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Gaby_Meier

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.08.2021

Ein ganz besonderes Buch über eine ganz besondere Frau!

Frida Kahlo und die Farben des Lebens
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Frida möchte Ärztin werden, doch ein Busunfall zerstört diesen Traum. Ihr Freund verlässt sie zu dieser Zeit auch noch, aber als sie Diego Rivera kennenlernt, lernt sie wieder das Leben zu lieben. Bis ...

Frida möchte Ärztin werden, doch ein Busunfall zerstört diesen Traum. Ihr Freund verlässt sie zu dieser Zeit auch noch, aber als sie Diego Rivera kennenlernt, lernt sie wieder das Leben zu lieben. Bis sie Diego mit einer anderen Frau erwischt.

Frida ist eine außergewöhnliche Frau. Sie ist sehr stark und selbstbewusst. Für ihre Person steht sie ein und sie versucht so ehrlich wie möglich mit sich selbst zu sein, was ihr auch sehr gut gelingt.
Von Frida können wir viel lernen. So sehr für sich selbst stehen wenig Leute ein!
Diego liebt Frida, das ist unbestritten, er hat aber eine sehr spezielle Art dies zu zeigen.

Zu dem Buch kann ich nicht viel sagen. Es ist großartig!
Ich habe mich bisher sehr wenig mit Frida Kahles Leben auseinandergesetzt, aber dieses Buch hat mein Interesse geweckt. Ich hatte bisher auch eine ganz andere Beziehung zu ihren Bildern. Ich fand sie eher verstörend und gerade deswegen so anziehend. Durch das Buch kenne ich auch die Geschichten hinter den Bildern und sie werden auch viel nachvollziehbarer. Sie sind zwar immer noch erschreckend ehrlich und direkt, aber sie haben ihre Faszination auf mich nur verstärkt.
Ich kann dieses Buch nur jedem ans Herz legen. Man erfährt nicht nur vieles über Frida, sondern auch über sich selbst.

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Veröffentlicht am 13.02.2021

Der beste Teil!

Smaragdgrün
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Die Geheimnisse rund um den Chronografen, die Magie des Raben und das Spiel, das der Graf spielt, werden endlich gelüftet. Das Gwendolyn niemandem trauen kann, ist ihr mittlerweile in Fleisch und Blut ...

Die Geheimnisse rund um den Chronografen, die Magie des Raben und das Spiel, das der Graf spielt, werden endlich gelüftet. Das Gwendolyn niemandem trauen kann, ist ihr mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen. Nur schafft sie es nicht alleine den Grafen aufzuhalten.

Gewndolyn beweist hier viel Mut. Mut zu ihren Gefühlen und sie erfüllt ihre Aufgabe. Sie geht mit vielen Entscheidungen, die sie trifft ein großes Risiko ein, was ihr auch bewusst ist. In der Vergangenheit hat sie aber viele Verbündete, die sie so gut wie möglich unterstützen.
Das der Umgang mit Gideon schwer ist, wissen wir schon seit längerem, aber auch Gwendolyn hat bei ihm ihre Spuren hinterlassen. Er nimmt Rücksicht auf sie und versucht sie zu unterstützen, so gut es geht. Als sie gezwungen sind zusammen zu halten, wird beiden klar, dass sie ohne den jeweils anderen nicht leben können.

Der letzte Teil hat mir am besten gefallen. Viele offene Fragen werden endlich geklärt und zwischen Gideon kommt es endlich zu der lange ersehnten Beziehung. Das die Umstände, unter denen Gideon bewusst wird, wie sehr er sie liebt, mehr als unglücklich sind, ist auch keine Überraschung mehr. Das Buch ist, wie gewohnt, spannend und unglaublich fesselnd. Man muss sich dazu zwingen es zur Seite zu legen, dass die Ereignisse sich hier nur überschlagen, macht es nahezu unmöglich das Buch zu schließen.

Ich kann hier nur eine eindeutige Leseempfehlung geben. Das Buch ist wahnsinnig spannend und Fragen, die einem seit dem ersten Band quälen, werden endlich geklärt.

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Veröffentlicht am 10.02.2021

Es geht spannend weiter

Saphirblau
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Gwendolyn wird mit dem Zeitreisen immer vertrauter. In der Loge vertraut ihr keiner und sie bekommt keine Informationen. Als sie dann auf Lucy und Paul trifft, beginnt sie mit ihrem Großvater nach Antworten ...

Gwendolyn wird mit dem Zeitreisen immer vertrauter. In der Loge vertraut ihr keiner und sie bekommt keine Informationen. Als sie dann auf Lucy und Paul trifft, beginnt sie mit ihrem Großvater nach Antworten zu suchen.
Nach einem klärenden Gespräch mit dem Grafen ist Gwendolyn endgültig klar, dass sie niemandem vertrauen kann, nicht einmal Gideon.

Der beste Charakter im ganzen Buch ist Xemerius. Er geniert sich für überhaupt nichts und sagt einfach was er sich denkt. Seine lustigen Kommentare lockern die ganze Geschichte auf.
Gideon ist sehr starrsinnig und naiv. Er vertraut den Wächtern blind, aber sein Vertrauen zu Gwendolyn lässt zu wünschen übrig.
Viel Stärke beweist Gwendolyn. Die ganze Situation macht ihr zu schaffen und trotzdem schlägt sie sich gut. Sie vertraut den Wächtern nicht blind und möchte ihre eigene Meinung bilden.

Dieser Teil war sehr spannend. Das Ende hat mich sehr schockiert. Das der Graf frauenfeindlich ist, ist nichts Neues. Dass er aber Gwendolyns Gefühle gegen Sie verwendet hat mich schon schockiert. Die Geschichte wird durch etliche lustige Situationen immer wieder aufgelockert.

Dieser Teil steht dem ersten um nichts nach, daher eine Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 08.02.2021

In welche Zeit würdest du reisen?

Rubinrot
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Gwendolyns Familie ist alles andere als normal. Ihre Cousine Charlotte hat ein Zeitreise-Gen geerbt. Sie wird seit Beginn ihres Lebens auf diese Aufgabe vorbereitet. Nur blöd das gar nicht Charlotte das ...

Gwendolyns Familie ist alles andere als normal. Ihre Cousine Charlotte hat ein Zeitreise-Gen geerbt. Sie wird seit Beginn ihres Lebens auf diese Aufgabe vorbereitet. Nur blöd das gar nicht Charlotte das Gen geerbt hat, sondern Gwendolyn.

Die Charaktere in diesem Buch sind etwas besonderes. Jeder einzelne ist einzigartig. Man kennt die Personen so gut, dass man das Gefühl hat, sie begleiten einen schon das ganze Leben lang.
Ich kann Gwendolyns Handlungen nachvollziehen, auch wenn sie nicht immer die vernünftigste Entscheidung trifft. Besonders beeindruckt bin ich auch von ihrer Fähigkeit ihre Gefühle zu beherrschen. In manchen Situationen wäre ich schon längst ausgezuckt und sie behält die Nerven.
Ein sehr spezieller Fall ist Gideon...er ist, wie Gwendolyn es sagt, ein Kotzbrocken. Er ist sehr bestimmend und kann auch sehr unangenehm werden. Zum Glück ist Gwendolyn davon völlig unbeeindruckt und lässt sich nichts gefallen. Im Gegenzug kommt auch seine liebe, einfühlsame Seite zu Tage.
Am meisten mag ich Leslie, Gwendolyns beste Freundin und ihre Tante Maddie. Die beiden Charaktere sind etwas verrückt und steigern sich in vieles rein, aber sie lieben Gwendolyn aus tiefstem Herzen.

Dieses Buch ist wahnsinnig spannend. Die Liebesgeschichte zwischen Gwendolyn und Gideon steht nicht besonders im Vordergrund. Sie spielt sich immer wieder in kurzen Sequenzen ab, denn die beiden sind ja nicht zum Vergnügen unterwegs. Sie müssen gemeinsam wichtige Aufgaben erfüllen.
Das Ende fand ich einerseits gut, weil es ein schöner Abschluss ist, andererseits wirft gerade das Ende besonders viele Fragen auf. Diese werden aber sicher im nächsten Teil beantwortet.

Ich kann hier nur eine klare Leseempfehlung geben. Das Buch lässt sich nicht aus der Hand legen und ist perfekt für alle Fantasy-Fans.

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Veröffentlicht am 07.02.2021

Ein gelungenes Finale

Biss zum Ende der Nacht (Bella und Edward 4)
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Bella heiratet Edward und er muss ihrer Bitte nachkommen. Er soll sie verwandeln.
In den Flitterwochen passiert es. Sie müssen früher zurück und Edward kann Bella nicht gleich in einen Vampir verwandeln.
Dann ...

Bella heiratet Edward und er muss ihrer Bitte nachkommen. Er soll sie verwandeln.
In den Flitterwochen passiert es. Sie müssen früher zurück und Edward kann Bella nicht gleich in einen Vampir verwandeln.
Dann kündigt Alice einen Besuch der Volturi an und alle machen sich auf die Suche nach anderen Vampiren.

Von Bella bin ich besonders fasziniert. Das Leben als Unsterbliche gefällt ihr. Dass sie überhaupt nicht so ist, wie alle gedacht haben hat für mich einen einfachen Grund. Sie hat etwas wofür es sich zu kämpfen lohnt.
Es gab eine Sache die mich irritiert hat. Bellas Beziehung zu Alice. Sie haben zwar eine sehr enge Beziehung, aber die stand in diesem Teil sehr im Hintergrund und das sie am Ende doch sehr betont wird, passt für mich nicht ganz.
In diesem Teil gibt es einen Charakter, der mit seiner Aufgabe gewachsen ist. Jacob. Er übernimmt die Verantwortung für seine Taten und stellt sich den Konsequenzen. Seine Haltung der ganzen Situation gegenüber wird komplett auf den Kopf gestellt, aber er reagiert sehr überlegt.

Diesen Teil fand ich vom Aufbau am spannendsten. Ich bin immer noch im Team Edward, aber Jacobs Sicht macht das Buch besonders spannend. Bellas Situation ist nicht so aufregend, dass es sich lohnen würde alles aus ihrer Sicht zu schreiben. Das ganze durch Jacobs Augen zu erleben, macht es umso interessanter.
Besonders spannend fand ich den Moment, in dem er gemerkt hat, dass er seine Meinung ändern muss.
Das Buch ist großteils aus Bellas Sich geschrieben, aber durch Jacob kommt etwas Abwechslung in das ganze, was die Geschichte umso spannender macht.

Dieser Teil hält eine Menge Überraschungen bereit und ist definitiv lesenswert.

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