Agatha, die 16.
Auch für den inzwischen 16. Fall mit Agatha Raisin hat sich die Autorin wieder etwas besonderes einfallen lassen. Obwohl man durch die bisherigen Bände Agatha inzwischen gut kennt, scheint sie nun langsam ...
Auch für den inzwischen 16. Fall mit Agatha Raisin hat sich die Autorin wieder etwas besonderes einfallen lassen. Obwohl man durch die bisherigen Bände Agatha inzwischen gut kennt, scheint sie nun langsam auch älter zu werden. Körperliche Gebrechen kommen hinzu, das Lechzen nach Männern lässt nach, aber der neue Job bringt nicht immer die gewünschte Abwechslung.
Auf den über 200 Seiten verfolgt der Leser mehrere Handlungsstränge, die sich dezent auflösen, nur der Hauptstrang bleibt bis zum Ende. Und am Schluß wartete die Autorin mit einem Knaller auf, so dass die Neugier auf die Fortsetzung weiterhin gegeben ist.
Der Schreibstil ist unverändert, erscheint an manchen Stellen jedoch etwas flotter. Weniger Wiederholungen lassen die Geschichte(n) rund werden, so dass zügiges lesen gegeben ist.
Ich habe mit in den Cotswolds wieder sehr wohl gefühlt und freue mich schon auf den weiteren Band.