Platzhalter für Profilbild

Maria_12

Lesejury Star
offline

Maria_12 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Maria_12 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2021

Eine sehr emotionale Reise in die Vergangenheit

Engelspost
0

Die Autorin Iris Muhl erzählt in ihrem neuen Roman „Engelspost“ eine sehr berührende und emotionale Geschichte um Verbrechen, Sühne und Erlösung, die sich in einem wundervollen Schreibstil, nach und nach ...

Die Autorin Iris Muhl erzählt in ihrem neuen Roman „Engelspost“ eine sehr berührende und emotionale Geschichte um Verbrechen, Sühne und Erlösung, die sich in einem wundervollen Schreibstil, nach und nach langsam aufbaut und mit einem dicht gewobenen Ende aufwartet.

Inhalt:
Der Betrüger und das kleine Kind, das per Post verschickt wurde. Ein berühmter Studiogast ist zu Besuch beim New Yorker Radio. Eliott White, ein erfolgreicher Unternehmer, soll aus seinem Leben berichten. Was niemand weiß: Der alte Mann möchte die Chance nutzen, um eine Beichte abzulegen … Er gerät ins Erzählen, und seine Zuhörer trauen ihren Ohren nicht. 1913. Eliott White ist nichts anderes als ein gewitzter Hochstapler und Dieb. Wer sich wie er im Großstadt-Dschungel New Yorks auskennt, ist gegenüber dem nie abreißenden Strom an naiven Einwanderern klar im Vorteil! Ungerührt haut White jeden übers Ohr, der auf sein Lächeln und seine kuriosen Lügen hereinfällt. Sein Gewissen hat er längst betäubt und die dunkelsten, abscheulichsten Erinnerungen erfolgreich verdrängt. Auf einer längeren Zugreise trifft White allerdings auf ein verwahrlostes Waisenkind, dem man – als wäre es ein Gegenstand – eine Briefmarke aufgeklebt hat. Es sitzt ohne Essen oder Trinken im Zug und wird von Ost- nach Westamerika verschickt. Zu spät bemerkt White, dass die Arglosigkeit dieses engelhaften Wesens ihm gefährlich wird. Wie ein schonungsloser Spiegel zeigt das Mädchen ihm, wer er wirklich ist. Was er entdeckt, lässt ihn erschauern – und besiegelt für immer sein Schicksal.

Meine Meinung:
Schon alleine das Cover und die Gestaltung des Buches haben es mir angetan, ja mich neugierig auf die Geschichte gemacht. Das Buch ist einfach nur schön zum Anfassen und Anschauen. Dann der Titel, unter dem man sich erst mal einiges vorstellen kann, bis ich auf der letzten Seite den Hinweis auf den folgenden historischen Hintergrund, gefunden habe:
Vom 01. Januar bis zum 01. Juli 1913 wurden Dutzende von Kindern in Amerika per Post verschickt.
Wie grausam von Menschen, damals solche Gesetze, zuzulassen.

Endlich stimmt Eliott White (73 Jahre alt) ein erfolgreicher Unternehmer einem ersten Radiointerview zu. Auf die Fragen des Moderators schweift Eliott White geschickt ab und beginnt mit der Geschichte seiner kriminellen Vergangenheit.

Auf einer Zugreise nach Mexiko begegnet er einem verwahrlosten Waisenkind, dem jemand eine Briefmarke aufgeklebt hat und seine Neugierde auf dieses Mädchen, ist geweckt. Er beobachtet sie, ist fasziniert wie sie mit anderen Menschen spricht und beginnt langsam sich um sie zu kümmern. Als sie ihren Namen Palomina preisgibt, überläuft es Eliott White eiskalt. In Gedanken lässt er schaudernd die Zeit über die Geburt des Mädchens und seine dunkle, abscheuliche Tat die er begangen hatte, Revue passieren.

Genau diese schreckliche Tat wird zum Wendepunkt von Eliott White.

Fazit:
Die Autorin erzählt mit ihrem wunderschönen Schreibstil eine berührende, emotionale und aufwühlende Geschichte, die einfach nur zu Herzen geht. Der Protagonist und sein Umfeld sind bildlich in jeder Handlung sehr stimmig eingebunden.
Die Autorin hat mich richtig neugierig auf weitere Bücher von ihr gemacht!

Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.08.2021

Kampf gegen die Dämonen

Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels
0

In ihrem 6. und wohl letzten Band aus der Salbenmacherin-Reihe, erzählt die Autorin Silvia Stolzenburg, eine historische Geschichte über „Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels“.

Inhalt:
September ...

In ihrem 6. und wohl letzten Band aus der Salbenmacherin-Reihe, erzählt die Autorin Silvia Stolzenburg, eine historische Geschichte über „Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels“.

Inhalt:
September 1412. Ein verzweifelter Ratsherr bittet Olivera um Beistand. Seine Tochter leidet unter unkontrollierten Zuckungen und einer Schwäche bis hin zur Ohnmacht. Gegen die rätselhafte Krankheit weiß selbst der Medicus keinen Rat. Olivera verspricht Hilfe, doch auch sie kann das Leid des Mädchens nicht lindern. Bald erkranken weitere Nürnberger, und es dauert nicht lange, bis das Gerücht entsteht, der Teufel hätte die Kranken verflucht. Olivera gerät unter Verdacht, mit den dunklen Mächten im Bunde zu stehen …

Meine Meinung:
Olivera und ihre Familie hoffen, endlich die Schrecken der Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben, doch dem ist nicht so!
Als Olivera von einem Ratsherrn gebeten wird, seiner Tochter zu helfen, die an einer rätselhaften Krankheit leidet, holt die Vergangenheit sie wieder ein. Weder Olivera noch der Medicus erkennen die Krankheit und können dem Mädchen nicht helfen, vorauf hin der Ratsherr sich an die Obrigkeit wendet und um Hilfe bittet. Ein Teufelsaustreiber soll sich um die Dämonen kümmern, da die Krankheit sich bereits ausbreitet. Fieberhaft sucht Olivera in alten Schriften nach dieser rätselhaften Krankheit und findet was sie sucht. Sie stellt Medikamente her, die den Kranken im Siechenhaus helfen doch der Rat, hält an dem Teufelsaustreiber fest. Olivera gerät wieder unter Verdacht. Es geschehen schreckliche Taten mit den Kranken und zum Schluss wird sogar der Medicus einer Teufelsaustreibung, unterzogen …

Fazit:
Der Autorin ist es mit ihrem schönen und spannenden Schreibstil durchaus gut gelungen, auch den 6. historischen Teil über die Salbenmacherin, lebendig und mit sehr gut recherchierten Details, zu erzählen. Und nicht zuletzt spielen auch in diesem Buch die seinerzeitige Heilkunde sowie Moralvorstellungen eine große Rolle.
Alle Protagonisten haben mir sehr gut gefallen, da sie in jeder ihrer Handlungen, mit großer Spannung jeweils gut eingebunden, wurden.
Von mir eine klare Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.08.2021

Familiengeschichte und Politthriller

Heimatsterben
0

Die Autorin Sarah Höflich, erzählt in ihrem Romandebüt „Heimatsterben“ eine spannende und rein fiktionale Familiengeschichte, die sich in naher Zukunft im Jahre 2023 abspielt und mich von der ersten Seite ...

Die Autorin Sarah Höflich, erzählt in ihrem Romandebüt „Heimatsterben“ eine spannende und rein fiktionale Familiengeschichte, die sich in naher Zukunft im Jahre 2023 abspielt und mich von der ersten Seite an, fesseln konnte.

Inhalt:
Ein großartiger Familienroman, der sich zusehends zum Politthriller entwickelt

Tilde Ahrens, mehrfache Mutter, Oma und Uroma, liegt im Sterben und bittet kurz vor ihrem Tod Lieblingsenkelin Hanna, die Familie zusammenzuhalten. Keine einfache Aufgabe für die freigeistige Journalistin, die eigentlich seit Jahren in den USA lebt, denn in dem weitverzweigten Ahrens-Clan prallen die unterschiedlichsten Weltanschauungen aufeinander. Hanna taucht ein in die Geschichte ihrer Familie und stellt sich der Auseinandersetzung mit ihrer erzkonservativen Schwester, deren Mann Felix Kopf einer nationalistischen Partei ist. Es kommt zu einer vorsichtigen Annäherung. Doch dann gewinnt der charismatische Felix überraschend die Wahl, zieht ins Kanzleramt ein und ausgerechnet Hanna soll ihn bei seiner politischen Arbeit unterstützen. …

Meine Meinung:
Schon alleine die Aufmachung des Buches hat es mir richtig angetan. Einfach nur schön zum Anfassen und Anschauen. Die komplexe Familienstruktur ist gleich zu Anfang in einem gelungenen Familienstammbaum gelistet, der den Einstieg in die Geschichte und der Familienzugehörigkeit, erleichtert. Auch die Einteilung des Buches in Herbst – Versuchung, Frühling – Widerstand und Winter – Flucht, ist überaus gelungen.

Als Hannas Schwager, Felix Graf von Altdorff Mitbegründer und Kanzlerkandidat der rechten Partei „BürgerUnion“ die Wahl gewinnt, bittet er Hanna, ihn bei seiner politischen Arbeit zu unterstützen. Sie ist hin- und hergerissen zwischen ihren eigenen Werten und dem Versprechen am Sterbebett ihrer Großmutter. Hanna, willigt ein und bleibt dafür sogar in Deutschland.

Die Geschichte entwickelt sich erschreckend zur aktuellen politischen Lage, gerade in Bezug von Migranten und das Asylrecht. Als Hanna, den Widerstand gegen und innerhalb der „BürgerUnion“ erkennt, versucht sie Felix von den Plänen seiner Gegner zu überzeugen und legt schließlich ihr Mandat nieder. Es kommt zu dramatischen Ereignissen, die schwere Folgen haben…

Fazit:
Der Autorin ist mit ihrem Romandebüt eine grandiose Mischung aus Familiengeschichte und Politikthriller, gelungen. Der Schreibstil und die Geschichte konnten mich bis zum Ende, total fesseln und begeistern. Selbst die Protagonisten und Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr glaubwürdig dargestellt und richtig gut eingebunden.
Nach diesem gelungenen Romandebüt, bin ich sehr gespannt auf weitere Veröffentlichungen der Autorin!
Von mir 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.08.2021

Erfolgreichste Schriftstellerin der Weimarer Republik

Vor Frauen wird gewarnt
0

Die Autorin Heidi Rehn erzählt in ihrem neuen Roman „Vor Frauen wird gewarnt“ eine biografische Erzählung über Vicki Baum, der Frau, die in den 20iger Jahren eine der erfolgreichsten Schriftstellerin der ...

Die Autorin Heidi Rehn erzählt in ihrem neuen Roman „Vor Frauen wird gewarnt“ eine biografische Erzählung über Vicki Baum, der Frau, die in den 20iger Jahren eine der erfolgreichsten Schriftstellerin der Weimarer Republik wurde.

Inhalt:
Vicki Baum war in den 20iger Jahren das, was man eine emanzipierte Frau nennt, und damit eine Pionierin ihrer Zeit. Ihr Roman „Menschen im Hotel“ war ein Bestseller, der sie schlagartig zum Star der Unterhaltungsliteratur machte.
Sie wurde zur Verkörperung der Karrierefrau, ein Begriff, der damals durchaus positiv war, von ihren Leserinnen verehrt und um ihre Eigenständigkeit beneidet.
Doch wie sah die Frau hinter der glänzenden Fassade aus?
Die Autorin Heidi Rehn erzählt in ihrem brillant recherchierten Roman vom Leben und Lieben dieser ungewöhnlichen Frau und setzt ihr damit ein unvergessliches Denkmal.

Meine Meinung:
Die Biografie über Vicki Baum beginnt, als sie in den 20iger Jahren ohne ihren Mann und ihren beiden Söhne, nach Berlin übersiedelt um als Verlagsangestellte für den Berliner Ullstein-Verlag tätig sein zu können. Als emanzipierte und selbstbewusste Frau, verfolgt sie zielstrebig ihre Karriere als Schriftstellerin.

Im Ullstein-Verlag einer dominierenden Männerwelt, gelingt es Vicki, sich zu behaupten um ihren Traum einer eigenen Karriere zu erfüllen. Sie wird von ihrem Ehemann, dem Dirigenten Richard Lert, unterstützt, obwohl er mit den beiden Söhnen vorerst in Mannheim blieb. Vicki und Richard führten zwar eine offene Ehe, fühlten sich aber stark miteinander verbunden. Zu ihren Söhnen hatte sie trotz der räumlichen Trennung, ein gutes Verhältnis.

Vicki gewinnt in Berlin schnell Freunde und genießt das Goldene Nachtleben der 20iger Jahre, während sie im Ullstein-Verlag arbeitet und nebenbei, ihre eigenen Werke verfasst. Es scheint, als bräuchte sie keinen Schlaf.
Während dieser Zeit siedeln ihre Söhne und ihr Mann, nach Berlin und arrangieren sich mit ihrem Umfeld. Das gemeinsame Familienleben nach zweijähriger Trennung gelingt ohne große Probleme.
Vicki kann endlich ihre nationalen Erfolge als Schriftstellerin und Verfilmung ihrer Romane, feiern und dabei gelingt ihr sogar noch der internationale Durchbruch. Die politische Lage in Deutschland spitzt sich in dieser Zeit immer mehr zu und wird von der Autorin, gut recherchiert und leise mit eingeflochten.

Vicki Baum, emigrierte bereits 1932 in die USA und nahm die amerikanische Staatsbürgerschaft an.

Fazit:
Die Autorin besticht durch ihre lebendig beschriebene biografische Erzählung und sehr gut recherchierten Details über die erfolgreiche und beeindruckende Schriftstellerin Vicki Baum.
Für mich waren die Einblicke über Vicki Baum, sehr nachvollziehbar und stimmig. Der Autorin ist es mit ihrem unglaublich fesselnden und poetischen Schreibstil gelungen, mir die Schriftstellerin Vicki Baum, näher zu bringen.
Von mir eine absolute Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.08.2021

Eine spannende Fortsetzung der Gutsherrin-Saga

Die Heimkehr der Störche (Die Gutsherrin-Saga 2)
0

Über die Fortsetzung der Gutsherrin-Saga „Die Heimkehr der Störche“ von der Autorin Theresia Graw, habe ich mich sehr gefreut und war mehr als gespannt, wie es mit Dora und ihrer Familie weitergeht und ...

Über die Fortsetzung der Gutsherrin-Saga „Die Heimkehr der Störche“ von der Autorin Theresia Graw, habe ich mich sehr gefreut und war mehr als gespannt, wie es mit Dora und ihrer Familie weitergeht und ob sich ihre Träume erfüllen werden. Wird Dora auch ihre große Liebe Curt von Thorau, wiederfinden?

Inhalt:
1952: Dora ist nach ihrer Vertreibung aus Ostpreußen mit ihrer Familie auf einem Hof in der Lüneburger Heide einquartiert worden. Die einstige Gutstochter ist von der Enge und den täglichen Reiberein mit der Bäuerin erdrückt. Sie träumt davon, Tierärztin zu werden und bricht für ein Studium auf nach Berlin. Dort bekommt sie Hinweise zum Verbleib ihrer großen Liebe Curt von Thorau, der seit Kriegsende als verschollen galt. Sie macht ihn schließlich in einem Stasigefängnis ausfindig und kämpft mit allen Mitteln um seine Freilassung. Doch während der Unruhen im Juni 53 gerät sie zwischen die Fronten und muss Hals über Kopf fliehen. Wird Dora es noch einmal schaffen, neu anzufangen – und Curt wiederzufinden?

Meine Meinung:
Im ersten Band „So weit die Störche ziehen“, dreht es sich überwiegend um die Wirren des Zweiten Weltkrieges und die Vertreibung aus Ostpreußen.
Im zweiten Band „Die Heimkehr der Störche“, wird die Familie Twardy auf einem Bauernhof in der Lüneburger Heide einquartiert und muss beengt in zwei Kammern leben. Der Alltag besteht nur aus viel Arbeit, Reibereien und Anfeindungen der Dorfbewohner.
Beide Teile sind in sich abgeschlossen und können unabhängig voneinander gelesen werden.

Dora träumt davon Tierärztin zu werden und bewirbt sich auf ein Studium als Veterinärmedizinerin und erhält nach vielen Absagen endlich eine Zusage aus Ost Berlin. Als über das Deutsche Rote Kreuz auch noch die Nachricht kommt, dass Curt, ihre große Liebe am Leben ist und in Ost Berlin lebt, hält Dora nichts mehr in der Lüneburger Heide.
Zusammen mit Clara, reist Dora nach Ost Berlin. Hier findet sie heraus, dass Curt inhaftiert ist und als sie sich bemüht, seine Freilassung zu erwirken, bekommt sie mit aller Härte die Machenschaften des DDR Regimes zu spüren. Die Bevölkerung im Osten leidet immer mehr unter dem strengen Regime, bis sich die Ereignisse des 17. Juni 1953 zuspitzen und Dora, sich selbst vor einer Gefangenschaft in den Westteil nach Berlin, rettet.

Wieder steht Dora mit leeren Händen da, doch sie weiß sich zu helfen und geht einen schwierigen Weg um die Träume ihrer Ziele, zu erreichen.

Fazit:
Die Autorin besticht durch ihre lebendig erzählten historischen sowie politischen Begebenheiten und sehr gut recherchierten Details, die für mich glaubwürdig und nachvollziehbar sind. Selbst die Protagonisten und Nebenfiguren sind im Handlungsverlauf sehr interessant dargestellt und richtig gut eingebunden.
Mit ihrem berührenden Schreibstil konnte mich die Autorin auf jeden Fall mit ihrer Geschichte fesseln.
Von mir eine absolute Leseempfehlung!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere