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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.08.2021

Hiervon habe ich mir etwas mehr versprochen.

Frostbrand
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Ich habe mich sehr über den Titel "Frostbrand" von Johanna Struck gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Piper Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Frostbrand" von Johanna Struck gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Piper Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Es handelt sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, welches scheinbar auch ihr Debüt ist. Besonders das Cover fiel mir hier ins Auge und machte wirklich neugierig auf die Story.

Inhaltlich trifft der Leser hier auf die Figuren Luca und Noah, die fortan miteinander zu tun haben. Luca arbeitet in der Behörde für Sondervorkommnisse und erfährt, dass sich Noah plötzlich zum Eismagier weiterentwickelt hat. So ist es ihre Aufgabe, ihm die Magie entsprechend beizubringen. Dabei kommen sich die beiden zwangsläufig näher, doch es bahnt sich gleichzeitig auch etwas Düsteres an...

Johanna Struck schreibt ihre Romantasy-Geschichte hauptsächlich aus der Sichtweise von Noah, aber ab und an auch von Luca in der dritten Person im Präteritum. So komme ich langsam dahinter, wer und was die beiden Charaktere sind und was sie ausmacht. Dadurch, dass Noah selber nicht viel von der Eismagie versteht und Luca ihm vieles erklären und beibringen muss, werde auch ich ein wenig unterrichtet und verstehe die verschiedenen die Dinge immer besser. Jedoch erschließt sich mir nicht alles in der Geschichte, manches bleibt schlicht und einfach ungeklärt für mich. Hinzu kommt, dass das "Training" zwischen den beiden Hauptcharakteren sehr sehr langatmig ist und zwischenzeitlich nicht wirklich viel passiert. Das hätte extrem eingekürzt werden können und dann wäre auch mehr Platz für eine spannendere Handlung gewesen. Diese baut sich nämlich erst gen Ende auf.

Die Charaktere waren auch sehr speziell und es fiel mir schwer, mich richtig mit ihnen anzufreunden. Somit war auch die Lovestory für mich nicht so überzeugend bzw. ergreifend.

Süß finde ich die Grundidee des Buches aber dennoch und auch der Schreibstil der Autorin trug mich gut durch die Geschichte, da er sehr leicht und bildhaft ist. In die richtige Stimmung kann die Autorin mich als Leserin dann schon versetzen.

Alles in allem hat mich "Frostbrand" aber nicht so von den Socken gerissen, es gab einige Längen und Unstimmigkeiten. Zudem fehlte mir die Sympathie für die Charaktere, um gänzlich mit ihnen mitzufiebern.
Für ein Debüt – wenn es denn eins war – allerdings wirklich nicht schlecht, da das Buch sehr atmosphärisch und leicht zu lesen ist, aber mit ordentlich Luft nach oben.
Ich vergebe keine unbedingte Lese- und Kaufempfehlung und 3 mittelmäßige Sterne **

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Veröffentlicht am 20.08.2021

Eine interessante Familiengeschichte, die drei Generationen einschließt. Manchmal aber etwas zäh.

Wildtriebe
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Ich habe mich sehr über den Titel "Wildtriebe" von Ute Mank gefreut, welchen ich vom dtv Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Vielen herzlichen ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Wildtriebe" von Ute Mank gefreut, welchen ich vom dtv Verlag über Netgalley als kostenfreies Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt bekommen habe. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, es versteht sich dabei von selbst, dass meine Meinung zum Buch in keiner Weise beeinflusst wird.
Es handelt sich hierbei um den Debütroman der Autorin, auf welchen ich besonders durch das hübsche Cover neugierig wurde.

In der Geschichte begleitet der Leser drei Frauen aus unterschiedlichen Generationen, die Großbäuerin Lisbeth, ihre Schwiegertochter Marlies und deren spätere Tochter Joanna, die zur Enkelin von Lisbeth wird. Alle Frauen haben unterschiedliche Ansichten zum Leben und es ist nicht immer einfach, auf einen Nenner zu kommen. Und doch hält sie alle etwas zusammen...

Ute Mank schreibt ihren Roman aus unterschiedlichen Sichtweisen in der dritten Person im Präteritum, was mir vor allem Marlies näher bringt. Mit Lisbeth habe ich es anfangs wirklich schwer, finde ich die Großbäuerin einfach sehr sehr unsympathisch, auch wenn sie vielleicht einen weichen Kern hat. Die arme Marlies hat es wirklich nicht leicht mit ihr und ich kann mich in verschiedenen Situationen gut in sie hinein versetzen. Sie legt aber auch einige Unsicherheiten an den Tag, was sie einfach auch total angreifbar macht.
Etwas schade finde ich es, dass Joanna hier nicht "zu Wort" kommt, ich hätte mir auch noch Kapitel aus ihrer Sicht gewünscht, man erfährt nur nebensächlich mehr von ihr.

Die Konflikte der verschiedenen Generationen finde ich gelungen dargestellt, auch wenn ein Hauptgrund für sie die fehlende Kommunikation ist. Es handelt sich hierbei quasi um ein Negativbeispiel, wie man eben nicht miteinander umgehen und leben sollte. So ist der Roman irgendwie auch lehrreich und interessant, er geht auch auf spannende Themen, wie das Frau-sein, Mutter-sein und Co ein. Gelungen finde ich, dass auch auf den entsprechenden Erwartungsdruck eingegangen wird und auch ein selbstbestimmtes Leben zum Thema wird.

Die Erzählweise der Geschichte ist sehr ruhig und trägt mich nach und nach durch das Werk. Der ein oder andere Spannungsmoment hätte hier sicher nicht geschadet, da die Handlung meist eher vor sich hin plätschert. So einen richtigen Konsens bzw. Mehrwert gab es für mich jetzt nicht.

Von dem Roman "Wildtriebe" habe ich mir mehr Tiefe erhofft und hätte mir gewünscht, mich den verschiedenen Protagonisten verbundener zu fühlen. Die Geschichte hebt sich nicht wirklich von Anderen ab, unterhält aber gut, wenn man auf ein ruhiges Familiendrama und ein Setting auf dem Hofe steht. Ich vergebe eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung und 3 Sterne ***

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Veröffentlicht am 10.08.2021

Die Grundidee der Geschichte gefällt mir, doch die Gefühle wollen nicht ganz auf mich überspringen.

Du und ich ein letztes Mal
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Ich habe mich sehr über den Titel "Du und ich ein letztes Mal" von Lily Oliver gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Du und ich ein letztes Mal" von Lily Oliver gefreut, welcher mir freundlicherweise vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen lieben Dank dafür an dieser Stelle, meine Meinung zum Buch wird dadurch selbstverständlich in keiner Weise beeinflusst.
Es handelt es sich hierbei um mein erstes Werk der Autorin, auch von ihr unter dem Namen Alana Falk habe ich bislang noch nichts gelesen.

In der Geschichte hat es der Leser mit den Hauptfiguren Vivi und Josh zu tun, die sich einst auf der Golden Gate Bridge trafen und zu einem Paar wurden. Doch ihnen stellen sich verschiedene Dinge in den Weg, die ihre Liebe unmöglich zu machen scheinen und so entschließen die beiden sich dazu, all die vergangenen, schönen Dinge noch einmal zu erleben, bis sie einander für immer loslassen müssen...

Lily Oliver schreibt ihren Liebesroman aus den Sichtweisen beider Charaktere in der Ich-Perspektive im Präsenz, was ich erst einmal sehr gelungen finde. So komme ich beiden Figuren mit der Zeit meist sehr nahe und lerne sie in der Regel auch zügig einzuschätzen. Hier fiel mir dies allerdings etwas schwerer, da sehr oft zwischen den Zeitebenen, früher und heute, hin und her gesprungen wird. Dazu kommen ja dann noch die Sichtwechsel selbst und ich komme öfter mal durcheinander. So war es für mich auch schwer einen besonderen Draht zu Vivi und Josh zu bekommen, lag meine Konzentration eher auf anderen Dingen. Zudem empfand ich manches auch als zu schwermütig und auch ein wenig kompliziert. Alle Geschehnisse treffen mich somit eher kalt, obwohl die Themen oftmals emotional und auch besonders sind. Das fand ich echt schade, wollte ich das Buch so gerne lieben.

Loben muss ich den Schreibstil, der wirklich leicht und locker ist und auch ein wenig poetisch. Er trägt mich gut durch die Kapitel bzw. die gesamte Geschichte. Die Autorin hat auf jeden Fall eine schöne Art mit Worten umzugehen.

Ingesamt hätte ich mir ein paar mehr positivere Momente in der Geschichte gewünscht, auch wenn abzusehen war, dass es sich hier um eine traurige Lovestory handelt. Doch die Kombi aus Schwermut, ständigem Zeiten- und Perspektivwechsel und manchen komplizierten Gedankensträngen und sich wiederholenden Handlungen haben mir das Lesen nicht unbedingt versüßt. Normalerweise mag ich Geschichten auf verschiedenen Zeitebenen sehr gut, doch kam ich hier, vielleicht auch durch manche Doppelungen, ein wenig durcheinander.

Somit kann ich leider keine klare Lese- und Kaufempfehlung für das Buch "Du und ich ein letztes Mal" aussprechen, obwohl es auch nicht gänzlich schlecht war. Ich glaube, dass ich mit einer zu hohen oder zu bestimmten Erwartungshaltung an die Sache herangegangen bin. Daher nur durchschnittliche 3 Sterne von mir ***

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Wäre ich kein Neuling dieser Reihe gewesen, hätte ich sicher größeren Lesespaß gehabt.

Blutzauber
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Ich habe mich sehr über das Buch "Blutzauber" von Kim Harrison gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über das Bloggerportal Randomhouse zur Verfügung ...

Ich habe mich sehr über das Buch "Blutzauber" von Kim Harrison gefreut, welches mir freundlicherweise vom Heyne Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar über das Bloggerportal Randomhouse zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle dafür, selbstverständlich beeinflusst dies meine Meinung zum Buch in keiner Weise.
Es handelt sich hierbei um den neusten Teil einer erfolgreichen Fantasy-Reihe, deren Inhalte aber immer in sich geschlossen sind. So dachte ich, dass ich als Neuling auch mit diesem Werk starten könnte. Von den Schwierigkeiten, die sich für mich dann jedoch ergaben, berichte ich dann gleich.

Inhaltlich geht es hier, wie in der gesamten Reihe, um die Protagonisten Rachel Morgan, die quasi dafür sorgt, dass sämtliche, in dieser Welt anerkannte Fabelwesen, wie Vampire, Dämonen, Hexen, Elfen und Co nicht aus der Reihe tanzen. Hier hat sie es nun mit einem neuen Dämon zu tun, der andere Pläne verfolgt...

Ich muss sagen, dass mich hier das Cover und die gesamte Aufmachung des Buches, insbesondere auch der steckbriefhaften Klappentext aufmerksam gemacht haben. Und da das Buch für Anfragen beim Bloggerportal zur Verfügung stand, wollte ich es mit der Autorin bzw. Reihe einfach mal ausprobieren.
Doch schon ein ausführliches Verzeichnis am Anfang des Buches, welches sämtliche Buchfiguren vorstellt, lässt auf die Komplexität des Buches und Quantität der Charaktere schließen. Ich muss sagen, dass mich das Buch von da an schon sehr fasziniert und beeindruckt, aber mir direkt da schon etwas Angst eingejagt hat. Doch ich wollte mich unbedingt auf die Geschichte einlassen.

Kim Harrison schreibt sie aus der Sichtweise von Rachel in der Ich-Perspektive im Präteritum, was mir schon einmal gut gefällt. Doch ist mir Rachel bislang unbekannt und so muss ich erst mal verstehen lernen, wer sie ist und was sie ausmacht. Auch, wer ihr Freund und Feind ist, erschließt sich mir nicht sofort (und ich bin jetzt nicht der Typ, der immer wieder zum Register zurück blättert, stört es meinen Lesefluss zu sehr). So hoffte ich, dass sich mir vieles im Laufe der Geschichte erschließen würde. Dem war aber nicht immer so und da ist somit viele Verständnisschwierigkeiten hatte, war der Lesegenuss eben nicht allzu groß. Es wird zwar vieles erklärt, aber ich wurde davon eher etwas erschlagen. Zumindest wurde mir Rachel aber noch sehr sympathisch

Was noch positiv hervor zu heben ist, ist, dass die Geschichte hier keine 0815 Story ist, sondern durchaus besonders und vielschichtig, ich kann verstehen, dass Leute dieser Reihe eine Menge abgewinnen können. Vielleicht hätte ich einfach mit Band eins anfangen sollen und werde dies vielleicht auch bald noch nachholen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr wortgewandt, atmosphärisch, fantasievoll und auch bildhaft, wenn ich mir auch nicht alles direkt vor Augen führen konnte.

Ich vergebe demnach gerade für Fans der Reihe eine klare Lese- und Kaufempfehlung, für Neulinge wie mich eher eine Bedingte. Ich bin gespannt, ob noch weitere Leute mit diesem Teil einsteigen werden und was sie darüber berichten werden! 3 Sterne ***

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Das Buch hinterlässt bei mir gemischte Gefühle, es fordert mich einerseits sehr heraus und ist echt spannend, aber auch äußerst verwirrend.

Dornenthron
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Ich habe mich sehr über den Titel "Dornenthron" von Boris Koch gefreut, welcher mir vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen ...

Ich habe mich sehr über den Titel "Dornenthron" von Boris Koch gefreut, welcher mir vom Droemer Knaur Verlag als kostenfreies Rezensionsexemplar via Netgalley zur Verfügung gestellt wurde. Vielen herzlichen Dank dafür an dieser Stelle, es versteht sich natürlich von selbst, dass meine Meinung zum Buch dadurch in keiner Weise beeinflusst wird.
Hierbei handelt es sich um mein erstes Werk des Autors und den Auftakt einer zweiteiligen Reihe, auf die ich als Märchenadaptionenfan wirklich sehr sehr neugierig war

Das Buch soll eine Art Neuerzählung des Märchens Dornröschen sein, welches ich ungemein liebe. Hier begegnet der Leser mehreren Charakteren, die um ihr Leben, ihr Überleben, die Wahrheit, die Flucht oder auch um Wohlstand in verschiedenen verarmten Gebieten verschiedener Königreiche bzw. Kaiserstädte kämpfen. Hauptaugenmerk liegt dabei wohl auf einem Palast, in dem die Kaiserstochter von mehreren Zauberinnen in einen ewigen Dornröschenschlaf versetzt wurde. Ihr Retter soll alle Königreiche wieder vereinen und für Frieden sorgen...

Boris Koch schreibt seinen Fantasyroman aus vielen unterschiedlichen Perspektiven in der dritten Person im Präteritum, was mir den Einstieg in die Geschichte erst einmal erschwert. Durch die verschiedenen Figuren und deren ungewöhnliche Namensgebung, muss ich mich erst einmal in der Story zurecht finden, zumal erst einmal auch gar nicht klar wird, wie die "Fälle" miteinander zusammenhängen bzw. ob überhaupt. Die einzelnen Geschichten der verschiedenen Protagonisten gehen mir dann aber schnell unter die Haut und ich möchte unbedingt wissen, welchen Verlauf die Handlung noch nehmen wird. Hier erlebe ich auch Ansätze mehrerer Märchen, das finde ich grundsätzlich gelungen umgesetzt. Von dem Märchen Dornröschen merke ich aber weniger, das finde ich etwas schade. Hier hätte ich mir tatsächlich etwas mehr Märchenadaption mit Romantik gewünscht, bekommen tut man aber eher eine düstere Fantasygeschichte bestehend aus mehreren veralteten Märchen. Allen voran irgendwie Hänsel und Gretel und Rumpelstilzchen, nicht so meine Lieblinge. Ich muss aber die Vielschichtigkeit der Geschichte loben, die wirklich die Gehirnzellen fordert und, wenn man sich erst einmal darauf einlässt, gut unterhält. Dabei gibt es auch eine Menge Plottwists, die mich immer wieder überraschen, teilweise auch schockieren.

Mit den unterschiedlichen Figuren bin ich nach und nach auch wirklich warm geworden und war vereinzelt sogar besonders emotional involviert. So war ich auch einfach auf den Folgeband der Reihe gespannt, auch, wenn mich das Werk hier nicht zu Hundert Prozent überzeugt hat.

Der Schreibstil ist düster, atmosphärisch, bildhaft und trotz Komplexität relativ leicht. So komme ich recht zügig durch das Buch, muss mich aber immer wieder neu auf die Perspektivwechsel einstellen und konzentrieren.

An "Dornenthron" bin ich mit einer anderen Erwartungshaltung heran gegangen, das war vielleicht ein "Problem". Denn die Geschichte ist definitiv nicht schlecht, nur sehr komplex und eben kein Romantasy, sondern düstere Fantasy.
Von daher gibt es eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung und 3 Sterne ***

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