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Veröffentlicht am 04.06.2017

Das Leben der Sydney Standford...

Anything for Love
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Titel: "Anything for Love"
Autor: Sarah Dessen
Verlag: dtv
Seitenzahl: 457

Cover:
Es ist ein Soft/Flexcover, die Gestaltung ist sehr dezent gehalten. Es ist ein schönes grün und darauf befindet sich ...

Titel: "Anything for Love"
Autor: Sarah Dessen
Verlag: dtv
Seitenzahl: 457

Cover:
Es ist ein Soft/Flexcover, die Gestaltung ist sehr dezent gehalten. Es ist ein schönes grün und darauf befindet sich ein Mädchen (Syndey, jedenfalls für mich), was beim näheren betrachten melancholisch wirkt.

Schreibstil:
Anything for Love, behandelt einige Themen die zugegeben in der heutigen Zeit durch aus keine Tabuthemen mehr sind, dennoch sensibel. Frau Dessen hat ein Gefühl dafür, wie sie gekonnt pikante Sachverhalte gekonnt umschreibt und dennoch sie einen nicht verwirren. Durch die jugendliche und erfrischenden Schreibstil, liest sich das Buch wie von selbst. Die Charaktere, Umgebungen und spezielle Sachverhalte, werden so geschildert und beschrieben das man sie sich sehr gut vorstellen kann.

Inhalt:
Eine Liebesgeschichte wie ein Sommerregen - zart, frisch und wunderschön
Dass Sydneys Leben auf den Kopf gestellt wird, nur weil sie eine Pizzeria betritt, hätte sie nicht für möglich gehalten. Doch so, wie es im Moment läuft, kann ihr Leben einige Änderungen gut gebrauchen. Ihr Grundgefühl: unsichtbar. Denn zu Hause dreht sich alles nur um ihren Bruder, weil er betrunken einen Jungen angefahren hat und nun im Gefängnis sitzt. Dass ihre Mutter seine Schuld an dem Unfall ignoriert, macht die Sache nicht leichter für Sydney. Bis sie in der Seaside Pizzeria Mac und Layla kennenlernt, deren Familie so ganz anders ist als ihre: chaotisch und warm, laut und liebenswert. Unvoreingenommen wird Sydney willkommen geheißen. Und wenn Mac sie ansieht, fühlt sie sich alles andere als unsichtbar …

Meinung:
Ich gewann dieses Buch bei Lovelybooks.de und freute mich, denn ich lass zwar schon öfters Romane aber nicht welche die in die Jungendrichtung ging. Nach den ersten 2 Kapiteln fesselte mich die Geschichte von Sydney und gleichzeitig war ich sprachlos über die Ignoranz der Eltern...ich konnte mich absolut nicht darin reinversetzten wie man einem Kind, das quasi alles verbockt hatte noch so hinterherrennen konnte und dabei vergaß das man noch ein weiteres hat, welches sich komplett anders verhält…und denn noch auf eine Art und weiße ihr das Leben schwermachten, das sie gar nicht bemerkten wie unglücklich Sydney war. Ich bin immer noch hin und weg und muss aufpassen, dass ich nicht zu viel erzähle. Als Sie dann die Schule wechselte und ihr Freizeitaktivitäten änderte, lernte sie eine kleine Pommes-Süchtige, freundliche und herzenswarme Person kennen…Layla, sie ist mein Lieblings Charakter. Keiner weiß mehr über Pommes als sie, sie kennt die besten Second-hand Shops und mit ihr kann man Pferde stehlen, das klingt nach einer Freundin für mich und das beste sie liest gerne❤ Layla zeigt Sydney die Sonnenseite des Lebens und ihr Liebenswürde-chaotische Familie ebenso…Natürlich gab es auch Charakter in diesem Buch die ich verteufelte…AMES…das war vielleicht ein Troll, mein lieber man, nur gut das ihre Eltern das noch rechtzeig erkannten…bevor schlimmeres passierte.
Ich empfand die Geschichte als sehr emotional und auch in gewissermaßen „Belehrend“…ja Ihr habt richtig gelesen…wenn ihr das Buch gelesen habt, werdet ihr feststellen, dass jeder einmal Fehler macht, nur liegt es andere betreffenden Person etwas daraus zu machen. Spontan fällt mir da ein Zitat ein “Hinfallen ist keine Schande, aber liegen bleiben!“ Ich werde ab jetzt definitiv öfters in die Jugendabteilung gehen ?

Veröffentlicht am 14.05.2017

In mitten einer Idylle...entsprang etwas Liebe..

Die Blütensammlerin
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Titel: "Die Blütensammlerin"
Autor: Petra Durst-Benning
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 508

Cover:
Es ist ein traumhaft schönes Soft (Flexi-)cover. Die Gestaltung passt nicht nur zum Titel, sondern auch ...

Titel: "Die Blütensammlerin"
Autor: Petra Durst-Benning
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 508

Cover:
Es ist ein traumhaft schönes Soft (Flexi-)cover. Die Gestaltung passt nicht nur zum Titel, sondern auch zum Inhalt. Klappt man das Buch auf findet man einen wunderschönen Gestalteten innen Teil (eine kleine Anregung wie man Erdbeeren „besonders“ anbieten kann).

Schreibstil:
Wer die ersten 2 Bücher von Frau Durst-Hennig gelesen hat, weiß das sie einen leichten und schwungvollen Schreibstil hat. Es ist alles sehr bildlich und bis ins Detail beschrieben. Man findet sich sofort in der Traumhaften Kulisse von Maierhofen wieder und sitzt mit Christine an einem Tisch und trinkt hervorragenden Kaffee. Sie schreibt in der Ich- und Allgemeinen-Form, was das einen oder anderen schnaufen hervorruft, aber nicht deswegen wegen weil es schlecht geschrieben ist, sondern weil der ein oder andere Charakter einen gewaltig auf den Wecker geht.

Inhalt:
Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden …

Meinung:
Mit großer vor Freude erhielt ich das Buch und freute mich wahnsinnig darauf es zu lesen. Und ich muss jetzt zu geben und mich outen, ich fand es großartig…denn meist sind die Fortsetzungen nicht ganz so gut wie der erste Band. Aber Frau Durst-Benning hat da echt ins Schwarze getroffen und ich hoffe das es noch eine Fortsetzung geben wird.
Zum Inhalt, zu Beginn dachte ich das Christine einknicken wird und sich ihren arroganten Ex-Mann unterwirft und schnell aufgibt, aber dem war es nicht und sie hat ihn die Stirn geboten. Was ihr nie zu getraut hätte. Die Zicken, die sich Töchter nennen, lass ich jetzt mal aussenvor sonst bekomme ich wieder Magenschmerzen…Christine ist so eine gutmütige und lebenslustige Frau, wie sie zu so einem Troll gekommen ist weiß ich nicht. Aber dann kam ja der Kochwettbewerb und jeder einzelne Teilnehmer er daran Teilgenommen hat, hat wahnsinnig gut in die CasaChristine gepasst und jeder gab ihr ein kleines Stück Selbstvertrauen und eine Art Lebensmut. Sie fand neue Freunde und sie half anderen sich neu zu entdecken, zu verlieben und ihre Schwester „neu“ kennenzulernen. Ja denn nicht nur Christine erfährt sehr viele brisante Details, sondern auch wir lernen sie näher kennen. Einen Charakter, das kann ich euch nicht vorenthalten, war echt unaustehlig, an allem wurde gemeckert und genörgelt…dass es Christine so lange ausgehalten alle Achtung.

Es ist ein fantastischer und ein lesenswerter Roman, ich bin unendlich Dankbar das ich ihn lesen durfte.

Veröffentlicht am 30.04.2017

Vom suchen und finden...

Die Perlenfrauen
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Titel: „Die Perlenfrau“
Autor: Katie Agnew
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 556

Cover:
Es ist ein traumhaft, schönes, fast schon Frühlinghaftes flexi-Cover. Es ist in den Farben sehr dezent und stimmig, wenn ...

Titel: „Die Perlenfrau“
Autor: Katie Agnew
Verlag: Heyne
Seitenzahl: 556

Cover:
Es ist ein traumhaft, schönes, fast schon Frühlinghaftes flexi-Cover. Es ist in den Farben sehr dezent und stimmig, wenn man die innen Seiten noch ein wenig gestaltet hätte wäre es nicht verkehrt gewesen.

Schreibstil:
Frau Agnew hat einen wunderschönen und leichten Schreibstil, dieses Buch ließ sich quasi von selbst und man hat es nicht einmal mitbekommen. Es ist unglaublich, aber anfangs dachte ich es würde mich verwirren durch die verschiedenen Zeiten zu reisen und Länder…aber nein schnell wird alles schlüssig und man fühlt sich mit den Protagonisten verbunden…Der Roman ist in 3. Teile eingeteilt wurden (1. Eintauchen, 2. Taucherkrankheit und 3. Auftauchen), keine Angst es bleibt eine Geschichte!

Inhalt:
Manchmal muss man alte Wunden öffnen, um sein Glück zu finden…
Zu ihrem 18. Geburtstag bekam die Schauspielerin Tilly Beaumont 1947 eine atemberaubend schöne Halskette geschenkt. Das Schmuckstück begleitete sie durch ihre ruhmreiche Karriere hindurch und zierte ihren Hals auf den glamourösesten Partys – bis sie auf einmal spurlos verschwand. Jahre später bittet Tilly ihr Enkelin Sophia, die Kette zu finden. Sophia hat gerade schmerzlich erfahren, dass man mit gutem Aussehen und dolce vita allein keine Rechnungen bezahlen kann. Die wertvolle Perlenkette könnte nun einige ihrer Probleme lösen. Aber was sind die eigentlichen Gründe für Tillys Auftrag? Und wie soll Sophia ein Erbstück finden, das sie noch nie gesehen hat?

Meinung:
Es ist schon erschreckend wie schnell man ein Buch liest und sich hinterher fragt…Kenn ich meine Familiengeschichte?! Wer bin ich? Wo leben meine restliche verwandten insofern es noch welche gibt…und auch eine weitere Frage beschäftigte mich…wie weit würde ich für meine Oma gehen? Würde ich ihren letzten Wunsch erfüllen? Sicherlich kommt es auch auf die Bindung an, wie sehr man sich gegenseitig wertschätzt und vielleicht auch ob man eine Art Wiedergutmachung zu leisten hat…ich hoffe ihr versteht was ich meine.
Die Art und Weise wie das Buch geschrieben ist, ist fantastisch und neigt zur Genialität hin…denn alle im Buch handelten Personen treffen sich irgendwann und jeder von ihnen bringt seine eigene Geschichte mit. So das sie nicht nur „da sind“, sondern auch etwas mitbringen. Das war sehr gut durchdacht und umgesetzt. Die Zeitreisen und Ortswechsel, waren immer stimmig und es passt. So verlor man nie den Anschluss oder es fehlt irgendetwas an Informationen.
Was ich auch sehr gut fand das die Ama beschrieben und erklärt wurden…ich hatte vorher keine Ahnung…

Veröffentlicht am 16.04.2017

Ein wunderschöner Siommerroman

Die Zitronenschwestern
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Titel: „Die Zitronenschwestern“
Autor: Valentina Cebeni
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 447

Cover:
Das Cover ist wunderschön, sommerlich gestaltet ❤ Es ist nicht übertrieben gestaltet und wenn man mit den ...

Titel: „Die Zitronenschwestern“
Autor: Valentina Cebeni
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 447

Cover:
Das Cover ist wunderschön, sommerlich gestaltet ❤ Es ist nicht übertrieben gestaltet und wenn man mit den Fingern über das Buch streicht, spürt man leichte Perforierungen. Es ist zu dem ein Softcover und es liegt super in der Hand…hervorragend um es am Strand zu lesen ?

Schreibstil:
Frau Cebeni hat eine unglaubliche Gabe, Wörter so zu verpacken das man sie nicht vergisst, was vielleicht daran liegt das sie Italienerin ist?! Es ist in der Ich-Form und der alleigemeinen-Form geschrieben. Es liest sich sehr schnell und „einfach“.

Inhalt:
Elettras früheste Kindheitserinnerung ist der Duft von Anisbrötchen. Ihre Mutter war eine begnadete Bäckerin, deren Köstlichkeiten direkt den Weg zum Herzen der Menschen fanden. Doch seit sie schwer erkrankt ist, steuert die Bäckerei der Familie auf den Bankrott zu. Und Elettra ist ganz auf sich allein gestellt, denn sie erfuhr nie, wer ihr Vater ist. Als sie von einer kleinen Insel im Mittelmeer hört, auf der ihre Mutter die glücklichste Zeit ihres Lebens verbracht haben soll, reist sie kurz entschlossen dorthin. Inmitten von Zitronenhainen stößt sie auf ein verlassenes Kloster, das eine alte Liebe verbirgt – und vielleicht das große Glück.

Meinung:
Ich bin immer noch total verzaubert von diesen tollen Roman, der Geschichte und der Idee…die auch schriftlich niedergelegt wurde. Valentina Cebeni´s Debütroman schlug bei mir ein wie eine Bombe…ich hoffe wir werden noch mehr von ihr lesen.
Jetzt zum Buch und ich werde nicht Spoilern, gelegentlich aber Anspielungen machen…quasi euch Appetit happen hinlegen ?
Ich finde es großartig wie sich Elettra um ihre Mutti kümmert, dennoch vergisst sie sich komplett dabei…was ihr später aber noch klar wird. Als Eletrra auf die Insel reist (sie sucht Ihre Geschichte…ihren Vater um in das Kloster zu gehen dachte ich mir erst, dass sie dort kein Glück haben wird…immerhin ist es verlassen und die Menschen im Dorf nun ja sind recht merkwürdig, aufgebaut aus Traditionen und meiner Meinung nach Blödsinn… Seit wann muss eine Frau gemieden werden, wenn sie Witwe ist? Das ist für mich immer noch unverständlich…aber nun gut.
Die anderen Charaktere passen super mit in die Geschichte und jeder von ihnen verleiht durch ihr da sein noch mehr Zauber… Adrian der sich hals über Kopf verliebt hat, Dominiq die sehr zurückhaltend Lebt und ein Gespür für Bienen hat, Lea die von vornherein merkwürde Züge hat und Nicole ein kleines spring ins Feld…und nicht zu vergessen die Dorfhebamme Isabell, die viele Geheimnisse hat und fast platzt, weil sie nicht mehr schweigen möchte. Neben der Selbstfindung und den ganzen Geheimnissen…geht es auch um das Kloster, es soll unter widrigen Umständen verkauft werden, alle 5 versuchen alles in ihrer Macht Stehende um es zu retten…Können sie es schaffen, werden sie das Kloster retten und wird Elettra ihr Geschichte finden…Lest das Buch, denn darin findet ihr die Antworten…viel Spaß ?
Ich finde das es ein wunderschöner Sommerroman ist, herzlichen Glückwunsch das ist ein fantastisches Debüt…

Veröffentlicht am 02.04.2017

Ein wunderschöner Familien-Roman

Der Tag, an dem der Sommer begann
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Title: "Der Tag, an dem der Sommer begann"
Autor: Julie Cohen
Verlag: Diana
Seitenzahl: 429

Cover:
Es handelt sich um ein Softcover, die Gestaltung ist sehr dezent,...dennoch durch die schwarzen Motive ...

Title: "Der Tag, an dem der Sommer begann"
Autor: Julie Cohen
Verlag: Diana
Seitenzahl: 429

Cover:
Es handelt sich um ein Softcover, die Gestaltung ist sehr dezent,...dennoch durch die schwarzen Motive ein Hingucker, man muss es sich wenigstens angucken...

Inhalt:
Großmutter, Mutter und Tochter unter einem Dach, ob das gut gehen kann? Nur widerwillig gibt die achtzigjährige Honor ihre Unabhängigkeit auf und zieht zu Schwiegertochter Jo und Enkelin Lydia. Bald stellt sich heraus, dass die drei so unterschiedlichen Frauen mehr verbindet als je geahnt: Jede von ihnen hüttet ein Geheimnis um Liebe und Schuld. Doch was passiert, wenn sie den Mut finden, einander zu vertrauen?

Zum Roman:
Für die Frauen der Familie Levinson scheint die Liebe unmöglich zu sein. Großmutter Honor kann einen Mann nicht vergessen, von dem sie bis heute niemanden erzählt hat. Ihre Schwiegertochter Jo ist verwitwet und verliert im Alltag als alleinerziehende Mutter ihr eigenes Glück fast aus den Augen. Und die sechszehnjährige Lydia ist zum ersten mal verliebt, in jemanden, der nicht davon erfahren darf. Nach einem Treppensturz braucht die achtzigjährige Honor Hilfe und zieht zu Jo und Lydia. Auf einmal finden sich drei Frauen unter einem Dach wieder - samt ihrem Kummer, ihren Träumen und Geheimnissen...

Schreibstil:
Die Autorin schreibt sehr Gefühlvoll und mit einem gewissen Touch...Sie schreibt, und beschreibt alles mit voller hingabe und sehr Detail verliebt, was das Buch so entzückend macht. Man möchte es gar nicht mehr weg legen, weil man schon total gespannt ist wie es weiter geht...Das Buch wird aus 3 Perspektiven erzählt Honor, Jo und Lydia, aber verwirrend ist es nicht das alles zu einer Geschichte gehört und nie abdriftet. Es wird in der Ich-Form erzählt.

Meinung:
Ja ich gebe zu ich hab das Cover gesehen und es hat klick gemacht und ich wollte es lesen. Ich las den Einleitenden Text und ich war gespannt...3 Generationen unter einem Dach? Puh, das kann und wird nicht gut gehen und dann noch Geheimnisse....ich war skeptisch...das wird niemals gut gehen... Ich werde keines der Geheimnisse verraten, aber es sind zum teil Geheimnisse die das Leben verändern, die danach schreien sich zu versöhnen und die einen Neuanfang ergeben.
Das Buch ist wirklich gefüllt mit jeder Menge Emotionen.
Jeder der Protagonisten im Buch hat etwas an sich, wo man sich denkt wie schafft sie da? Jo ist verwitwet, geschieden, alleinerziehend und sie nimmt ihre Schwiegermutter auf...ich weiß nicht ob ich es gemacht hätte. Sie ist 24h am für ihr Kinder da, ohne zu jammern und zu stöhnen...sie erledigt alles mit einem lächeln.....
Dann zieht eine neuer Nachbar direkt neben an ein, und keiner weiß was er, sie...beide noch "durchmachen" werden....
Honor, bliebt über 40 Jahre allein, hat niemand an sich heran gelassen...und diese Zeit hat sie einsam und mürrischen werden lassen. Bin ich der Meinung, im laufe der Geschichte öffnet sie sich und erfreut sich an den kleine und großen Kinder...und sie muss sich eingestehen sehr viele Fehler gemacht zu haben...
Lydia, steckt mitten in einer "Kriese?!", sie muss sich auf die Abschlussprüfungen vorbereiten...wenn ja nicht die eine Person wäre, sie ist total verliebt...aber sie hat angst sich zu öffnen, denn sie könnte die Zurückweisung nicht ertragen...zu guter letzt wird sie gemobbt und im Internet fertig gemacht, anstatt sich ihrer Mama zu öffnen...begeht sie fast einen Fehler....

Dies ist ein super schön, gelungener Roman über Familie, Zusammenhalt und vertrauen...vielen Dank liebes BloggerPortal und Diana_Verlag das ich in den Genuss kam ihn zu lesen.