Und plötzlich ist man sich nicht mehr sicher…
Dare to DreamQuinn ist nicht mehr das kleine Mädchen das sie mal war. Sie wurde als Kind von ihrem Vater schlecht behandelt und war dann in Heim. Als Jugendliche hat sie Jackson kennengelernt. Das war ihre erste und ...
Quinn ist nicht mehr das kleine Mädchen das sie mal war. Sie wurde als Kind von ihrem Vater schlecht behandelt und war dann in Heim. Als Jugendliche hat sie Jackson kennengelernt. Das war ihre erste und wahre Liebe. Leider ging das nicht so gut aus. Doch nach der Trennung wurde sie von einem älteren Paar gemeinsam mit ihren Brüdern adoptiert und seit dem veränderte sich ihr Leben positiv. Sie leitet nicht nur eine Kanzlei und hilft denjenigen die ihre Hilfe brauchen, sie hat auch eine neue Liebe gefunden und ist verlobt. Kurz vor ihrer Hochzeit wollen diese noch gemeinsam Urlaub in Hawaii verbringen, da sie nur wenig gemeinsame Zeit haben, da ihr berufliches Umfeld das sonst kaum zulässt. Doch während ihrem Urlaub merkt Quinn, dass die Beziehung zu ihren Verlobten nicht die ist, mit der sie zufrieden ist. Hinzu kommt auch, dass sie im Hotel residieren, dass ihrem Ex gehört. Nach über 10 Jahren und anfänglichen Schwierigkeiten scheint es so als würde Jax immer noch die alten Gefühle in sie hervorrufen. Jackson scheint immer noch der Mann von früher zu sein und sie ihrer selbstwillen zu lieben. Während der Urlaub dazu da sein sollte, gemeinsam Zeit mit ihren Verlobten zu verbringen, ist dieser nach wie vor mit der Arbeit beschäftigt und hat kaum Zeit für Quinn. Durch die Nähe zu Jax hat sie ein inneres Gefühlschaos. Schließlich muss sie sich entscheiden: Will sie ein planbares Leben mit ihrem Verlobten oder will sie ein neues Risiko mit ihrem Ex wagen?
Das Cover gefällt mir ziemlich gut. Toll finde ich, dass die Geschichte abwechselnd aus Quinn‘s und Jackson‘s Sicht geschrieben ist. Dadurch hat man noch ein besseres Gefühl für beide Charaktere.
Die Geschichte ist ganz schön und ich mag Jackson‘s Charakter sehr gern. Es geht darum, ob man ein Risiko erwähnt und das man sich entscheiden muss. Einerseits kann ich Quinn‘s Unentschlossenheit gut nachvollziehen, doch manchmal ist sie mir zu groß.