin, und das ausgerechnet in der Tristesse und Armut einer Arbeiterfamilie im Glasgow der 80er-Jahre, mit einem Vater, der virile Potenz über alles stellt. Shuggies Herz gehört der Mutter, Agnes, die ihn versteht und der grauen Welt energisch ihre Schönheit entgegensetzt, Haltung mit makellosem Make-up, strahlend weißen Kunstzähnen und glamouröser Kleidung zeigt - und doch Trost immer mehr im Alkohol sucht. Sie zu retten ist Shuggies Mission, eine Aufgabe, die er mit absoluter Hingabe und unerschütterlicher Liebe Jahr um Jahr erfüllt, bis er schließlich daran scheitern muss. Ein großer Roman über das Elend der Armut und die Beharrlichkeit der Liebe, tieftraurig und zugleich von ergreifender Zärtlichkeit.

Fazit:
Ich habe ein Weilchen überlegt, ob diese Geschichte tatsächlich etwas für mich ist. Der Klappentext weist ja schon darauf hin, dass das Ende nicht sehr gut sein wird. Dennoch war meine Neugier geweckt und ich habe das Buch gelesen.

Kaum mit dem Lesen begonnen, tauchte ich tief in das Leben von Glasgow während der 80er-Jahre Jahre ein. Ein Leben zwischen Hoffnung und Elend. Shuggie ist der jüngere Sohn von Agnes, die mit ihrem Mann und den drei Kindern immer noch bei ihren Eltern in einer Sozialwohnung lebt. Das Leben ist geprägt von Armut und den immer wiederkehrenden Alkoholexzessen. Mitten drin ist Shuggie, der schon in sehr jungen Jahren anders ist, als andere Jungen. Er liebt die schönen Dinge und ganz besonders seine schöne Mutter. Schon sehr früh bekommt er die folgen der Alkoholsucht seiner Mutter zu spüren und gibt sich immer mehr Mühe, sie vor ihren Dämonen zu retten. Der Absturz scheint unausweichlich.

Durch Arbeitslosigkeit und Armut haben die Menschen in den ärmsten Bezirken von Glasgow ihre Hoffnung verloren und betäuben ihre Probleme mit Alkohol. Auch Shuggies Mutter sinkt immer tiefer, während sie zum Spielball ständig wechselnder Männer wird und ihre Kinder verliert. Nur Shuggie will den Kampf nicht aufgeben.

Mit diesem Roman ist dem Autor ein ergreifendes Debüt gelungen, in dem die Armut von Glasgow zu dieser Zeit greifbar wird. Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit ziehen durch die Straßen und mittendrin der kleine Junge mit seinen vielen Problemen, der von einem besseren Leben mit seiner Mutter träumt.

Dieser autobiografische Roman rüttelt wach und lässt seine Leserschaft betroffen zurück. Ich konnte tief in das Drama eintauchen und musste oft innehalten, da mich das Leben von Shuggie tief berührte. Wie gerne hätte ich ihm geholfen und ihn vor dieser schlimmen Welt beschützt.

Auch wenn der Roman von einer gewissen Traurigkeit geprägt ist, lässt sich deutlich die Liebe und Hoffnung spüren, die Shuggie aufrecht halten. Ich hatte oft das Gefühl direkt an Shuggies Leben teilzuhaben und mit ihm durch die dunkle, trostlose Zeit zu gehen.

Das Buch ist sehr harte Kost und beeindruckte mich mit seiner ausdrucksstarken Sprache. Ich konnte mir das Milieu sehr gut vorstellen und hoffte bis zum Schluss mit Shuggie, dass er seine Mutter retten kann und ein besseres Leben auf ihn wartet.

Ich blieb betroffen und nachdenklich zurück und gebe für dieses gelungene Debüt eine überzeugte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 08.08.2021

Der Weg ist das Ziel

kick by kick! Die Rollerkur
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Inhalt:
Worum geht es? Der körperlich etwas eingerostete Werbefachmann Merlin Lenz (53) wird durch Ärzte gedrängt, aus gesundheitlichen Gründen sportlich aktiv zu werden. Über das Joggen und fast zufällig, ...



Inhalt:
Worum geht es? Der körperlich etwas eingerostete Werbefachmann Merlin Lenz (53) wird durch Ärzte gedrängt, aus gesundheitlichen Gründen sportlich aktiv zu werden. Über das Joggen und fast zufällig, angestachelt von seinem Freund Hannes, den er auf absurde Weise kennengelernt hat, wird er Tretrollersportler. Er wird durch Hannes gedrängt, etliche Monate später an der ersten Tretroller-Senioren-WM für Newcomer mit dem Ziel teilzunehmen, einen Sieg einzufahren.

Fazit:
Ich wusste im Vorfeld nicht, was mich bei diesem Buch erwartet und war entsprechend neugierig.

Merlin ist ein Werbefachmann, der mittlerweile ziemlich eingerostet ist und dementsprechend gesundheitlichen Probleme hat. Seine Freundin setzt ihm die Pistole auf die Brust, damit er sich endlich untersuchen lässt. Nun nimmt die Handlung ihren Lauf, denn Merlin muss mehr für seine Gesundheit tun, damit der Sensenmann noch wartet.

Natürlich hadert Merlin mit seinem Schicksal, doch zum Glück trifft er seinen zukünftigen Coach und Freund und es geht aufwärts. Doch der weg ist hart und lang und mit einigen Fettnäpfchen gepflastert. Ob Merlin sein Ziel erreichen kann, müsst ihr leider selbst lesen, es lohnt sich.

Merlin war mir schon auf den ersten Seiten sympathisch und ich habe oft über seine Tollpatschigkeit gelacht. Kopfüber stürzt er sich in jedes Fettnäpfchen, um dann die Scherben wegzuräumen.

Hannes ist ein toller Freund, der einiges auf sich nimmt, um Merlin zu unterstützen und ihm immer wieder Mut zu machen, auch wenn er manchmal wie ein Sklavenschinder erscheint, weil er akribisch auf das Einhalten der Trainingspläne pocht. Doch der Zweck heiligt die Mittel und Merlin erkannt selbst, welch guter Freund Hannes ist.

Der Sport an sich ist so eine Sache, die einen lieben ihn und die anderen hassen ihn. Merlin ist anfangs ebenfalls ein Sportgegner, doch er sieht schnell ein, dass er etwas tun muss und beginnt zu Joggen. Als er schon mehr als ein paar Meter schafft, wird er von seinem Geschäftspartner dazu gezwungen, ab sofort einen Tretroller zu nutzen. Merlin sträubt sich anfangs gegen dieses Kinderspielzeug, um später den Kampf aufzunehmen. Was dann kommt müsst ihr leider selbst lesen.

Der Roman wechselt immer wieder zwischen den Zeiten. Mal zeigt er den harten Anfang, um dann zur Weltmeisterschaft umzuschwenken. Diese Perspektivwechsel machen die Handlung interessant und kurzweilig. Der Schreibstil war locker und flüssig, so dass die Seiten viel zu schnell davonflogen. Der gesamte Roman ist voller Humor, der genau meinen Geschmack traf und nie platt und aufgesetzt wirkte. Die Geschichte kann zusätzlich durch Tiefgründigkeit überzeugen und macht Mut, sich selbst etwas Gutes zu tun und Sport zu treiben. Die Mischung war für mich absolut gelungen. Mir hat es viel Freude bereitet, Merlin zu begleiten und die kuriosen und ernsthafteren Szenen gemeinsam mit ihm zu erleben.

Ich hatte tolle Lesestunden voller Humor und vergebe eine überzeugte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 07.08.2021

gelungene Fortsetzung

Abschied vom kleinen Haus am Deich
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Inhalt:
Eine Ostfriesin mit schmerzhafter Vergangenheit und ein irischer Pferdeflüsterer kämpfen um ihre junge Liebe. Ein Roman, der ans Herz geht und behutsam zum Nachdenken anregt.

Fazit:
Da ich das ...



Inhalt:
Eine Ostfriesin mit schmerzhafter Vergangenheit und ein irischer Pferdeflüsterer kämpfen um ihre junge Liebe. Ein Roman, der ans Herz geht und behutsam zum Nachdenken anregt.

Fazit:
Da ich das Vorgängerbuch schon gelesen habe, konnte ich es kaum erwarten auch diese Geschichte endlich zu lesen. Ich wollte wissen, was sich in dem kleinen Haus am Deich bis jetzt getan hat, und hoffte natürlich dass die Bewohner glücklich sind.

Róisín und Enda waren mir schon geläufig und sympathisch und so konnte ich schnell wieder in ihr Leben eintauchen. Sie sind inzwischen ein Paar, auch wenn Róisín immer noch mit ihren Altlasten kämpft. Doch Enda erweist sich immer wieder als Fels in der Brandung und tut alles, um Róisín zu helfen. Doch das junge Glück bekommt Risse, als Enda eine festere Beziehung wünscht. Wie das wohl ausgeht? Ob Róisín über ihren Schatten springen kann?

Ich habe mich gefreut, dass auch andere Charaktere aus dem Vorgängerband wichtige Rollen hatten und ich auch mit ihnen fiebern und fühlen durfte. Ja, es gibt an allen fronten Probleme und dieses Mal ist auch Sean betroffen. Ob es auch Lösungen gibt, müsst ihr leider selbst lesen.

Da Enda als Pferdemensch bekannt ist, war mir natürlich klar, dass ich auch wieder den bekannten und auch neuen Pferden begegnen werde. Darauf habe ich mich gefreut. Da Enda und Róisín auch andere Tiere lieben wundert es wohl kaum, dass sie weiteren Tieren Obdach bieten. Ich fand er herzerwärmend, wie sie mit den Tieren umgingen und sie umsorgten.

So wie beim letzten band geht es zwischen Enda und Róisín nicht einfach glatt, sie müssen so manche Probleme überwinden und sich dieses Mal auch intensiver mit ihren Familien auseinandersetzen. Es muss so manche Hürde überwunden werden. Ob dies zu schaffen ist, lest bitte selbst, ich will nicht zu viel verraten.

Mir hat die Geschichte so gut gefallen, dass ich sie fast in einem Rutsch gelesen habe. Die Charaktere wirkten auf mich wieder sehr authentisch und ich konnte ihre Gedanken und Gefühle gut nachvollziehen. Die Landschaft an der Küste und in Irland wurde so schön beschrieben, dass ich sie vor Augen hatte und gerne direkt vor Ort gewesen wäre.

Der Schreibstil war gewohnt flüssig und locker und die Seiten flogen viel zu schnell dahin. Ich hatte schöne und entspannte Lesestunden und vergebe eine Leseempfehlung an alle, die mal vom Alltag abschalten wollen und Tiere, besonders Pferde, mögen.

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Veröffentlicht am 06.08.2021

vielschichtiger Krimi mit tollen Details zur Imkerei

Imkersterben
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Inhalt:
Imkern ist der neueste Trend - und ein gefährliches Geschäft? Als sich Imker Kurt Tietjen auf seinem Moped wegen eines über den Feldweg gespannten Drahtes das Genick bricht, spielt die Polizeiführung ...



Inhalt:
Imkern ist der neueste Trend - und ein gefährliches Geschäft? Als sich Imker Kurt Tietjen auf seinem Moped wegen eines über den Feldweg gespannten Drahtes das Genick bricht, spielt die Polizeiführung den Fall herunter. Doch Kommissar Oke Oltmanns spürt, dass mehr dahintersteckt. Dann findet er heraus, dass Tietjens Honig mit Glyphosat verseucht war. Als es ein weiteres Opfer aus der Bienen-Branche gibt, ist Oke sich sicher, dass an der Küste neben dem Bienensterben das Imkersterben beginnt …

Fazit:
Schon der Einstieg in die Handlung war für mich gelungen, da die Autorin Fährten legte, die ich unbedingt verfolgen wollte. Wie gefährlich ist das Imkern wirklich?

Da brennen Bienenstöcke, Imker brechen sich auf mystische Weise das Genick, Glyphosat wird im Honig gefunden und dennoch verspricht die Imkerei Gewinne ungeahnten Ausmaßes. Doch irgendwas ruft Oka auf den Plan, der hinter der Imkerei Böses vermutet. Schneller als ihm lieb ist, steckt er mitten in dem Fall mit den undurchsichtigen Charakteren und dem hart umkämpften Honig. Um die Zusammenhänge herauszufinden muss Oke sein Hirn ordentlich anstrengen und viele Fäden verknüpfen. Ob ihm dies gelingt, müsst ihr leider selbst lesen.

Mir hat dieser außergewöhnliche Krimi sehr gut gefallen,d a die Autorin mir sehr viel wissen über die Imkerei vermittelte und zusätzlich sehr schnell die richtige Spannung aufbaute, die dafür sorgte, dass ich das Buch in einem Rutsch gelesen habe. Die Mischung aus Spannung und Wissen hat mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Toll gemacht.

Sämtliche Charaktere wurden gut dargestellt und ich konnte sie und ihre Beweggründe gut nachvollziehen, wenn auch nicht immer billigen. Der gesamte Krimi wird aus wechselnden Perspektiven erzählt und ich lernte die Charaktere sehr gut kennen und teilweise konnte ich sie auch in mein Herz schließen.

Schnell hatte ich bestimmte Charaktere als Täter ins Auge gefasst, doch durch geschickte Wendungen wurde ich so manches Mal auf den Holzweg geführt und musste die Ermittlungen erneut aufrollen.

Auch der Humor konnte mich überzeugen, ganz besonders wenn norddeutscher Charme auf kölsche Lebensweise trifft, oder die Charaktere völlig skurrile Ideen entwickelten. Ich hatte oft ein Grinsen im Gesicht und freute mich darüber, dass dieser Krimi ohne die sonst üblichen Blutbäder und das Gemetzel daherkam.

Dieser Krimi lebte durch seinen kauzigen Charaktere, deren skurrile Ideen, und die schönen Landschaftsbeschreibungen die die Urlaubssehnsucht in mir weckten.

Ein Kritikpunkt gibt es für mich trotzdem, denn der ständig „denglisch brabbelnde“ Arzt war mir dann doch zu viel. Da wäre weniger mehr gewesen, würden meine Ärzte so reden, würde ich ihnen auf die Füße treten.

Trotz der Kritik hatte ich schöne und entspannte Lesestunden und vergebe eine Leseempfehlung an alle Liebhaber von unblutigen Krimis.

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Veröffentlicht am 06.08.2021

bewegende Biographie, die unter die Haut geht

Das Mädchen da oben auf der Treppe ...
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Mit seinem biographischen Werk nahm mich der Autor mit auf eine Reise, deren Ende ich nicht absehen konnte. Die Reise beginnt in der Berufsschule, als er zum ersten Mal Romika sieht und beschließt, sie ...



Mit seinem biographischen Werk nahm mich der Autor mit auf eine Reise, deren Ende ich nicht absehen konnte. Die Reise beginnt in der Berufsschule, als er zum ersten Mal Romika sieht und beschließt, sie zu heiraten. Wie? Echt jetzt? Einmal sehen und heiraten? Das kann doch nur ein Witz sein, oder?

Schnell wurde ich vom Gegenteil überzeugt, denn Harry setzt alles daran, dass sein Wunsch Wirklichkeit wird. Nun ist in guten Märchen der Himmel voller Geigen, doch das wahre Leben spielt ganz andere Melodien. Welche? Das müsst ihr leider selbst lesen, ich will nicht zu viel verraten.

Seit dem denkwürdigen Tag in der Schule, dreht sich das Leben von Harry nur noch um Romikas Wohlergehen. So kann es kaum wundern, dass es bald eine kleine Familie gibt und Harry sich beruflich reinkniet, um der Familie die bestmögliche Versorgung zu gewährleisten. Doch ob das reicht, um für immer glücklich zu sein?

Wie das wahre Leben so spielt, gibt es natürlich nicht nur Höhen, sondern auch viele Tiefpunkte, die Harry schier an seine Grenzen bringen. Doch er zeigt sich immer wieder als Stehaufmännchen und kämpft unverdrossen weiter. Wie Romika damit umgeht, lest bitte selbst.

Mir hat diese Biographie unglaublich gut gefallen, da sie mal nicht von den „Reichen und Schönen“ handelt, sondern ein ganz gewöhnliches Leben mit all seinen Sonnen- und Schattenseiten zeigt. Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich schon auf den ersten Seiten von der Handlung und dem Schreibstil begeistert war. Mit viel Humor, teils Galgenhumor, gelang es dem Autor, mich schnell in die Handlung zu ziehen und mir oft ein Grinsen ins Gesicht zu zaubern. Doch Leben ist nicht nur lustig, sondern tut auch mal weh, so dass ich öfter tief durchatmen musste und auch oft nachdenklich und sogar traurig war.

Viele Menschen haben Bedenken, Bibliographien zu lesen und trauen sich nicht richtig ran. Diese hier lässt sich sehr flüssig lesen und sticht für mich deutlich aus der Masse hervor. Während der Lektüre hatte ich immer wieder das Gefühl, mitten im Leben von Harry zu sein und direkt daran teilzunehmen.

Mir ging das Buch teilweise richtig unter die Haut und ich fragte mich oft, was Harry noch ertragen will. Sein Leben war ein einziges Abenteuer und eine Achterbahnfahrt der Gefühle und ich wünsche ihm nun, dass er nun auch endlich mal einen Zipfel vom Glück halten kann.

Ich habe das Buch innerhalb kürzester Zeit regelrecht verschlungen und war fast enttäuscht, weil ich so schnell am Ende ankam. Da ich schöne und bewegende Lesestunden hatte vergebe ich voller Überzeugung eine Leseempfehlung.

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