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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2017

Toller Auftakt um August Emmerich

Der zweite Reiter
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Schon das Cover hat meine Neugier geweckt und passt sehr gut zum Buch und zur damaligen Zeit in der der Krimi spielt. Der Klappentext gibt einen kurzen Abriss über den Inhalt, ohne zu viel zu verraten. ...

Schon das Cover hat meine Neugier geweckt und passt sehr gut zum Buch und zur damaligen Zeit in der der Krimi spielt. Der Klappentext gibt einen kurzen Abriss über den Inhalt, ohne zu viel zu verraten. Der Schreibstil von Alex Beer ist flüssig, locker und der Spannungsbogen baut sich kontinuierlich auf bis zum überraschenden Schluss des Buches. Nie hätte ich mit dieser Auflösung gerechnet.
Das Ermittlerteam Emmerich und Winter sind zu Beginn doch sehr unterschiedlich, aber sie müssen zusammenarbeiten und das gelingt auch immer besser. Beide sind sehr sympathisch und es gibt auch ausreichend Einblicke in das Privatleben der beiden, so dass ich mir beide sehr gut vorstellen konnte. Auch die Beschreibung und die Lebensumstände der damaligen Zeit sind der Autorin sehr gelungen und ich konnte mir alles gut vorstellen.
Es ist ein toller Auftakt um einen Ermittler von dem wir hoffentlich noch viel lesen werden. Auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung von mir und verdiente 5 Sterne für diesen spannenden Krimi.

Veröffentlicht am 18.06.2017

Der neue Dühnfort-Krimi

Sieh nichts Böses (Ein Kommissar-Dühnfort-Krimi 8)
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Eben erst sind Konstantin und Gina von ihrer Hochzeitsreise zurückgekehrt und freuen sich auf das erste Kind. Aber ein Leichenfund bringt Kommissar Konstantin Dühnfort schnell wieder in seine Ermittlertätigkeit ...

Eben erst sind Konstantin und Gina von ihrer Hochzeitsreise zurückgekehrt und freuen sich auf das erste Kind. Aber ein Leichenfund bringt Kommissar Konstantin Dühnfort schnell wieder in seine Ermittlertätigkeit zurück. Es wird die halb verweste Leiche einer Frau gefunden, neben ihr eine Messingskulptur – ein Affe mit der Bedeutung: Tu nichts Böses. Es ist der Auftakt der Ermittlungen und schon bald gibt es einen weiteren ungeklärten Mord und eine verschwundene Frau.

Bereits der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf den neuen Krimi von Inge Löhnig und es steht seinen Vorgängern in nichts nach. Ich konnte das Buch bereits nach ein paar Seiten kaum aus der Hand legen und wollte an jeder Stelle des Buches wissen wie es weitergeht. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und locker und die Spannung, die von Beginn an gegeben ist, hält sich bis zum Schluss.

Für mich eine absolut gelungene Fortsetzung der Dühnfort-Reihe und hoffentlich noch lange nicht das Ende der Ermittlungen von Kommissar Konstantin Dühnfort.

Veröffentlicht am 18.06.2017

Der neue Fall für Tommy Bergmann

Teufelskälte
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Tommy Bergmann dachte, dass sein erster Fall gelöst ist, doch sein schlimmster Albtraum kehrt zurück und das Morden geht wieder los. Die Morde passieren in der gleichen Weise wir damals. Schnell stellt ...

Tommy Bergmann dachte, dass sein erster Fall gelöst ist, doch sein schlimmster Albtraum kehrt zurück und das Morden geht wieder los. Die Morde passieren in der gleichen Weise wir damals. Schnell stellt er sich die Frage, ob er damals den Falschen eingesperrt hat und der Mörder womöglich seit Jahren auf freiem Fuß ist. Dann hätte er als Kommissar auf ganzer Linie versagt.

Der erste Band „Der letzte Pilger“ konnte mich schon überzeugen, aber nach dem Lesen dieser Fortsetzung hat mich Gard Sveen noch mehr begeistert. Ich war von Anfang an gefangen in dem Buch und konnte es kaum aus der Hand legen. Vor allem nachdem ich den ersten Band kenne, habe auch ich mich immer wieder gefragt, ob die damalige Auflösung des Falles wirklich falsch war. Der Schreibstil ist flüssig und die Spannung lässt keine Wünsche offen. Lediglich das offene Ende mit der Hoffnung auf Band 3 hat mich etwas geärgert. Ich hätte mir doch gewünscht, dass es ein abgeschlossenes Buch ist und den Leser nicht mit diesem offenen Ende zurücklässt.
Aber so bleibt die Hoffnung auf Band 3 und das dieser schnell erscheint.

Veröffentlicht am 15.04.2017

Eiskalter Psychothriller

Wenn das Eis bricht
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In der Wohnung von Jesper Orre, einem reichen Geschäftsmann, wird die Leiche einer brutal ermordeten, jungen Frau gefunden. Von ihm selbst fehlt jede Spur. Alles erinnert an einen ungelösten Fall von vor ...

In der Wohnung von Jesper Orre, einem reichen Geschäftsmann, wird die Leiche einer brutal ermordeten, jungen Frau gefunden. Von ihm selbst fehlt jede Spur. Alles erinnert an einen ungelösten Fall von vor 10 Jahren und die damalige Kriminalpsychologin, Hanne, soll die Ermittlungen wieder aufnehmen. Nach und nach taucht sie in die Vergangenheit ab und die beiden Fälle verbinden sich – doch was taucht aus der Vergangenheit auf und wann bricht das Eis?

Schon der Klappentext und das schlichte, aber dennoch ansprechende Cover, haben mich neugierig gemacht auf diesen Thriller und ich wurde nicht enttäuscht – im Gegenteil. Das Debüt von Camilla Grebe hat mich absolut überzeugt und ich freue mich schon jetzt auf weitere Bücher von ihr. Der Schreibstil hat mich von Anfang an überzeugt und durch die lockere und flüssige Schreibweise, gepaart mit der nötigen Spannung, konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen. Auch die verschiedenen Erzählstränge machen das ganze Buch sehr spannend und führten dazu, dass ich kaum aufhören konnte.
Die handelnden Personen und die Handlungsorte sind sehr bildhaft beschrieben und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen.

Für mich ein sehr gelungenes Debüt und ich hoffe auf weitere Bücher der Autorin.

Veröffentlicht am 15.04.2017

Sehr spannend und überraschendes Ende

Böse
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Schon das Cover wirkt düster und auch der Klappentext verspricht einen spannenden Thriller. Beides hat mich nicht getäuscht. Dieter Weißbach hat mit diesem Thriller eine spannende Unterhaltung geschaffen, ...

Schon das Cover wirkt düster und auch der Klappentext verspricht einen spannenden Thriller. Beides hat mich nicht getäuscht. Dieter Weißbach hat mit diesem Thriller eine spannende Unterhaltung geschaffen, die bis zum überraschenden Schluss nicht verrät, wer der Täter ist. Der Schreibstil hat mich von Anfang an überzeugt, der flüssige, lockere und spannende Schreibstil lässt einen das Buch kaum aus der Hand legen. Die handelnden Personen und Orte sind sehr bildhaft beschrieben, so dass ich mir alles sehr gut vorstellen konnte. Das Ermittlerteam ist sympathisch und ich hoffe schon jetzt auf weitere Fälle rund um Paulig, Würfel und Co.

Von mir eine klare Leseempfehlung und ein MUSS für echte Thriller-Fans!