Mode und Technik in einem Roman vereint. Eine ganz netter Idee beides zu vereinen. Der Kampf zwischen Zeitschrift und der modernen Technik.
Die Geschichte wird in einem angenehmen Tempo erzählt und liest sich so wunderbar. Das Thema dieses Buches find ich passt doch sehr in unsere heutige Zeit. Ich selber blätter lieber selber in einer Zeitschrift als mich durch Internetseiten durchzukämmen.
Leider konnte ich kaum einen Charakter etwas abgewinnen.
Bei Eve ist es von vornherein klar das man merkt das sie ein ziemlich es Miststück ist. Oberflächig, zickig, launisch, egoistisch, selbstverliebt, unkollegial.
Imogen kommt zwar sehr nett rüber aber ich konnte teilweise ihr Verhalten nicht verstehen das sie sich so viel hat gefallen gelassen hat und es gedauert hat bis sie sich mal zur wehr gesetzt hat. Daher konnte ich mit ihr auch teilweise auch nichts anfangen. Aber sie ist sehr elegant mit den Problemen umgegangen, die ihr Eve bereitet hat. Interessant fand ich auch wie sie selber sich immer mehr mit der modernen Techniker auseinander gesetzt hat und hier nicht zurück gescheut hat sich Hilfe zu holen.
Ashley kommt anfangs als Dummerchen ohne Rückrat rüber, was ich sehr schade finde.
Die Geschichte war auf alle Fälle interessant zu lesen sie ist humorvoll aber auch stellenweise ernst. Es geht auch nicht nur immer um das Magazin sondern auch stellenweise um das Privatleben der beiden.

Riley Jenson untersucht eine brutale Mordserie in Melbourne. Sie und ihr Bruder verfolgen eine Spur und treffen dabei auf Gaultier, der die Abteilung 2 Monate zuvor verlassen hat. Kennt er wirklich den Täter? Riley lernt in einen Club den Barkeeper Jin kennen und ist fasziniert von ihm obwohl er nur ein Mensch zu sein scheint. Er arbeitet u.a noch in einen sehr exklusiven Fitness Club, der ein sehr ausgefallenes Programm hinter verschlossenen Türen hat. Der Fall wird immer bizarrer und bald findet sich Riley im fadenkreuz des Killers.

Riley Jenson arbeitet seit Starrs Tod in der Abteilung bei der Tagesschicht. Sie und ihr Bruder ermitteln in einer Mordserie an jungen Frauen, die brutal verstümmelt worden sind. Während den Ermittlungen stellt Gaultier den beiden eine Falle und lässt durchblicken das er den Mörder kennt. Leider können sie Gaultier nicht stellen, da das Leben eines kleinen Mädchens auf den Spiel steht. Als Riley bei ihren Ermittlungen durch Zufall den nächsten Mord stößt findet sie einen interessanten Ring der eine alte Sprach als Inschrift hat. Bei der Arbeitstelle eines der Opfer trifft sie auf Jin, einen sexy Barkeeper, zudem sich Riley sehr hingezogen fühlt, auch wenn er nur ein Mensch zu sein scheint. Jin trägt den gleichen Ring wie der vom Tatort und Riley verfolgt die Spur weiter und befindet sich schon bald in höchster Lebensgefahr.
Zwischen Riley und Quinn scheint zu Anfang alles in Ordnung zu sein. Bei einem Treffen werden sie verfolgt und stellen den Verfolgern eine Falle. Wie sich raus stellt gibt es noch mehr Wesen in dieser Welt. Quinn ist wieder zugeknöpft und redet nicht mit Riley. Durch einen späteren Missbrauch seiner Kräfte gegenüber Riley, wird ihr klar das er sie seit längeren schon manipuliert hat. Dies führt später zum kompletten Bruch der Beziehung.
Mit Kellen verbindet Riley sehr viel Gutes und er möchte sie gern ganz für sich haben. Durch den Bruch mit Quinn gibt Riley dem Alphawolf die Chance die er sich verdient.

An sich habe ich gehofft das es noch ein wenig mehr um die Story mit den Genlaboren geht. Leider wurden keine weiteren Bände mehr übersetzt. Die Reihe besteht aus 9 Büchern. Man wird mit einem Cliffhänger was die Beziehung zu Quinn und Kellen in der Luft gelassen. Auch wie sich das Medikament auf Riley weiter auswirkt weiß man nicht. Dieser Band konnte mich nicht wirklich begeistern ob ich die restlichen bei Gelegenheit auf Englisch lesen werde wird sich zeigen.

Mit diesem Band konnte ich sehr wenig anfangen.
Es kam mir so vor nur weil Carly in Just another dream vor kommt das sie mit Matt einen eigenen Band bräuchte.
Matt kommt nicht sehr sympathisch rüber, was mich jetzt nicht so sehr störte, aber wie er nach der verhängnisvollen Nacht mit Carly um geht fand ich schon sehr gefühlskalt.
Carly hat für mich vieles auf hingenommen ohne sich richtig durchzusetzen.
Matt seine Beweggründe konnte ich leider nicht immer nachvollziehen.
Für mich einer der schwächsten Teile der Reihe, da sei auch keine Berührungspunkte mit den anderen haben.

Das Mädchen mit den gläsernen Füssen war für mich anders als erwartet. Ida bemerkt beim Joggen das in ihren Fuss Glas ist. Erst dachte sie, das sie wo rein getreten ist, doch sie muss feststellen, dass das Glas teils ihres Fußes geworden ist. Das Glas breitet sich weiter aus und Ida kehrt zu dem Ort zurück von dem sie aus geht, dass es dort seinen Lauf genommen hat. Auf der Insel St.Hauda Land gehen teilweise merkwürdige Dinge vor sich und auch die Bewohner sind anders. Im Laufe dessen lernt Ida Midas kennen, der es vermeidet mit Menschen was zu tun zu haben. Doch Ida scheint in Midas eine Seite zu erwecken, die er so nicht von sich kennt. Auf der Suche nach Antworten und der Hoffnung auf Heilung verlieben sich die beiden. Doch reicht ihre Liebe aus?

Die Geschichte an sich fand ich ganz nett aber vom Unterhaltungswert konnte sie mich nicht ganz mit reißen. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und doch war mir manches zu Ausgeschmückt oder langezogen. Manche Kapitel fangen mit Rückblicke an und man muss aufpassen wie sich die Geschichte Stück für Stück zusammensetzt. Der Wechsel zwischen den Zeiten hat mich soweit nicht gestört.
Jeder Charakter hat so seine Probleme und seine Bürde zu tragen. Und fast jeder findet einen Weg diese zu bewältigen.
Mir hat die Geschichte leider nur teilweise gefallen.

Stella wohnt zurückgezogen außerhalb von London. An einem verschneiten Winterabend steht plötzlich ein junges Mädchen vor ihrer Tür. Nach einigem Zögern lässt Stella das Mädchen ins Haus. Sie heißt Blue und erzählt Stella eine unglaubliche Geschichte. Doch inwiefern kann Stella dem jungen Mädchen glauben, da Stella bei dem Mädchen ein ungutes Gefühl hat.


Lügenmädchen konnte mich leider gar nicht überzeugen. Die Story ist viel zu vorhersehbar und die Autorin gibt einige Sachen viel zu früh Preis so das für mich die ganze Spannung raus war. Die Idee ist nicht schlecht nur wurde bei zu vielen vorgegriffen, der Leser ahnt viel zu schnell wie der Hase in der Geschichte läuft. An sich sehr schade da der Schreibstil angenehm flüssig ist und die Autorin gut die Charaktere rüber bringt.