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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.04.2017

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Dein perfektes Jahr
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Kurzmeinung

Das dazugehörige Buch hatte letztes Jahr so einige begeisternde Leserstimmen, so wurde ich darauf aufmerksam. Als ich es dann bei Deezer entdeckte, musste ich es mir gleich anhören.

Die Stimme ...

Kurzmeinung

Das dazugehörige Buch hatte letztes Jahr so einige begeisternde Leserstimmen, so wurde ich darauf aufmerksam. Als ich es dann bei Deezer entdeckte, musste ich es mir gleich anhören.

Die Stimme von Devid Striesow empfand ich als sehr angenehm. Ich habe ihm wirklich gerne zugehört. Aber dies mag auch daran liegen, dass mir Jonathan sympathischer war als Hannah. Er ist zwar gerade zu Beginn eher starr und pragmatisch, entwickelt sich aber im Verlauf der Handlung sehr schön. Mir hat es Spaß gemacht, diesen Prozess zu begleiten. Anna Thalbach spricht Hannah, ihre Stimme fand ich gerade in den höheren Tonlagen nervig. So wie auch manchmal Hannah. Mit ihr wurde ich nicht so warm.

Von Kapitel zu Kapitel wechselt man sich zwischen Jonathan und Hannah ab, diese sind auch mit Datum und Zeit versehen. Sodass der Leser genau weiß, zu welchem Zeitpunkt die Handlung gerade spielt. Dies ist wichtig, da die beiden Handlungsstränge nicht immer parallel verlaufen. Charlotte Lucas / Wiebke Lorenz schafft es den Roman leicht wirken zu lassen, trotz der zum Teil traurigen und emotionalen Momente. Es gibt so einiges Negatives, aber trotzdem überwiegt das Gute.

Die Idee des Buches finde ich großartig. Ich mag solche schicksalshaften Handlungen sehr. Eins führt zum Anderen und eh man sich versieht, ist alles anders.
Außerdem gibt der Roman auch viel her, über das man selbst nachdenken kann.
Was ist der Sinn deines Lebens?
Eine gute Frage.
Man kann aus dem Roman so einige schöne Ansätze mit nehmen.

Wieso es dann doch nur 4 Weingumms wurden. Am Ende gab es eine Szene, diese wirkte sehr gewollt. Außerdem fand ich Hannah einfach manchmal zu nervig, genauso wie ihre Sprecherin.

Fazit:
Ein gelungenes Hörbuch,
ich mag solche schicksalhaften Geschichten sehr gerne.
Die Stimme von Devid Striesow fand ich sehr angenehm.
Fesselnd und berührend.

Veröffentlicht am 30.04.2017

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Beastly
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Kurzmeinung
Das Buch lag schon lange auf meinem Sub. Und da ich vor ein paar Tagen die Neuverfilmung von die Schöne und das Biest gesehen habe, dachte ich mir, nun ist es Zeit diese Geschichte zu lesen. ...

Kurzmeinung
Das Buch lag schon lange auf meinem Sub. Und da ich vor ein paar Tagen die Neuverfilmung von die Schöne und das Biest gesehen habe, dachte ich mir, nun ist es Zeit diese Geschichte zu lesen.

Die Adaption des Märchens in die Moderne hat mir sehr gut gefallen. Auch wenn man merkt, dass das Buch schon wieder etwas älter ist. Auf den 16 Jährigen Kyle musste ich mich erst einstellen, seine Arroganz hat Seltenheitswert. Aber dies gehört natürlich zu seiner Rolle und ist bei seinem Vater, der so auf Schönheit und den guten Schein versessen ist auch kein Wunder. Trotzdem hat es mich geärgert zu lesen, wie er über hässliche Menschen denkt. Da ist es kein Wunder, dass die Hexe Kendra auch die Nase davon voll hat und ihn mit einem Fluch belegt. Die Geschichte hat einige Elemente aus der von Walt Disney bekannten Geschichte, aber wie die Autorin auch im Nachwort erwähnt, gibt es unzählige Geschichten, die in diese Richtung gehen. Und so hat sie sich aus den Jeweiligen das raus gezogen, was für sie passte. Deswegen liefert das Buch ein ein paar schöne neue Aspekte.

Kyle durchlebt einen sehr starken Wandel, doch war dieser für mich nicht zu jedem Punkt nachvollziehbar. Es gibt einen längeren Zeitsprung und da hatte ich dann das Gefühl, als würde mir etwas fehlen. Dies ist auch mein einziger Kritikpunkt, doch leider verlor die Geschichte dadurch etwas an Authentizität.
Besonders gut haben mir die Chats gefallen. Sehr ungewöhnlich und teilweise echt witzig. Es gibt nämlichen einen Chat extra für Menschen / Wesen die sich verwandelt haben bzw. verwandelt wurden oder es vor haben, dort trifft man zum Beispiel auf Arielle.

Fazit:
Eine interessante Übertragung in die Moderne.
Ich hatte Spaß beim Lesen und die Verwandlung von Kyle war für mich zwar nicht voll und ganz nachvollziehbar, aber trotzdem schön mitzuverfolgen.
Ein Highlight war das Chat Protokoll von anderen verwandelten Menschen / Wesen.

Veröffentlicht am 14.04.2017

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Magonia
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Aufmerksam auf Magonia wurde ich zuerst durch das Cover und auch der Klappentext klang interessant. Nach einer Ungewöhnlichen, wenn auch vielleicht traurigen Geschichte. Nun sitze ich hier und bin mir, ...

Aufmerksam auf Magonia wurde ich zuerst durch das Cover und auch der Klappentext klang interessant. Nach einer Ungewöhnlichen, wenn auch vielleicht traurigen Geschichte. Nun sitze ich hier und bin mir, eine Woche nachdem lesen immer noch nicht sicher, wie ich es finde. Doch eines kann ich schon mal sagen, die Geschichte ist besonders und ungewöhnlich.

Der Tod ist der Weihnachtsmann der Erwachsenenwelt. Nur eben umgekehrt. Der Typ, der einem sämtliche Geschenke wegnimmt. In seinen großen Sack steckt er all die Dinge, die das Leben eines Menschen ausmachen. Seite 10

Zum Inhalt. Aza ist fast 16 Jahre alt, dass sie überhaupt so alt wurde ist eine Überraschung, denn sie hat eine seltene Lungenerkrankung. So selten, dass diese nach ihr benannt wurde. Aza kann nicht richtig atmen, es ist fast so, als würde sie ersticken. Und wäre dies nicht genug, passieren auch noch seltsame Dinge. Eine Schar bunt gemischter Vögel versammelt sich vor ihrem Fenster und war das etwa ein Schiff in den Wolken. Nein, wieso sollte ein Schiff in einer Gewitterwolke segeln und die Feder, die man auf den Röntgenaufnahmen in ihrer Lunge sieht, ist bestimmt nur ein Fehler, oder?


Maria. D. Headley hat sich hier eine ganz besondere Geschichte ausgedacht. Die sehr Fantasie geladen ist. Zuerst steht Aza und ihre Erkrankung im Mittelpunkt, dies ändert sich aber, als sie ein Schiff in den Wolken entdeckt und sie und ihr bester Freund Jason dann anfangen zu recherchieren. Daraufhin folgt ein einschneidendes Erlebnis und Aza ist in Magonia. Von dort an ist das Kopfkino gefragt. Zuerst hatte ich Probleme mir alles vorzustellen, weil es einfach so ungewöhnlich ist. Meine Fantasie konnte nicht auf bereits erstellte Bilder zurückgreifen, sondern musste diesen Entwurf der Autorin erst mal ganz neu erschaffen. Durch die Beschreibungen gelingt dies zwar gut, aber an manchen Stellen war es schon ziemlich abgedreht. Man muss sich hier finde ich Zeit nehmen und wirklich alles visualisieren, damit man als Leser auf seine kosten kommt.

Sogar Menschen, die noch nie ein Wunder gesehen haben, können an Wunder glauben, Aza Ray. Sogar Menschen, die noch nie das Licht gesehen haben, Menschen, die man im Dunkeln gehalten hat, Menschen, die schneeblind geworden sind oder himmelsblind- selbst die können an fantastische Dinge glauben. Seite 355

Charaktere: Erzählt wird die Geschichte aus der Ich- Perspektive von Aza und manchmal wechselt man auch zu Jason. Aza ist alleine schon durch ihre Erkrankung ein ungewöhnliches Mädchen, aber auch eine Kämpferin. Ich mochte die Art, wie sie mit ihrem Schicksal umgeht und sich nicht unterkriegen lässt. Auf der Erde war sie mir sehr sympathisch. Dann in der Luft büßte sie ein paar Punkte ein, weil sie manches für meinen Geschmack zu sehr hinnahm bzw. merkte, dass da was nicht so stimmt, aber es zugelassen hat. Letztendlich passte es aber wieder. Jason hingegen ist mein Lieblingscharakter. Er ist ein unglaublich guter Freund und seine Ticks machten ihn mir noch sympathischer. Eine Szene, in der ein Krokodilskostüm eine Rolle spielt, brachte mich gleichzeitig zum Lachen und zum Schmelzen. Allgemein sind die meisten Charaktere eher speziell und nicht 0815.


Die Idee hinter der Geschichte hat mir gut gefallen, durch reale Bezüge bekommt sie einen schönen Touch. Doch in Magonia kam meine Fantasie an ihre Grenzen. Diesen speziellen Weltenentwurf muss man der Autorin aber trotzdem zugute halten. Sie kreieren Gewitterhaie und Fledermaussegel nur als kleines Beispiel. Sie bringt auch kritische Punkte, wie die zunehmende Umweltverschmutzung oder die Ausbeutung von Ressourcen mit ein, sowie das Thema Ausbeutung andere Lebewesen. Gerade zu Beginn geht es stark um das Sterben und die Akzeptanz, aber auch Familie und Freundschaft spielen eine Rolle.


Mein Fazit:
Ich weiß immer noch nicht recht, wie ich das Buch bewerten soll.
Die Idee der Geschichte und die verschiedenen Elemente waren toll.
Der Weltenentwurf sehr ungewöhnlich und die Charaktere speziell.
Doch trotz guter Beschreibungen der Autorin konnte ich mir nicht immer alles vorstellen.
Doch was ich mir vorstellen konnte, ergab ein Fantasie geladenes Kopfkino.
Auf den Nachfolger bin ich sehr gespannt.

Veröffentlicht am 09.04.2017

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Rache und Rosenblüte
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Band 1 der Dilogie, Zorn und Morgenröte hat mir mit kleinen Abstrichen gut gefallen, so war ich sehr auf den Nachfolger gespannt. Besonders nachdem Band 1 so böse geendet hat.

Wir sind wie eine Rose, ...

Band 1 der Dilogie, Zorn und Morgenröte hat mir mit kleinen Abstrichen gut gefallen, so war ich sehr auf den Nachfolger gespannt. Besonders nachdem Band 1 so böse geendet hat.

Wir sind wie eine Rose, die aufblüht, so werden wir für uns selbst klarer. Pos. 1269

Das Cover passt gut zum Vorgänger. Der Stil ist gleich geblieben und die Schnörkel gefallen mir, sowie die Farbe. Dieses Bullauge finde ich zwar immer noch nicht schön, aber zusammen schauen sie gut im Regal aus. Zu Beginn des Buches gibt es wieder eine Karte und die jeweiligen Kapitel tragen eine passende Überschrift und ein paar Symbole.

Zu Beginn hatte ich Probleme wieder in die Geschichte rein zu kommen. Band 1 ist zwar erst ein Jahr her, aber ich habe gut 50 Seiten gebraucht, bis ich angekommen bin. Und dann noch mal gut 50 Seiten, bis ich richtig abtauchen konnte. Von diesem Zeitpunkt aus war ich aber total gefesselt von der Handlung und wollte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Renée Ahdieh hat auch hier wieder einen eigenen und oft poetischen Schreibstil, dieser hat mit sehr gut gefallen. Es gab so einige Sätze, die ich mir unterstrichen habe und ich hoffe die Autorin verzaubert uns noch mit einigen anderen Werken.


In Band 1 mochte ich Shahrzad und ihre Art nicht so sehr. Ich weiß nicht, ob sie sich verändert hat oder ich mich. Auf jeden Fall mochte ich sie hier viel lieber, ihr loses Mundwerk nervte mich überhaupt nicht mehr. Die Aufeinandertreffen mit ihr und Chalid habe ich genossen. Ich mochte die beiden zusammen sehr gerne, die Gefühle der beiden kamen sehr gut bei mir an und ich habe förmlich das Feuer zwischen ihnen gespürt. Und da beide ein sehr hitziges Gemüt haben, kam es oft zu Funken. Beide sind Temperamentvoll und halten ihre Meinung nicht hinter dem Berg. Auch die Wortgefechte in Verbindungen mit den anderen Charakteren habe ich gerne gelesen.

Seine Worte waren Funken, die ins Feuer geworfen wurden. Seine Berührung war wie Feuer auf ihrer Haut. Pos. 2164

Die Entwicklungen zwischen den ganzen Charakteren fand ich interessant. Auch wenn es eine traurige Szene gab. Auch konnte mich die Autorin einmal so richtig überraschen. Es gibt auch wieder einen Magie Anteil, dieser war für mich aber nicht so greifbar. Das Setting in der Wüsten hat mir wieder sehr gefallen, ist es doch etwas anderes als normal.

Fazit:
Ein schöner Abschluss der Reihe.
Es hat zwar etwas gedauert, bis mich das Buch packen konnte, doch danach wollte ich es nicht mehr aus der Hand legen.
Shahrzad und Chalid haben mir zusammen sehr gefallen, wie sie sich gegenseitig anziehen und doch ihre unliebsamen Kommentare abgeben.
Das orientalische Setting war auch wieder super.

Veröffentlicht am 06.04.2017

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Hallo Leben, hörst du mich?
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Hallo Leben, hörst du mich? Hier hat mich gleich der Titel angesprochen. Noch dazu finde ich das Cover ansprechend. Die Gestaltung passt sehr schön zum Inhalt. Man sieht einen Jungen mit einem Hund, der ...

Hallo Leben, hörst du mich? Hier hat mich gleich der Titel angesprochen. Noch dazu finde ich das Cover ansprechend. Die Gestaltung passt sehr schön zum Inhalt. Man sieht einen Jungen mit einem Hund, der eine Rakete steigen lässt. Der Klappentext klang auch interessant, außerdem hat sich der Autor von Das blubbern von Glück positiv zum Buch geäußert, da ich beim Lesen des Klappentextes an dieses Buch denken musste, passte dies super.

Manchmal sind die Wolken in meinem Kopf so groß und grau und dick,
dass sich dann durch meine Augen Sturm und Gewitter entladen.
Seite 29

Zum Inhalt. Alex ist 11 Jahre alt, aber er ist so verantwortungsbewusst wie ein 13 Jähriger. Den sein Bruder ist schon längst nach LA gezogen und seine Mum hat oft ihre ruhigen Tage. Deswegen kümmert er sich um das Essen und den Haushalt. Seine Leidenschaft sind Raketen und das Weltall, sein größter Held Carl Sagan, nachdem er auch seinen Hund benannt hat. Deswegen will er auch unbedingt zum Raketen Festival, um dort seinen goldenen iPod ins Weltall zu jagen. Auf diesem hat er für die Außerirdischen nämlich jede Menge aufgenommen. So begibt er sich auf eine sehr turbulente Reise, die so einige Überraschungen beinhaltet.

Vom Stil her hat das Buch mich etwas an Das blubbern nach Glück und Die Sache mit dem Glück erinnert. Jack Cheng hat einen jugendlich gerechten Schreibstil, der aber auch gut von Erwachsenen gelesen werden kann. Alex nimmt auf seinem iPod Nachrichten für die Außerirdischen auf und diese Nachrichten bekommen wir als Leser vorgesetzt. Und zwar nur diese Nachrichten, wir erfahren nur das was er ihnen erzählt und beschreibt. Dies macht einen speziellen Charme des Buches aus. Ist manchmal aber auch etwas anstrengend gewesen. Manchmal erzählt Alex die Erlebnisse, manchmal ist man aber auch live dabei und dann werden die Dialoge wiedergegeben und dies fand ich etwas anstrengend. Am Anfang jedes Kapitels steht die Nummer der Aufnahme und die Dauer und als kleines Detail gibt es noch das Bild einer Rakete.

Die Charaktere. Alex ist ein spezieller 11 Jähriger, ganz selbstverständlich übernimmt er viel Verantwortung. Seine Mission einen goldenen iPod ins Weltall zu schießen ist eine treibende Kraft bei ihm. Er mag alles, was mit dem Universum zu tun hat und liebt seinen Hund. Seine kindliche Naivität ist manchmal erfrischend und erheiternd. Doch ganz selten war ich auch mal genervt, auf eine Art, wie Kinder nun mal Erwachsene nerven können, mit ihrer Überschwänglichkeit und ihrer Ungeduld. Auf seiner Reise lernt er einige individuelle Menschen kennen. Da wäre Zed, der ein Schweigegelübde abgelegt hat. Und Steve, der versucht mit allem Geld zu verdienen.

Wie kann ich tapfer sein, wenn ich so traurig bin....
Eben genau deshalb.
Denn wenn man nur tapfer ist wenn man glücklich ist, dann ist das gar keine Tapferkeit.
Seite 135

Zur Geschichte. Ich mag solche Roadtrips sehr gerne, deswegen habe ich mich über diesen Aspekt sehr gefreut. Außerdem spielt das Thema Freundschaft und auch Familie hier eine wichtige Rolle. Aber auch Einzigartigkeit und dass man nicht aufgeben darf. Ich habe es genossen Alex auf seiner Reise zu begleiten und mit zu erleben, wie er so einige Menschen trifft. Einen großen Spannungsbogen gab es für mich nicht, trotzdem kam bei mir keine Langeweile auf und ich habe die Geschichte am Stück gelesen.


Fazit:
Trotz kleiner Kritikpunkte eine schöne Geschichte.
Ein Roadtrip, verbunden mit den Themen Familie und Freundschaft und natürlich dem Weltall.
Ungewöhnlicher Erzählstil und liebenswerte Charaktere.