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Veröffentlicht am 17.08.2021

herrlich abgedrehte Familiengeschichte

Gold, Gauner und türkischer Honig
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Die Autorin hat hier eine aufregende Familiengeschichte geschrieben, einen Roadtrip der besonderne Art mit dem Orientexpress. Rokselana, Sofia und Ayda, quer durch Europa und über ein Jahrhundert, zu folgen ...

Die Autorin hat hier eine aufregende Familiengeschichte geschrieben, einen Roadtrip der besonderne Art mit dem Orientexpress. Rokselana, Sofia und Ayda, quer durch Europa und über ein Jahrhundert, zu folgen ist herrlich aufregend.

So ganz ernst nehmen kann man die Geschichte aber nicht. Dafür ist sie zu abgedreht, zu voll mit eigenartigen Vorfällen und skurrilen Personen. Aber sie ist auf jeden Fall unterhaltsam, wenn man sich dann durch den Wust an Orten und Figuren gekämpft hat.

Erstaunlich das drei Frauen, 111 Jahre, einige bekannte Persönlichkeiten und jede Menge Ereignisse in dieses Buch passen! Da kann man schon mal den Überblick verlieren, aber wer es bis ans Ende geschafft hat wird belohnt. Alles klärt sich auf und passt zusammen!

Witzig, spannend unterhaltsam!

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Veröffentlicht am 28.07.2021

Hier bin ich! Max!

Das Leben des Max
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Max hat schon einiges erlebt in sienem jungen Leben und er hat auch noch viel vor! Freiheit, das Leben genießen, Wo konnte das besser klappen als in Berlin?! Also nichts wie hin!

Leider ist er etwas ...

Max hat schon einiges erlebt in sienem jungen Leben und er hat auch noch viel vor! Freiheit, das Leben genießen, Wo konnte das besser klappen als in Berlin?! Also nichts wie hin!

Leider ist er etwas abgebrannt und ohne das nötige Kleingeld gibt's auch keinen Spaß. Das schreckt ihn jedoch nicht ab....

Die Geschichte ist recht amüsant erzählt. Max ist ein netter Charakter, als 30jähriger gelernter Journalist, jedoch etwas unreif. Aber er ist motiviert und kein Kind von Traurigkeit. Sprachlich hat er es auf jeden Fall drauf, er könnte damit sicher weit kommen.

Ich fand es sehr interessant Berlin mal aus anderer Sicht kennenzulernen. Auch wenn man hier lebt, gibt es Ecken, die einem unbekannt sind. Das war sehr interessant!

Ein unterhaltsamer Roman über das Leben, Berlin und Träume, die nicht ungelebt bleiben sollten!

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Veröffentlicht am 15.07.2021

Männerpension

Die Pension der gebrochenen Herzen
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Max renoviert eine alte Schule, er und Louise wollen daraus eine Pension machen. Aber plötzlich wirft seine Frau alles hin und stellt ihre Beziehung infrage.
Und kaum ist sie weg, steht schon Paul vor ...


Max renoviert eine alte Schule, er und Louise wollen daraus eine Pension machen. Aber plötzlich wirft seine Frau alles hin und stellt ihre Beziehung infrage.
Und kaum ist sie weg, steht schon Paul vor der Tür, der seine Finger nicht von anderen Frauen lassen kann. Es dauert nicht lange da wird aus den beiden ein Trio und dank einer Annonce ein Quintett.
Was nach einer tollen "Männerbude" klingt, wirft Probleme auf und muss sich erst zusammenraufen.

Fünf unterschiedliche Männer, jeder auf seine Art einzigartig, witzig, anders. Ihre Ansichten und Taten sind nicht immer ernst zu nehmen und bedienen auch ab und zu das Klischee Mann. Frauenfeindliche Äußerungen kommen etwas zu viel vor. Aber ansonsten ein unterhaltsamer Roman über fünf Männer, die nicht alleine sein wollen. Nach gemeinsamen Aktivitäten, einigen Gruppensitzungen später kommen sie zu der Erkenntniss, dass sie ihr Frauen-, Beziehungsbild überdenken müsen

Der Roman kommt ohne große Spannung aus, er ist authentisch und besticht durch seine Protagonisten.
Max, Paul, Simon, Fabrizio und Theo haben mich gut unterhalten und das französische Lebensgefühl vermittelt.

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Veröffentlicht am 29.06.2021

Maria Anna

Fräulein Mozart und der Klang der Liebe (Ikonen ihrer Zeit 4)
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Wolfgang Amadeus Mozart ist sicherlich jedem ein Begriff, aber wer wusste schon, dass er eine Schwester hatte, mit der er gemeinsam an den vornehmsten Höfen Europas Klavier spielte, bis sie die Bühne ihrem ...

Wolfgang Amadeus Mozart ist sicherlich jedem ein Begriff, aber wer wusste schon, dass er eine Schwester hatte, mit der er gemeinsam an den vornehmsten Höfen Europas Klavier spielte, bis sie die Bühne ihrem kleinen Bruder überlassen musste. Wer weiß, vielleicht wäre sie ebenfalls als berühmte Musikerin in die Geschichte eingegangen, und nicht nur als große Schwester des berühmten Mozart.
Aber leider galt damals noch das klassische Frauenbild und so wurde nur der Sohn hofiert. Da dieser aber das Geld mit vollen Händen ausgibt, muss die Familie seinetwegen Schulden machen.

Keinesfalls versteckt sich hier eine trockene Biografie, sondern ein leichter Roman, der sich gut lesen lässt. Der Leser bekommt einen Blick hinter die Kulissen der Familie und erfährt auch viel über Amadeus. Was mir etwas zu viel war, aber vielleicht liegt das auch an der östereischichen Geschichte, die Namen...Nannerln, Wolfern, Katherln.

Nicht ganz so schön finde ich, wie im Nachwort erwänht, dass Maria Anna eine Liebesgeschichte angdichtet wurde. Das trägt bestimmt zur Spannung bei, aber verfälscht die wahre Geschichte doch etwas.

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