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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2021

Besser als das Lied des Achill?

Ich bin Circe
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Ich bin Circe von Madeline Miller ist genau wie das Lied des Achill ein unfassbar geniales Buch.

In ich bin Circe gibt es so viele Charaktere die allesamt so komplex authentisch aufgebaut sind, dass man ...

Ich bin Circe von Madeline Miller ist genau wie das Lied des Achill ein unfassbar geniales Buch.

In ich bin Circe gibt es so viele Charaktere die allesamt so komplex authentisch aufgebaut sind, dass man mit ihnen mitfühlen kann und sie verstehen kann.

Und auch genau wie in das Lied des Achill, welches ich übrigens jedem nur ans Herz legen kann, lässt es sich durch den angenehmen Schreibstill total flüssig und locker lesen.

Ich liebe es wie die Autoren Sagen aus der Griechischen Mythologie durch Gedanken oder Gespräche total gut erklärt und man trotz der manchmal sehr vielen Informationen immer noch einen durch Blick hat.

Leider muss ich sagen, dass es sich an manchen Stellen etwas gezogen hat, es ist manchmal einfach nichts passiert oder etwas ist zu lange passiert und wurde unnötig in die Länge gezogen.
Aber das ist auch schon das Einzige was mich persönlich ein bisschen gestört hat.

Was mir aber wirklich total gut gefallen hat ist die Beschreibung der verschiedenen Umgebungen. Ich habe es wirklich geliebt jedes einzelne Mal mich in dieser Welt voller Magie zu verlieren.

Und auch die Charaktere waren der Wahnsinn, wirklich es waren so viele verschiedene, aber doch unfassbar geniale Charaktere, die man entweder aus tiefsten Herzen gehasst hat, wie zum Beispiel Circes Geschwister, eigentlich ihre ganze Familie oder aber man hat sie geliebt, ich meine Circe ist ein Charakter mit so viel Stärke, auch wenn sie nicht gut behandelt wurde, auch wenn ihre Familie ihr immer gesagt hat das sie zu nichts gut ist und das sie nie etwas auf die Reihe bekommen wird hat sie niemals aufgegeben.

Wirklich ganz große Liebe für dieses total geniale Buch. Ich kann es jedem wirklich nur ans Herz legen.

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Veröffentlicht am 04.03.2021

Leseempfehlung

Cursed – Die Hoffnung liegt hinter der Dunkelheit
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Also erst einmal muss ich sagen das Setting hat mich sehr stark an das aus der Lux-Reihe erinnert. Es spielt auch in Petersburg in West Virginia. Ich war wirklich positiv überrascht von dem Buch. Es hatte ...

Also erst einmal muss ich sagen das Setting hat mich sehr stark an das aus der Lux-Reihe erinnert. Es spielt auch in Petersburg in West Virginia. Ich war wirklich positiv überrascht von dem Buch. Es hatte eine Spannung, die wirklich die ganze Zeit im Buch vorhanden war und man hatte due meiste Zeit überhaupt keine Ahnung, was als nächstes passiert. Mir haben die Charaktere gut gefallen und ich konnte mitfühlen und verstehen. Ich konnte Ember in jeder Situation verstehen und ich konnte sogar Phoebe verstehen, obwohl ich sie eigentlich hassen müsste. Es war wirklich ein gutes Buch und es konnte mich wirklich überzeugen. Ich kann es jedem empfehlen, vor allem den Leuten, die schon große Fans von den Büchern von Jennifer L. Armentrout sind. Von mir bekommt das Buch verdiente 4,5/5⭐️

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Veröffentlicht am 04.03.2021

herzensreihe

Beautiful Liars, Band 2: Gefährliche Sehnsucht
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Im höchsten Wolkenkratzer der Welt keben die Armen unten und die Reichen oben. Die glänzende Fassade des Towers verbirgt eleganten Luxus - und düstere Abgründe
Beautiful Liars gefährliche Sehnusucht 4,5/5⭐️

Im höchsten Wolkenkratzer der Welt keben die Armen unten und die Reichen oben. Die glänzende Fassade des Towers verbirgt eleganten Luxus - und düstere Abgründe
Beautiful Liars gefährliche Sehnusucht 4,5/5⭐️

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Veröffentlicht am 22.04.2022

Eine geniale Geschichte mit vielen Handlungen

Lady Midnight
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Als aller erstes, es ist echt nicht einfach eine Rezension zu einem Buch von Cassandra Clare zu schreiben, weil einfach so viele Handlungen gleichzeitig passieren, die man alle mit in die Wertung ein ...


Als aller erstes, es ist echt nicht einfach eine Rezension zu einem Buch von Cassandra Clare zu schreiben, weil einfach so viele Handlungen gleichzeitig passieren, die man alle mit in die Wertung ein beziehen muss.

Bei Lady Midnight geht es einerseits um Emma Carstairs, eine junge Schattenjägerin, die in dunklen Krieg ihre Eltern verloren hat und bis jetzt immer noch versucht herauszufinden was wirklich mit ihnen passiert ist. Durch die Morde die in letzter Zeit dort passieren entdeckt Emma einige Parallelen zu dem Tod ihrer Eltern. Auch die Rückkehr des verschleppten Mark Blackthorn ist eine der Aufgaben die die Charaktere meistern müssen. Auch die Geschichte von Julian, Emmas besten Freund und Parabatai ist wichtig, denn er übernahm im Alter von 12 Jahren die Verantwortung für seine Familie und musste für seine Geschwister sorgen.

Die Story war meiner Meinung mal wieder genial und der Schreibstill wieder so schön detailliert und flüssig. Ich persönlich habe das Buch als Hörbuch gehört und was mich ein bisschen gestört hat ist die Stimme das Sprechers. Ich fand sie irgendwie ein bisschen einschläfernd.

Was mir bei „Lady Midnight“ auch noch aufgefallen ist, ist dass es sehr langsam voran ging. Es war an manchen Stellen sehr langatmig und, aber trotzdem hatte es eine spannende Handlung, die unfassbar viele Plottwist hatte, die ich so nicht erwartet hätte.

Was mir wieder am besten gefallen hat sind die Charaktere. Wie sich in den anderen Büchern wird auf jeden Charakter eingegangen und ich könnte Haupt- und Nebencharaktere nicht wirklich unterscheiden, weil jeder einzelne mit so viel Liebe gestaltet wurde, dass sich eigentlich fasst alle in mein Herz geschlichen haben.

Und wie hätte ich es anderes erwartet, natürlich hat auch „Lady Midnight“ einen schönen ordentlichen Cliffhanger und Cassandra Clare lässt mich wieder ordentlich leiden.

Ganz große Empfehlung und bekommt von mir 4/5⭐️

Habt noch einen schönen Tag
Celina☺️

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Veröffentlicht am 21.04.2022

So viel schönes auf einmal

Lady Midnight
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Als aller erstes, es ist echt nicht einfach eine Rezension zu einem Buch von Cassandra Clare zu schreiben, weil einfach so viele Handlungen gleichzeitig passieren, die man alle mit in die Wertung ein beziehen ...

Als aller erstes, es ist echt nicht einfach eine Rezension zu einem Buch von Cassandra Clare zu schreiben, weil einfach so viele Handlungen gleichzeitig passieren, die man alle mit in die Wertung ein beziehen muss.

Bei Lady Midnight geht es einerseits um Emma Carstairs, eine junge Schattenjägerin, die in dunklen Krieg ihre Eltern verloren hat und bis jetzt immer noch versucht herauszufinden was wirklich mit ihnen passiert ist. Durch die Morde die in letzter Zeit dort passieren entdeckt Emma einige Parallelen zu dem Tod ihrer Eltern. Auch die Rückkehr des verschleppten Mark Blackthorn ist eine der Aufgaben die die Charaktere meistern müssen. Auch die Geschichte von Julian, Emmas besten Freund und Parabatai ist wichtig, denn er übernahm im Alter von 12 Jahren die Verantwortung für seine Familie und musste für seine Geschwister sorgen.

Die Story war meiner Meinung mal wieder genial und der Schreibstill wieder so schön detailliert und flüssig. Ich persönlich habe das Buch als Hörbuch gehört und was mich ein bisschen gestört hat ist die Stimme das Sprechers. Ich fand sie irgendwie ein bisschen einschläfernd.

Was mir bei „Lady Midnight“ auch noch aufgefallen ist, ist dass es sehr langsam voran ging. Es war an manchen Stellen sehr langatmig und, aber trotzdem hatte es eine spannende Handlung, die unfassbar viele Plottwist hatte, die ich so nicht erwartet hätte.

Was mir wieder am besten gefallen hat sind die Charaktere. Wie sich in den anderen Büchern wird auf jeden Charakter eingegangen und ich könnte Haupt- und Nebencharaktere nicht wirklich unterscheiden, weil jeder einzelne mit so viel Liebe gestaltet wurde, dass sich eigentlich fasst alle in mein Herz geschlichen haben.

Und wie hätte ich es anderes erwartet, natürlich hat auch „Lady Midnight“ einen schönen ordentlichen Cliffhanger und Cassandra Clare lässt mich wieder ordentlich leiden.

Ganz große Empfehlung und bekommt von mir 4/5⭐️

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