Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, weil mich schon die ersten beiden Bücher sehr mochte. Nach Feeling Close to you wollte ich das Bianca unbedingt die Geschichte von Sophie und Cole schreibt. Leider muss ich jedoch sagen, dass mir Fight hard for me nicht so sehr gefallen hat, wie die anderen beiden Teile. Für mich war es sogar das schwächste Buch von Bianca das ich bis jetzt gelesen habe.
Der Schreibstil war wie immer sehr flüssig und leicht. Ich bin durch die Seiten geflogen und habe das Buch wirklich sehr schnell beendet. Trotzdem hätte ich sehr große Probleme mit den Charakteren und der Handlung im allgemeinen.
Sophie mochte ich den anderen Bänden sehr, aber hier konnte ich ihre Gedanken am Anfang absolut nicht verstehen und war auch etwas verwirrt von ihrem Plan. Ich habe einfach nicht verstanden wie sie mit ihrem 12 Punkte Plan ihm helfen wollte. Es hat einfach kein Sinn gemacht vor allem, weil sie ihm helfen wollte sich zu entlieben. Cole war mir zwar schon sympathisch, aber er war sehr chaotisch oder besser gesagt planlos. Er macht eine Veränderung während der Geschichte durch. Cole setzt sich immer mehr für die Leute ein, die ihm wichtig sind. Ich habe leider zu beiden Charakteren keine richtige Beziehung aufbauen können. Die Chemie zwischen Cole und Sophie war leider gar nicht da...ich wusste am Ende des Buches nicht warum die beiden sich innender verliebt haben. Die freundschaftlichen Szenen haben mir auch hier gefehlt.
Weshalb ich den Buch nur 2 Sterne geben kann.
Was mir wirklich sehr leid tut, aber es war nichts für mich. Ich hoffe das die nächsten Bücher mich von der Autorin mehr begeistern können.

Ich habe mich so sehr auf das Buch gefreut, weil ich Hexengeschichten liebe. Ich habe Monate auf das Buch gewartet, weil es einfach so gut geklungen hat, aber leider muss ich sagen dass das Buch eher nichts für mich war. Ich bin von Anfang an nicht sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gewöhnungsbedürftig und ich muss leider sagen das ich genau deshalb die Geschichte nicht genießen konnte. Der Schreibstil hat mich bis zum Ende wirklich sehr gestört. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Was ich persönlich ja eigentlich sehr mag, aber hier hat mich der Wechsel fast immer ziemlich aus der Bahn geworfen und leider etwas genervt. Weshalb ich mich echt aufraffen musste um in dem Buch weiter zu lesen. Die Idee hinter der Geschichte ist grandios, aber leider hat mich die Umsetzung enttäuscht. Das Magiesystem das Lizzie Fry hier erschaffen hat ist zwar nicht komplett neu, aber doch etwas außergewöhnlich. Zudem hat sie die Verfolgung und Unterdrückung der Hexen wahnsinnig und erschreckend gut beschrieben. Das Buch ist nichts für schwache Nerven. Wie schon oben erwähnten gibt es einige Charaktere in dem Buch, die mich aber auch leider nicht sehr erreichen konnten. Ich konnte keine Beziehung zu ihnen aufbauen und habe öfter ihre Beweggründe oder Emotionen nicht verstanden. Manchmal wirkte alles chaotisch und viele Stellen haben mich einfach sehr verwirrt zurück gelassen. Ich wollte das Buch wirklich sehr mögen, aber es war leider gar nichts für mich. Ich habe jedoch auch von anderen gehört das sie absolut begeistert waren von dem Buch. Also wie immer ist diese Rezension nur meine persönliche Meinung, jeder hat einen anderen Geschmack. Vielleicht gefällt euch das Buch ja viel mehr als mir.
Ich kann dem Buch leider nur 2 Sterne geben so leid es mir auch tut.

Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Marie Grasshoff gefreut, weil ich ihre Neon Birds Reihe geliebt habe. Aber diesmal konnte mich leider ihr Buch nicht überzeugen. Ich hatte von Anfang an schwierigkeiten mit der Geschichte. Ich wollte das Buch wirklich lieben, aber es war einfach nichts für mich. Der Schreibstil war wie immer sehr angenehm und leicht zu lesen, trotzdem habe ich etwas gebraucht um in die Geschichte reinzukommen.
Ich konnte mir die Welt die Marie Grasshoff hier erschaffen hat kaum vorstellen, wobei sie mich etwas an die Welt von Neon Birds erinnert hat, ohne die ganzen tollen Pflanzen. Die Geschichte fängt sehr spannend an und die Spannung zieht sich auch durch die ganze Geschichte, trotzdem konnte sie mich nicht so sehr packen. Ich weiß nicht woran es lag, vielleicht an den Protagonisten mit denen ich auch nicht ganz warm geworden bin oder bzw eine Beziehung aufbauen konnte. Die Gefühle kammen bei mir einfach nicht an.
Atlas ist eine sehr starke und taffe Protagonistin, aber sie ist auch nicht unbesiegbar, was mir sehr gefallen hat. Aber ich habe ihre Handlungen sowie Entscheidungen einfach nicht verstanden, vor allem zu Ende hin. Sie kam mir jedoch auch kalt vor, sie hat nicht über ihre Gefühle nachgedacht und ich hatte nie das Gefühl sie richtig kennengelernt zu haben. Deshalb hat mich das Ende auch ziemlich schockiert und ich war sogar noch enttäuschter. Julien war sehr interessant und ich fand es sehr schade, dass wir als Leser sehr wenig über ihn erfahren. Er hätte viel mehr verdient!
Noah ist ziemlich unerfahren und etwas ängstlich, was mir auch besonders gefallen hat, weil die männlichen Protagonisten meistens ja die taffen sind und hier ist das mal anders. Trotzdem hatte ich auch, wie bei den anderen beiden das Gefühl, sie nicht richtig kennengelernt zu haben und ich habe auch nichts von ihren Gefühlen mitbekommen. Zum Ende hin hätte ich mir echt gewünscht, dass wir mehr über Noah und seinen neuen Alltag erfahren hätten. Schlussendlich bin ich mir auch immernoch nicht sicher ob Atlas in Noah verliebt ist oder nicht. Die Beziehung zwischen den beiden war einfach nur seltsam. Marie Grasshoff konnte mich zwar mit ein paar Wendungen überraschen, aber größtenteils war mir die Geschichte etwas zu vorhersehbar. Ich wollte das Buch wirklich lieben, weil ich die Grundidee einfach nur grandios fand, aber ich kann dem Buch leider wirklich nur schweren Herzens 2 Sterne geben.

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Nachdem ich den Klappentext von You're my rival gelesen hatte wusste ich, dass ich dieses Buch lesen muss. Aber leider konnte mich dieses Buch nicht wirklich überzeugen.
Der Schreibstil der Autorin war sehr leicht zu lesen, trotzdem musste ich mich ein paar mal regelrecht aufrafen weiter zu lesen. Außerdem kammen mir die Dialoge meistens ziemlich künstlich vor. Vieles wurde zudem abgehackt dargestellt.
Eliza mochte ich am Anfang sehr, ich habe ihre Gedanken und Gefühle absolut verstehen können. Jedoch hat sich das ab der Mitte des Buches verändert, ich konnte ihre Handlungen gar nicht nachvollziehen und sie wurde mir persönlich leider zu naiv und unentschlossen.
Mit Ian hatte ich so meine Probleme, er war mir manchmal sympathoscj dann aber wiederum nicht. Er war sehr fürsorglich, aber dann hat er wieder seine dominate Seite gezeigt, die mich ganz ehrlich meitens genervt hat.
Romantische Gefühle zwischen Ian und Eliza sind leider bei mir nicht angekommen. Die Leidenschaft zwischen den beiden hat wirklich gestimmt, aber mir haben die Gefühle gefehlt. Ich habe nicht verstanden warum Eliza sich in Ian verliebt hat. Ihre Beziehung wirkte leider sehr oberflächlich. Zum Ende hin bekommt man zwar eine Erklärung, aber dennoch hoffe ich das Gefühle oder bzw Emotionen im zweiten Teil mehr thematisiert werden. Zudem lernt man während der Geschichte immer neue Charaktere kennen, die jedoch später gar nicht mehr erwähnt werden. Ich hoffe das diese auch im zweiten Buch einen besseren Abschluss bekommen.
Die Grundidee der Geschichte ist wirklich richtig toll, jedoch denke ich das die Umsetzung nicht die beste ist. Aber vielleicht empfinde ich das nur so, weil ich sehr viel Dark Romance lese. Ich denke es könnte vielen Lesern gefallen, die sich vielleicht langsam an das Genre rantasten wollen. Mich konnte es leider nicht überzeugen, trotzdem gebe ich den zweiten Teil eine Chance, weil ich wissen will wie es weiter geht.
Ich kann dem Buch leider nur 2 Sterne geben

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Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut, weil ich nur gutes darüber im englischsprachigen Raum gehört hatte. Das ist das erste Buch von V.E.Schwab das ich gelesen habe. Ich mochte ihren Schreibstil wirklich sehr, zu Anfang fand ich ihn etwas seltsam aber je mehr ich gelesen habe desto mehr hat er mir gefallen. Der Schreibstil war sehr poetisch, was mir besonders gefallen hat. Die Grundidee der Geschichte ist etwas ganz besonderes und ich habe zuvor noch nie so etwas ähnliches gelesen. Ich mochte die Charaktere, vor allem Addie. Sie ist eine wirklich sehr starke Protagonistin die sich nicht unterkriegen lässt, egal was das Leben für sie bereit hält. Addie ist mir viel mehr ans Herz gewachsen als die anderen Charaktere. Henry war zwar auch sehr süß und sympathisch, aber er war irgendwie sehr unscheinbar. Und auch wenig greifbar, ich bin nicht ganz mit ihm warm geworden. Was ich jedoch sehr toll fand war die Einflechtung von realen Personen aus der Geschichte. Besonders die ganzen Aspekte um die Kunst und die Vergänglichkeit haben mir besonders gefallen. Jedoch muss ich leider sagen, dass das Buch leider nicht ganz so meins war. Das Buch hat sich leider an sehr vielen Stellen gezogen und mich gelangweilt, aber es gab auch Stellen die mir zu schnell waren. Ich musste mich immer aufraffen das Buch zu lesen. Das Ende ist leider auch etwas offen geblieben, was ich persönlich leider gar nicht mag.
Vielleicht hatte ich auch einfach zu große Erwartungen, aber leider ist das Buch für mich ein Flop gewesen.
Das unsichtbare Leben der Addie Larue bekommt von mir leider nur 2 Sterne