Cover-Bild Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Hanser, Carl
  • Themenbereich: Biografien, Literatur, Literaturwissenschaft - Biografien und Sachliteratur
  • Genre: Sachbücher / Politik, Gesellschaft & Wirtschaft
  • Ersterscheinung: 18.05.2021
  • ISBN: 9783446271722
John Green

Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?

Notizen zum Leben auf der Erde
Henning Dedekind (Übersetzer), Friedrich Pflüger (Übersetzer), Wolfram Ströle (Übersetzer), Violeta Georgieva Topalova (Übersetzer)

Das erste Sachbuch des Bestsellerautors John Green: die Menschheitsgeschichte von Tastaturen über Hotdogs bis zur Schönheit des Sonnenuntergangs in der Review.

John Green verbindet sein eigenes Leben mit den großen Fragen der Menschheit: Was hat ein Teddybär mit Macht und Ohnmacht zu tun oder das Googeln mit unserer Endlichkeit? Mit seinem Blick für Seltsames, Wichtiges und Überraschendes bewertet John Green die menschengemachte Gegenwart auf einer Skala von 1 bis 5.
Das Anthropozän ist das aktuelle Erdzeitalter, in dem wir den Planeten grundlegend verändern. John Green versammelt Facetten dieser Epoche: Seine absurden, erhellenden und ganz persönlichen Funde spiegeln unser Leben mit allen Höhen und Tiefen. Ob „Monopoly“ oder Pest, Klimaanlage oder Internet, „Super Mario Kart“ oder Sonnenuntergänge – „Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?“ erzählt mit großer Leichtigkeit von unserer Lebenswirklichkeit und den existentiellen Erfahrungen des Menschseins.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.08.2022

Unterhält, informiert und berührt!

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Die Eindrücke:

Inhalt: John Green ist bisher vor allem für seine international bekannten Jugendbücher (zum Beispiel "Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken", "Eine wie Alaska" oder "Das Schicksal ist ein mieser ...

Die Eindrücke:

Inhalt: John Green ist bisher vor allem für seine international bekannten Jugendbücher (zum Beispiel "Schlaft gut, ihr fiesen Gedanken", "Eine wie Alaska" oder "Das Schicksal ist ein mieser Verräter"), aber auch als Podcaster und YouTuber bekannt. Mit der Essaysammlung "Wie hat Euch das Anthropozän bis jetzt gefallen" mischt er philosophische Gedanken über Existenz, Genie, Menschsein, Hoffnung und Zukunft mit gut recherchierte Fakten und persönlichen, autobiografischen Einblicken in sein bisheriges Leben, den Umgang mit der Corona-Pandemie und psychische Belastungen. Ob John Green mit den 44 kurzen Essays wirklich die Essenz des Anthropozän - also des vom Einfluss der Menschheit dominierten Erdzeitalters - trifft, ist jedoch fragwürdig. Die Auswahl der Themen, sinnbildlich für das aktuelle Zeitalter der Menschen auf der Erde stehen sollen, wirkte auf mich leider etwas trivial und litt unter einem starken Fokus auf USA-spezifische Orte, Produkte, Traditionen und Lebensrealitäten wie zum Beispiel Diet Dr. Pepper, CNN, Indianapolis oder die Bonneville Salt Flats, mit denen eine internationale wohl weniger anfangen kann. Der große Aha-Effekt zum Anthropozän blieb bei mir also aus, da es sich unterm Strich mehr um einen subjektiven, autobiografischen Erlebnisbericht als um ein Sachbuch handelt. Wer also schon immer mal einen authentischen und an einigen Stellen beinahe intimen Blick auf den sympathischen Menschen hinter den erfolgreichen Bestsellern werfen wollte, wird hier spannende Einblicke erleben.

Schreibstil: Die große Stärke des Romans ist, dass er sich trotz des enormen inhaltlichen und emotionalen Tiefgangs humorvoll und leicht lesen lässt. Der Mix aus unterhaltsamen Fun Facts, existenziellen Gedanken und persönlichen Anekdoten funktioniert unfassbar gut und so unterhält, informiert und berührt "Wie hat Euch das Anthropozän bis jetzt gefallen?" uns LeserInnen gleichermaßen. Man merkt den kurzen 2-7-seitigen Essays auch stark an, dass John Green durch seinen schriftstellerischen Werdegang darin geübt ist, komplexe Themen verständlich auf den Punkt zu bringen und seine Meinung zu äußern. So werden wir beim Lesen weder über- noch unterfordert und zwischen seiner ganz persönlichen Perspektive und wissenswerten Fakten bleibt genügend Raum für eigene Gedanken. Naturgemäß gefielen mir dabei einige Essays besser als andere. Während beispielsweise der Artikel über "die zeitliche Verbreitung der Menschheit" gekonnt informiert hat, mich Greens Gedanken zu "unserer Fähigkeit zu staunen" bewegt und zum Nachdenken angeregt haben, habe ich wieder andere wie beispielsweise sein Essay über die mir völlig unbekannte Band "The Mountain Goats" nur teilnahmslos überflogen. Festzuhalten ist jedoch, dass jedes der Themen sorgsam von verschiedenen Seiten beleuchtet wird, bevor eine subjektive Sternebewertung am Ende jedes Essays erfolgt und er damit den Kern des Menschseins trifft: wir sind die einzige lebendige uns bekannte Spezies, die über ihre Existenz, ihren Einfluss auf die Welt und ihre Zukunft reflektieren und nachgrübeln kann und das macht das Anthropozän zu einer Zeit, die gleichsam voller Schrecken und Wunder ist!


Die Zitate:


“Kann sein, dass wir nie erfahren werden, warum wir hier sind, aber wir können hoffnungsvoll behaupten, dass wir hier sind. Ich finde nicht, dass diese Art von Hoffnung albern oder idealistisch oder abwegig ist. Wir leben in Hoffnung – dass das Leben besser wird, und vor allem, dass es weitergeht, dass die Liebe überdauert, obwohl wir es nicht tun.”

“Ich weiß, dass wir überall Wunden geschlagen und Narben hinterlassen haben und dass unser besessenes Verlangen, zu machen, zu haben, zu tun, zu sagen, zu gehen und zu wollen – im Englischen mit die häufigsten Verben -, uns letztendlich die Fähigkeit rauben werden, einfach zu sein, das häufigste Verb im Englischen.”

“Ich habe mein ganzes bisheriges Leben gebraucht, um mich in die Welt zu verlieben, aber seit ein paar Jahren kann ich es selbst spüren. Wenn man sich in die Welt verliebt, heißt das nicht, dass man über das Leiden hinwegsieht, sei es nun menschlicher oder anderer Art. Sich in die Welt zu verlieben bedeutet für mich, zum Nachthimmel aufzublicken und zu spüren, wie der Verstand angesichts der Schönheit und der Ferne der Sterne ins Schwimmen gerät. Es bedeutet, unsere Kinder an uns zu drücken, wenn sie weinen, oder zuzusehen, wenn im Juni die Platanen austreiben. Wenn mein Brustbein schmerzt, wenn sich mein Hals zusammenzieht und wenn mir Tränen in die Augen schießen, dann will ich diese Gefühle nicht an mich heranlassen. Ich möchte sie ironisch abwehren und auch sonst nichts unversucht lassen, damit ich sie nicht direkt spüre. Wir alle wissen, wie das Lieben endet. Ich möchte mich aber trotzdem in die Welt verlieben, möchte, dass sie meine Schale aufbricht. Solange ich hier bin, möchte ich alles spüren, was es zu spüren gibt.”

“Man kann die Zukunft nicht vorhersehen - nicht die Schrecken, natürlich nicht, aber auch nicht die bevorstehenden Wunder, die Augenblicke lichtdurchfluteter Freude, die jeden von uns erwarten.”

“Wie hat mir das Anthropozän bis jetzt gefallen? Es ist voller Wunder! (...) Wie hat mir das Anthropozän bis jetzt gefallen? Es ist schrecklich!”


Das Urteil:


"Wie hat Euch das Anthropozän bis jetzt gefallen" ist sowohl lehrreich als auch unterhaltsam und weiß zusätzlich mit autobiografischen Einblicken in das Leben John Greens zu begeistern. Wir lernen hier aufgrund der stark subjektiven und zusätzlich sehr amerikanischen Perspektive zwar mehr über den Autor als Individuum als über die Menschheit im Allgemeinen, dieses Sachbuch ist aber so charmant, einfühlsam und humorvoll geschrieben, dass man sich beim Lesen ein bisschen in die Welt, die Menschheit, den Autor und sich selbst verliebt!

Auch wenn es einer gewissen Ironie nicht entbehrt, eine Rezensionssammlung mit 5-Sterne-System in eben diesem 5-Sterne-System zu bewerten, vergebe ich hoffnungsvolle 4,5 Sterne mit leicht realistischem Einschlag für das Anthropozän und dieses Sachbuch.

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Veröffentlicht am 27.06.2021

Sympathisch und inspirierend!

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Was haben wir denn hier? Ein Sachbuch von John Green? Jein. Es ist eher eine Art Kommentar mit autobiographischen Zügen. Wobei es schon voller Fakten ist und man eine Menge lernen kann und es steckt mit ...

Was haben wir denn hier? Ein Sachbuch von John Green? Jein. Es ist eher eine Art Kommentar mit autobiographischen Zügen. Wobei es schon voller Fakten ist und man eine Menge lernen kann und es steckt mit Sicherheit eine Menge Rechercheleistung dahinter. Wer einen Coming-Of-Age-Roman erwartet, ist auf jeden Fall an der falschen Adresse. Wer aber mehr über einen seiner Lieblingsautoren auf diesem Gebiet erfahren möchte, der ist hier sehr gut bedient. Sehr ehrlich und humorvoll gewährt Green uns Einblick in das privateste und wertvollste, was ein Mensch hat: Seine Gedanken. Und es hat so gut getan, ihm in so vielen zustimmen zu können. Ich habe das Gefühl, dass er auf ähnliche Art denkt wie ich, nur seinen Musikgeschmack, den teile ich wirklich nicht. Eine begleitende Playlist lässt sich im Nachhinein auf jeden Fall zusammenstellen.

Die Themenauswahl fand ich im Groben gut getroffen, insofern ich nie gelangweilt war. Das muss man aber auch dem sehr talentierten und unterhaltsamen Autoren zugute halten. Was der Mann nicht alles für lustige und interessante Anekdoten im Petto hat. Und ich fand es wirklich sehr sympathisch, wie er auch sein Privatleben hat einfließen lassen. Jedes Kapitel handelte von so viel mehr Themen, als es die jeweilige Überschrift vorausdeutet. Sie ist gewissermaßen nur der Aufhänger. Es gab aber dennoch ein paar Kapitel, die ich weniger interessant fand. Insgesamt hat es sich zu sehr an das nordamerikanische Leben gewandt, um behaupten zu können, das ganze Anthropozän zu beurteilen. Das ist natürlich nicht verwunderlich, auch nicht die Subjektivität. Davon sollte man sich aber bewusst loslösen können, wenn man das Buch in die Hand nimmt. Die ausgewählten Themen sind random, genauso wie die wirklich coole Sternebewertung am Ende der Kapitel. Aber wie sollte man, ohne die gesamte Menschheitsgeschichte zu wiederholen, das Anthropozän zusammenfassen?
Ich finde, Green hat es schon echt sehr gut gemacht. Mir viele Aha-Momente beschert und gute Gesellschaft geleistet. Ein Kapitel hat mich sogar richtig gerührt. Er bekommt dafür vier Sterne von mir.

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Veröffentlicht am 29.08.2024

Ein sportliches Unterfangen

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Tatsächlich muss ich gestehen, dass mich weniger der Name des recht bekannten Romanautors John Green (z.B. “Das Schicksal ist ein mieser Verräter”), sondern der Titel dieses Buches: „Wie hat Ihnen das ...

Tatsächlich muss ich gestehen, dass mich weniger der Name des recht bekannten Romanautors John Green (z.B. “Das Schicksal ist ein mieser Verräter”), sondern der Titel dieses Buches: „Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?“ gelockt hat. Was die Leserschaft erwarten könnte, wird gleich mit auf den Weg gegeben: „Notizen zum Leben auf der Erde“. Doch, das hört sich eher humorvoll, denn todernst an. Bei seinem ersten Sachbuch hat sich Green offensichtlich gleich die Menschheitsgeschichte als Objekt gewählt. Das Anthropozän ist das aktuelle, von Menschen geprägte Erdzeitalter. Ein sportliches Unterfangen.
John Green begann „The Anthropocene Reviewed“ 2018 als einen Podcast, der den Planeten Erde menschenbezogen betrachten sollte. Einige der Podcast-Ausgaben hat er für dieses Buch zu 44 Essays zusammengefasst. Seine Notizen über die Welt sind dabei höchst persönlich.
Green gelingt dabei eine Bandbreite von Themen von der Beulenpest bis zu Monopoly. Dabei vergibt er jedem Thema Punkte auf einer Skala von 1 bis 5.
Mir hat gefallen, dass Green neugierig genug ist, Bedeutung in Dingen zu finden, die auf den ersten Blick bedeutungslos oder belanglos zu sein scheinen. Ganz unerwartet steht man vor spannenden geschichtlichen Ereignissen, menschlichen Wendepunkten, tiefen philosophischen Fragen, absurden oder lustigen Enden. Tatsächlich lernt man etwas Überraschendes über die Welt, nimmt tiefergehende Fragen oder neue Herangehensweisen mit.
„Wenn die Erde mal mit uns fertig sein sollte, wird es heißen: „Na, so toll war das ja nicht mit diesem Befall mit Menschen, aber wenigstens habe ich kein Großasteroidensyndrom bekommen.“ S. 29
Wie sehen die anderen Teamplayer auf dem Planeten uns Menschen? Wie würden sie das Anthropozän bewerten? Green lässt daran keinen Zweifel:
„Schon jetzt ist der Mensch eine ökologische Katastrophe. […] Für viele Lebensformen ist die Menschheit deshalb die Apokalypse.“ S. 28
Green schreibt dieses Buch mitten in einer Pandemie-Situation, was natürlich auch nicht spurlos an seiner Sichtweise vorbei gehen kann. Nie hat man deutlicher gemerkt, wie veränderbar die sogenannte „Normalität“ ist.
„Aber in den frühen Stunden des Jahres 2021, in denen ich dies schreibe, scheint es komplett widernatürlich, ein Kino überhaupt zu betreten. Für Menschen ändert sich das „Natürliche“ ständig.“ S. 89
Daneben ist es immer eine sehr persönliche Sichtweise, wie man an den Abstechern in Spezialitäten seiner Heimat Indiana wie z.B. das ganz spezielle meteorologische Phänomen des „Wintermixes“ sieht. Hier und auch an manch anderen Stellen spürt man etwas die Orientierung ans amerikanische Lesepublikum, was der Lesefreude aber keinen Abbruch tut.

Fazit
Green erkundet an ganz persönlichen Themen, was es bedeutet in dieser Welt zu leben. Selbst wenn Kanadagänse oder das Googlen von Fremden seine Ausgangspunkte sind, stößt er doch immer wieder an sensible Punkte des Menschseins, die sehr berühren.
Für unsere derzeit etwas ausgekoppelte Weltsituation versucht er dabei ein wenig Balsam zu stiften. Mal absurd, mal humorvoll, dann wieder schmerzlich oder zum Philosophieren anregend. Doch vor allem immer wieder sehr empathisch wie auch kurzweilig ist dieser Rückblick auf unser geologisches Zeitalter. Vor Überraschungen ist man in diesem Buch nie gefeit. Da verweist Green auf die Anfangssequenz des Films „Die Pinguine aus Madagaskar“:
„Aber wie sollten wir den Absurditäten des Anthropozäns auch sonst begegnen?“S. 124
Mein persönlicher Kritikpunkt: ich finde das Cover vollkommen nichtssagend. Trotzdem: eine Leseempfehlung gibt es von mir auf jeden Fall!

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Veröffentlicht am 18.08.2021

Ohne Wow-Effekt

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John Green ist ein Name, der uns allen bekannt sein sollte. Wenn wir nicht „Looking for Alaska“ kennen, dann sollte spätestens allen das Buch als auch die Verfilmung zu „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ ...

John Green ist ein Name, der uns allen bekannt sein sollte. Wenn wir nicht „Looking for Alaska“ kennen, dann sollte spätestens allen das Buch als auch die Verfilmung zu „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ bekannt sein. John Green schreibt, was ihm auf der Seele liegt und das geht tief ins Herz.

… und nun liegt da dieses neue Buch „Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen? - Notizen zum Leben auf der Erde“ von John Green und ist so ganz und gar nicht john-greenish und doch so viel. Sehr persönlich erzählt John Green über seine Beweggründe dieses Buch zu schreiben, die Ideen und seine eigene persönliche Geschichte. So hat Green ganz am Anfang seiner schriftstellerischen Karriere einige Buchkritiken verfasst. Hierbei hat er jedoch nie in der Ich-Form erzählt, sondern immer eine neutrale Position eingenommen. Daher gibt es nun das neue Buch, in dem er vollkommen subjektiv in 43 Texten persönliche Anekdoten unterbringt, aber auch seine Erfahrungen und Meinungen teilt

Alles in allem ist das Anthropozän anders als das, was man vielleicht erwarten mag. Trotzdem alle macht es Spaß dies zu lesen. John Green weiß einfach mit Worten umzugehen und seine persönliche Note zu hinterlegen. Es ist wie ein großer, wilder Mix aus unnützen Fakten, Fun Facts und zufällig gewürfelten Themen, die John Green in ein Buch drückt. Mal gibt es dazu mehr mal weniger persönliches, mal ist schnell mal weniger schnell zu lesen.

Besonders lesenswert macht das Buch der autobiografische Teil, der vor allem den Autor auszeichnet. Wäre dies ein Buch von einem namenlosen oder unbekannteren Autor, dann würde dieses Buch wohl schnell irgendwo Staub fangen.
Wer also Lust auf ein bisschen leichte Kost und das von John Green, hat, der ist mit dem Buch gut bedient und wird sicherlich ganz angenehm unterhalten. Der richtige Wow-Effekt fehlt jedoch.

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