*Mein Leben war so gut gewesen, unkompliziert. Bis Allie auftauchte und alles durcheinanderbrachte. Mir jegliche Gleichgültigkeit nahm.*
Als ich den Trip nach Dingle zugesagt hatte, konnte ich ja nicht ahnen, wie diese Entscheidung mein verkorkstes Leben beeinflussen würde. Wie das Zusammentreffen mit Allie alles verändern sollte.
Allein ihre Nähe lässt Gefühle in mir aufleben, die ich mit Absicht tief in mir vergraben und freiwillig gegen pure Gleichgültigkeit eingetauscht hatte.
Ich weiß, dass ich diese bedeutungsvolle Art zu fühlen verabscheuen sollte. Denn es ist absolut ausgeschlossen, dass Allie und ich jemals eine gemeinsame Zukunft haben werden. Dieses Wissen wird irgendwann der Anfang sein. Der Anfang, lieber sterben, statt leben zu wollen.
Charaktere:
Allie war eine selbstbewusste und selbstständige junge Frau, die ihren Alltag als Alleinerziehende einfach toll gemeistert hat.
Shawn war zwar am Anfang eher ein Draufgänger, das hat sich aber ...
Charaktere:
Allie war eine selbstbewusste und selbstständige junge Frau, die ihren Alltag als Alleinerziehende einfach toll gemeistert hat.
Shawn war zwar am Anfang eher ein Draufgänger, das hat sich aber sehr schnell gelegt.
Die Nebencharaktere waren alle so liebenswert.
Schreibstil:
Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen. Allerdings war es mir an manchen Stellen zu Umgangssprachlich und Plump. Die Kapitel waren mir auch etwas zu lang.
Die Geschichte ist in der Ich-Perspektive geschrieben und wir erleben alles abwechselnd aus der Perspektive von Allie und Shawn.
Handlung:
Allie macht mit ihrem besten Freund und einigen seiner Freunde einen Trip, um sich von ihrem Alltag zu erholen. Auf diesem Trip lernt sie Shawn kennen, mit dem sie eine tolle Zeit verbringt.
Dieser lebt in einer Welt aus Gleichgültigkeit, bis ihm Allie nicht mehr aus dem Kopf geht.
Fazit:
Die Geschichte war einfach so schön!
Ich habe das Lesen wirklich sehr genossen. Es gibt genau das richtige Maß an Drama, was richtig gut zur Geschichte und auch den Charakteren gepasst hat.
Gegen Ende bleibt kein Auge trocken.
Ich kann das Buch nur wirklich empfehlen!
Titel: Learn to Love me
Autor: Vanessa Schöche
Verlag: Vajona Verlag
Zusammenfassung:
Allie und Shawn lernen sich auf einer gemeinsamen Reise kennen, ...
📚📚 Rezension 📚📚
(Werbung) (Rezensionsexemplar)
Titel: Learn to Love me
Autor: Vanessa Schöche
Verlag: Vajona Verlag
Zusammenfassung:
Allie und Shawn lernen sich auf einer gemeinsamen Reise kennen, die sie mit ihren Freunden antreten. Sie sind komplett verschieden und sich doch ähnlicher, als man am Anfang glaubt.
Meinung:
Das Cover gefällt mir wirklich sehr und hat dazu geführt, dass ich überhaupt auf das Buch aufmerksam geworden bin.
Der Schreibstil der Autorin ist unglaublich lebhaft und flüssig, so dass es sehr leicht ist, sich in die Köpfe der Protagonisten hineinzuversetzen und mit ihnen zu fühlen. Auch die Beschreibungen zum Haus der Familie und der Familie selbst waren so, dass einem ganz warm ums Herz wurde.
Die Beziehung zwischen Allie und Shawn wird langsam aufgebaut, was ein weiterer positiver Aspekt ist, da die Geschichte damit realistischer war.
Da das Buch aus zwei unterschiedlichen Perspektiven geschrieben ist, kann man sich in beide Protagonisten sehr gut hineinversetzen und die Geschichte aus ihrer Sicht erleben. Sie teilen ähnliche dunkle Schicksale, was von Anfang an ein Band zwischen ihnen entstehen ließ.
Dieses Buch war einfach wohlig und warm und hat sich wie eine Schmusedecke um mein Herz gelegt, auch wenn es zwischendurch ein Auf und Ab der Gefühle gab.
"Du bist die Antwort auf all meine offenen Fragen. Bist meine Chance auf Leben und Heilung."
Shawn und Allie lernen durch einen zweiwöchigen Trip nach Dingle kennen.
Allie ist alleinerziehend, lebt mit ihrem Sohn bei ihren Großeltern.
Shawn wurde das Herz gebrochen, das ist aber schon Jahre her, ...
Shawn und Allie lernen durch einen zweiwöchigen Trip nach Dingle kennen.
Allie ist alleinerziehend, lebt mit ihrem Sohn bei ihren Großeltern.
Shawn wurde das Herz gebrochen, das ist aber schon Jahre her, verkraftet hat er das ganze noch nicht. Er hat der Liebe abgeschworen.
Die Atmosphäre in Dingle hat mir sehr gut gefallen, hätte für mich ruhig noch etwas mehr sein können. Mehr Natur und Umgebung, das Shawn und Allie sich langsam kennenlernen und näher kommen fand ich gut. Nichts wirkte überstürzt, alles bedacht, das Vertrauen wurde langsam aufgebaut.
Die Charaktere habe ich schnell ins Herz geschlossen, neben Allie und Shawn sind da Julian ( die Freundschaft zu Allie ist einfach nur beneidenswert) Granny und Jo (muss man einfach lieben) und Noah ist einfach ein wundervoller Junge.
Der Schreibstil ist flüssig und leicht, ich bin durch die Seiten und das Buch geflogen.
Für mich ist es ein richtiges Wohlfühlbuch, mit ganz viel Liebe.
Bei einem Ausflug nach Dingle (Irland) lernt die Alleinerziehende Allie den Frauenschwarm und Aufreißer Shawn kennen. Allie möchte die Zeit zum entspannen nutzen und viel wandern gehen. Shawn ist eher ...
Bei einem Ausflug nach Dingle (Irland) lernt die Alleinerziehende Allie den Frauenschwarm und Aufreißer Shawn kennen. Allie möchte die Zeit zum entspannen nutzen und viel wandern gehen. Shawn ist eher der Typ für Partyurlaub. Nach anfänglichen Startschwierigkeiten der beiden nähern sie sich aber an. Shawn möchte eigentlich keine Verbindlichkeiten eingehen wird aber von Allie magisch angezogen. Und Allie hat genug Probleme und benötigt keinen unzuverlässigen Hallodri an ihrer Seite. Und doch bekommen beide den jeweils anderen nicht aus ihrem Kopf…
Bei „Learn to love me“ handelt es sich um eine emotionale Liebesgeschichte die aus zwei Ich-Perspektiven geschrieben ist (Shawn und Allie). Die Stärke des Romans sind die tollen Charaktere und die unaufgeregte, dennoch mitreißende Art der Erzählung. Wirkliche Schwächen konnte ich nicht finden. Allenfalls das es mir manchmal vielleicht etwas zu ruhig zuging.
Besonders die Nebencharaktere haben mir gefallen. Allies Großeltern und ihr Sohn sind einfach bezaubernd und jeder wäre froh, eine so tolle Familie zu haben. Auch Shawn und Allie sind gut gelungen. Sie waren nicht zu perfekt und zumeist realistisch beschrieben. Insbesondere Allies Leben als Alleinerziehende Mum.
Fazit:
Ein wundervoller Liebesroman mit tollen Figuren und einer ruhigen, aber intensiven Love-Story. Ich kann das Buch nur empfehlen.
Mit "Learn To Love Me" hat es die Autorin Vanessa Schöche geschafft, dass ich die Figuren der Geschichte sofort in mein Herz geschlossen habe. Die Geschichte überzeugt mit einem wunderbaren Setting (Irland!), ...
Mit "Learn To Love Me" hat es die Autorin Vanessa Schöche geschafft, dass ich die Figuren der Geschichte sofort in mein Herz geschlossen habe. Die Geschichte überzeugt mit einem wunderbaren Setting (Irland!), einer ruhigen, aber emotionalen Liebesgeschichte u. tollen, sympathischen Nebencharakteren!
Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle wieder an den Vajona-Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar, was ich als Stammblogger wieder vorablesen und rezensieren durfte - ich habe mich sehr darüber gefreut! 💚
Kurz zur Story:
Die junge u. alleinerziehende Mutter Allie lernt bei einem Ausflug nach Dingle den Frauenaufreißer Shawn kennen, mit dem sie sich nach anfänglichen Startschwierigkeiten äußerst gut versteht. Auch Shawn fühlt sich zu der jungen Frau hingezogen, hat sich aber aufgrund seiner schmerzlichen Vergangenheit geschworen, sich nie wieder näher auf eine Frau einzulassen.
Zurück im Alltag und in der Heimat muss sich Shawn allerdings eingestehen, dass er Allie nicht aus dem Kopf bekommt. Ihr geht es da genauso. Aber aufgrund ihres Sohnes Noah, kann sich Allie nicht Hals über Kopf in eine Beziehung stürzen, zumal das Shawn scheinbar gar nicht will.
Der Leser steigt schnell in die Geschichte ein, in der wir den Alltag der jungen Mutter Allie kennenlernen, die mit typischen Problemen als alleinerziehende Mutter zu kämpfen hat u. versucht, alles unter einen Hut zu bekommen. Erst die Urlaubstage in Dingle scheinen der jungen Frau gut zu tun, obwohl sie den anderen etwas gehemmt u. distanziert gegenüber auftritt.
Wir lernen Allie als starke, selbstbewusste u. liebevolle Figur kennen, die auch nicht auf den Mund gefallen ist.
Shawn ist zunächst der typische Frauenaufreißer, um den frau am besten einen weiten Bogen machen sollte, wenn sie mit keinem gebrochenen Herzen zurückgelassen werden will. Obwohl er sich teilweise widersprüchlich verhält u. immer wieder auf Abstand zu Allie geht, merkt man, dass ihm an der jungen Frau sehr viel liegt.
Da aber beide ihr Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen haben, fällt es ihnen beiden schwer, sich auf den jeweils anderen einzulassen.
Die Geschichte wird dabei aus zweierlei Ich-Perspektiven (Allie, Shawn) erzählt, wodurch man einen äußerst tiefen Einblick in die Gefühle u. Gedanken der Protagonisten erhält.
Auch die Nebencharaktere wurden äußerst liebevoll ausgestaltet u. konnten mein Leserherz sehr schnell erwärmen, so z. B. Allies Großeltern, Sohn Noah oder Tate.
Einzig Noah wirkt an manchen Stellen für sein Alter von etwa 6 Jahren ein bisschen zu reif (Sprache, Verhalten etc.). Nichtsdestotrotz mochte ich den kleinen Kerl ziemlich gerne!
Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt flüssig, angenehm u. locker zu lesen, man fliegt förmlich durch die Seiten.
Insgesamt ein ruhiger, aber sehr emotionaler Liebesroman, der an manchen Stellen etwas voraussehbar war, aber mit sympathischen u. liebevollen Figuren glänzt.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen!
Zitat: Vanessa Schöche: Learn to Love Me, Pos. 3954