Speed My Heart

Ich fand Band 1 der Supercross-Reihe schon echt toll und wollte daher unbedingt Band 2 auch lesen. Man kann die Bücher aber auch unabhängig voneinander lesen.

Der Klappentext:
Mae Headrick trifft bei einem Supercross-Event auf Eric Guyette, den heimlichen Favoriten der Meisterschaft. Dieser will sie zuerst nur ins Bett bekommen, um eine Wette gegen seinen Kontrahenten Domenic Ramos zu gewinnen. Doch bald merkt Eric, dass er sich mit Mae mehr vorstellen kann als nur eine Nacht. Auch in Mae wachsen die Gefühle für ihn – bis sie von dem Deal zwischen den beiden Gegnern erfährt. Dabei ist Erics Grund dafür äußerst ehrenwert …
Wird Eric es schaffen, Maes Vertrauen zurückzugewinnen, oder hat er auf einen Schlag alles verloren?

Das Cover ist wunderschön und passt sehr gut zum ersten Teil der Reihe. Der Schreibstil ist wie immer leicht und flüssig zu lesen. Dadurch, dass die Erzählperspektive stets wechselt, kann man sich gut in die Gedanken und Gefühle von Mae und Eric hineinversetzen.

Mae ist eine wirklich authentische Protagonistin, die ich von Anfang an mochte.

Eric kam ja bereits in Band 1 vor und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich ihn am Anfang ein bisschen unsympathisch fand. Im Laufe der Geschichte merkt man aber, dass er ein toller Protagonist ist.

Insgesamt ist „Speed my Heart“ eine wirklich spannende und gefühlvolle Liebesgeschichte, ich die ich wärmstens weiterempfehlen kann.

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Speed my heart ist der zweite Teil der Supercross-Love-Reihe von Sarah Saxx.
Für mich war Speed me up ein absolutes Jahreshighlight, daher habe ich dem Release von Speed my heart wahnsinnig entgegen gefiebert.

Der Schreibstil ist einfach unfassbar fesselnd, bildlich, flüssig, gefühlvoll und einfach unverkennbar Sarah Saxx! Bereits nach den ersten paar Zeilen, war ich schon wieder sowas von gefesselt und konnte das Buch kaum mehr aus der Hand legen. Ich war sofort in der Geschichte drin und muss zugeben, dass ich das Buch auch ( leider ) direkt an einem Tag verschlungen habe.

Unheimlich gut gefallen haben mir wieder die Supercross Elemente, auch wenn ich zugeben muss, dass diese mir im zweiten Band fast ein bisschen zu kurz kamen. Man spürte dennoch wieder das Adrenalin und ich hatte beim Lesen das Gefühl selbst auf der Tribüne zu stehen um die Fahrer anzufeuern! Der pure Wahnsinn!

Die Geschichte ist wieder unheimlich gefühlvoll und emotional, dennoch hat es mich dieses Mal nicht so sehr gepackt, dass ich das halbe Buch über weinen musste. Es passierte dieses Mal auch unheimlich viel und man wurde quasi von einem Ereignis zum nächsten geschleudert, so dass kaum Luft zum durchatmen blieb. Was es natürlich auch so umheimlich spannend machte.

Auch Speed my heart ist wieder abwechselnd aus der Sicht der Protagonisten Mae und Eric geschrieben, so dass man sich wunderbar in Beide hineinversetzen konnte und vieles nachvollziehen, verstehen und auch absolut mitfühlen konnte.

Ich war nicht mit allen Entscheidungen einverstanden, welche Eric getroffen hat, dennoch durfte man nicht aus den Augen verlieren, dass er einen guten Grund für diese Entscheidungen hatte. Dennoch hätte ich ihn sehr gerne, dass ein oder andere Mal einfach nur geschüttelt oder hätte ihn gerne gestoppt etwas zu tun!

Vor Mae konnte ich nur den Hut ziehen, wie verständnisvoll sie mit allen Situationen und Gegebenheiten umging, wie sie sich arrangierte und einfach nur ein herzensguter und sympathischer Mensch ist.

Die kleine Nebengeschichte, zu der ich nicht wirklich viel verraten kann und will, ging mir sehr ans Herz und wenn ihr wissen möchtet, auf was ich anspiele, ja dann müsst ihr einfach das Buch lesen!

Eine Auflösung zum Schluss hin, fand ich persönlich etwas unrealistisch, dennoch hat es einfach perfekt zu diesem Buch gepasst.

Ich habe nach dem Beenden des Buches viel nachgedacht, ich blieb auf jeden Fall glücklich zurück und hatte wunderschöne Lesestunden. Dennoch und das tut mir im Herzen weh, kommt Speed my heart für mich leider nicht an seinen Vorgänger ran. Mich persönlich konnte diese Geschichte nicht ganz so sehr berühren, wie Speed me up. Ich habe nun jedoch schon bei vielen gelesen, dass sie es genau andersherum empfinden.


Fazit: Speed my heart ist ein wunderschönes Wohlfühlbuch, welches zu wunderschönen, spannenden und Adrenalin geladenen Lesestunden anregt. Das Supercross-Thema ist mal ein anderes und abwechslungsreiches Thema, so dass sich die Supercross-Love-Reihe von anderen New Adult Romanen abhebt und was ganz besonderes ist. Ich kann diese Reihe jedem empfehlen, der auf der Suche nach einer fesselnden und spannenden Liebesgeschichte ist!

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Ich finde die Idee mit den Reifenspuren soo toll und es passt einfach perfekt zu dem Thema des Buches. Außerdem finde ich die Schriftart des Titels sehr passend.

Ich habe den Einstieg in das Buch sehr genossen, da es sich von Beginn an sehr vertraut angefühlt hat. Auf der anderen Seite war es auch von Beginn an sehr humorvoll und hat einen zum Lachen gebracht durch Maes Sprüche. Auch die Idee des Buches fand ich interessant, da sie mit dem Sport gar keine Bezugspunkte bisher hatte und im Gegensatz dazu liebt Eric den Sport. Beide passen zusammen und sind doch unterschiedlich. Man hat irgendwie sofort zwischen den beiden eine Verbindung gespürt. Ich mag die beiden zusammen, weil sie eine tolle Kombination sind. Sie schon von Beginn an sehr intime Gespräche, was mich am Anfang etwas irritiert hat, weil sie sich kaum kennen, jedoch merkt man einfach die Verbindung, die die beiden haben. Mit Erics Gedankengängen habe ich manchmal zwar meine Probleme, aber vielleicht entwickelt er sich in dem Buch etwas weiter und zeigt, dass er sich verändert hat zu seinem früheren Ich. Maes Art mag ich bisher sehr, da sie humorvoll, eigeninitiativ ist, direkt, aber viel Herz besitzt. Zusammenfassend hat mir das Buch gut gefallen und ist auch besonders für Sports Romance Leser:innen zu empfehlen. 

Der Schreibstil der Autorin war wirklich sehr leicht, wodurch das Buch sehr gut zum Lesen war.

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Das Cover ist super! Die Farben stellen eine Ausnahme zu meinem sonst in Blau & Rosa bzw. Schwarz gehaltenen Bücherregal dar. Außerdem bin ich ein großer Fan von Prägungen.
Dass die Reifenspuren mit denen des 1. Teils harmonieren & an jedem Kapitelanfang wiederzufinden sind, setzt dem Ganzen noch das i-Tüpfelchen auf.
Außerdem freue ich mich schon darauf, nach beendeter Lektüre die Playlist durchzugehen & dank der Lieder nochmals in die Geschichte eintauchen zu können. Außerdem habe ich auf diese Weise schon einige tolle Songs entdeckt

Die Geschichte wird abwechselnd aus Maes & Erics Perspektive erzählt & erscheint dennoch einheitlich. Die Sprache wirkt aktuell & Eric ist geradezu erschreckend ehrlich bzw. spricht er meistens laut aus, was er gerade denkt :D
Alles in allem wirkt die Story durch den erfrischenden Schreibstil knackig & liest sich sehr gut.

Das Buch hat alle meine Erwartungen erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Ich muss zugeben, dass ich den 1. Teil noch nicht gelesen habe (nun steht er allerdings in meinem Regal & wartet darauf gelesen zu werden). Dennoch konnte ich problemlos in die Welt des Supercross eintauchen.
Mae wirkt auf eine Weise schüchtern & manchmal vielleicht auch etwas ängstlich, aber ihr wurden diese Ängste quasi von Geburt eingetrichtert. Dafür ist sie in anderen Situationen eindeutig nicht auf den Mund gefallen & die Mädelsgespräche mit Jen werde ich auf jeden Fall vermissen.
Eric ist fast eine Prise zu selbstbewusst & wirkt deshalb vielleicht anfangs auch etwas egoistisch bzw. machomäßig. Diese Eindrücke verflüchtigen sich jedoch schnell & man lernt ihn als familienverbundenen & ehrgeizigen jungen Mann kennen.
Die kleinen Sticheleien zwischen Mae & Eric gestalten die Lektüre sehr unterhaltsam, da beide nicht auf den Mund gefallen sind. Sie nehmen sich beide nicht viel in ihrer Dickköpfigkeit, würde ich sagen & dennoch ergänzen sie sich in anderen Dingen nahezu perfekt.
Auch die Nebencharaktere sind relativ stark in die Hauptgeschichte eingearbeitet. Sowohl Jens & Aarons als auch die Geschichte mit Kiran spielen eine große Rolle. Das alles in Verbindung mit Erics Drang seinem Bruder zu helfen sorgen für Spannung & für eine abwechslungsreiche Geschichte.

Fazit:
Insgesamt ist das Buch eine kleine Abenteuerreise mit einigen Ups & Downs & gerade zum Ende hin wird es noch einmal richtig spannend! Familienbande, aber auch Freundschaften spielen hier neben der großen Liebe eine sehr wichtige Rolle & auch der Motorsport kommt natürlich nicht zu kurz. Für mich ein gelungener Abschluss, auch wenn ich den ersten Teil noch lesen muss

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Meine Meinung:

Die Autorin verfügt über einen flüssigen, prickelnden, humorvollen sowie detaillierten Schreibstil. Mit seinen 470 Seiten wies der Roman jedoch leider auch ein paar Längen auf.

Der Autorin gelang es die beiden Charaktere auf eine sehr sympathische Weise darzustellen. Sie verzichtete dabei auf klischeebelastete Charaktereigenschaften sowie Verhaltensweisen. Mae entsprach u.a. mit ihrer Schlagfertigkeit, ihrem Wunsch nach Freiheit und ihrem Mut so gar nicht dem in Romanen gerne verwendeten Typ „schüchternes, unerfahrenes Mädchen“. Im direkten Vergleich mit Eric kam Mae jedoch einen Hauch blasser daher und konnte nicht ganz so sehr „glänzen“. Ein paar weitere Ecken und Kanten hätten ihr noch mehr Farbe verliehen und ihr zudem zu mehr „Sichtbarkeit“ verholfen. Sie zeichnete sich aber definitiv durch ihr ruhiges, verlässliches Wesen aus.

Außerdem stellte die Autorin die Anziehungskraft, die zwischen den beiden Charakteren herrschte, auf eine sehr authentische Weise dar und verzichtete auf das Einpflegen von zu erzwungene oder gar unrealistische Szenen.

Bereits in „Speed Me Up“ erhielten wir einen ersten Eindruck von Eric’s guten und schlechten Eigenschaften. Mit der Wette, die er und sein Kontrahent Ramos geschlossen haben, hat er sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Das war eine sehr blöde und vor allem respektlose Aktion, auch wenn ein für ihn sehr gewichtiger Grund den Auslöser dafür ergab.

Im weiteren Verlauf konnte man bei Eric jedoch eine positive Entwicklung feststellen. Aus dem Proleten wurde ein liebevoller Kerl mit dem Herz am richtigen Fleck und einer gesunden Einstellung in Bezug auf Moral und Werte! Zu dieser plötzlichen Wendung hat auch Mae einen großen Teil dazu beigetragen. Denn je näher und besser die beiden Protagonisten einander kennenlernten, desto stärker bröckelte Eric‘s Fassade. Er offenbarte Mae gegenüber sein wahres Ich, weshalb sie ihn immer besser kennen und schließlich auch lieben lernte.

Des Weiteren gab es einige Momente, in denen Eric mich überraschte. Eine personengebundene bzw. situationsbedingte Schüchternheit - gerade in Bezug auf Mae - hätte ich zu Beginn wirklich nicht gerechnet. Besonders während den Zweisamkeiten wurde ersichtlich, wie sehr Mae ihm wirklich unter die Haut geht und wie stark sich seine Gefühle für sein Mädchen innerhalb des Handlungsgeschehens wirklich entwickeln werden.

Die Autorin hat sich mit der Sportart „Supercross“ gut auseinandergesetzt und war darum bemüht ihrer Leserschaft Eric‘s Leidenschaft möglichst anschaulich und verständlich darzulegen.

So viel ihm die Sportart „Supercross“ auch zu bedeuten schien und so viel Zeit er seinem Traum auch widmete: Er sah immer seine oberste Priorität darin, dass das Wohl seiner Lieben und stand und stellte seine eigenen Wünschen und Bedürfnisse hintenan. Dabei besitzt er so einige tolle Eigenschaften, die ihn besonders auszeichnen! Je besser wir ihn kennenlernen, desto sympathischer wird er uns im Vergleich zum ersten Band. Er beweist Stärke, Ausdauer und scheint letztlich auch ein Gewissen zu besitzen.

Die Interaktionen zwischen den beiden Protagonisten erlebte ich als loderndes Feuer. Man konnte die Funken, die zwischen den beiden sprühten deutlich wahrnehmen. Die Anbahnung ihrer Gefühlsentwicklung erfolgte auf eine sehr vorsichtige und authentische Weise. Dabei lag das Hauptaugenmerk nicht ausschließlich auf dem Austausch von Intimitäten sondern viel mehr auf dem führen von guten Gesprächen sowie dem harmonieren auf emotionaler Ebene.

Fazit: Sarah Saxx sorgte auch im Abschlussband der „Supercross“-Dilogie wieder für viele prickelnde und leidenschaftliche Momente zwischen den beiden Protagonisten. Die Autorin verlor zu keiner Zeit den Fokus auf das Wesentliche: Die Entwicklung und Ausarbeitung der Liebesgeschichte.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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