Cover-Bild Die Villa an der Riviera
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Goldmann
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesromane
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 320
  • Ersterscheinung: 17.05.2021
  • ISBN: 9783442490578
Alexandra Brown

Die Villa an der Riviera

Roman
Ann-Catherine Geuder (Übersetzer)

Romantische Sommerlektüre mit traumhaften Schauplätzen, liebenswerten Charakteren und ein paar Geheimnissen ... Für alle Leserinnen von Karen Swan und Mandy Baggot.

Ein Bündel alter Briefe führt Grace zu einem bewegenden Frauenschicksal in den 30er-Jahren.

Einen Schatz zu entdecken gehört zu den seltenen Glücksmomenten im Leben von Grace Quinn. Ihr Job bei einem kleinen Londoner Lagerhaus fördert nämlich immer wieder Interessantes zutage. Als Grace den Lagerraum einer langjährigen Kundin auflöst, macht sie ihren bislang aufregendsten Fund: wertvolle Abendroben, Schmuck, Kunstgegenstände, Tagebücher und Bündel mit alten Briefen. Grace beginnt, nach der Besitzerin zu suchen, und begibt sich auf eine Reise, die zurück in die 1930er-Jahre und bis nach Italien führt. Dabei kommt sie einer großen Liebe auf die Spur ...

»Absolut bezaubernd!« Jill Mansell

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.05.2022

Spannende Geschichte

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Ich fand die Geschichte insgesamt sehr spannend. Die Idee, Gegenwart und Vergangenheit zu verbinden, war sehr toll. Und auch der Schreibstil konnte mich überzeugen.

Das Buch ist nicht so umfangreich, ...

Ich fand die Geschichte insgesamt sehr spannend. Die Idee, Gegenwart und Vergangenheit zu verbinden, war sehr toll. Und auch der Schreibstil konnte mich überzeugen.

Das Buch ist nicht so umfangreich, weshalb ich das Buch, da ich gerade Zeit hatte, in einem Tag gelesen habe. Das zeigt für mich aber nochmal, dass die Geschichte gut ist.

Die Haupt-Charas waren mir sympathisch - wie sie an der Geschichte forschen und Schritt für Schritt mehr herausfinden. Man hätte ruhig noch etwas mehr aus der Vergangenheit mit einbringen können.

Einzig und allein die Kranke Mutter von Grace, sowie deren egoistische Geschwister, haben mich gestört. Warum lässt sie sich in der Hinsicht so ausnutzen und fertig machen? Auf so lange Zeit hin? Besonders das Verhalten der Mutter war etwas übertrieben.

Ansonsten aber war die Geschichte sehr gefühlvoll und spannend geschrieben. Und ich kann den Roman deshalb nur weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 21.08.2021

Wohlfühlbuch für Zwischendurch

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Dieses süße Buch habe ich gestern Abend beendet und was soll ich sagen, es ist einfach eine total schöne und teilweise auch traurige Geschichte.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und einfach zu lesen ...

Dieses süße Buch habe ich gestern Abend beendet und was soll ich sagen, es ist einfach eine total schöne und teilweise auch traurige Geschichte.
Die Geschichte ist flüssig geschrieben und einfach zu lesen und zu verstehen.
Es ist ein sehr schönes Buch für zwischendurch. Ich habe es wirklich schnell gelesen, da mich die Geschichte vom ersten Kapitel an gefesselt hat.
Es geht um Grace, eine junge Frau, welche sich um ihre Mutter kümmert und bei der Arbeit einen Lagerraum auflösen soll. Der Lagerraum wurde von einer alten Dame angemietet und so begibt Grace sich auf die Suche nach ihr und ihrer Familie.

Veröffentlicht am 22.07.2021

Süße, leichte Story für Zwischendurch

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Grace liebt ihren Job in einem Londoner Lagerhaus. Bei Auflösungen finden sich dort allerhand faszinierender Dinge. Diesmal sind es kostbare Möbel und Gemälde und ein Bündel Tagebücher, die Grace entdeckt. ...

Grace liebt ihren Job in einem Londoner Lagerhaus. Bei Auflösungen finden sich dort allerhand faszinierender Dinge. Diesmal sind es kostbare Möbel und Gemälde und ein Bündel Tagebücher, die Grace entdeckt. Grace begibt sich auf Spurensuche und erfährt von einem bewegenden Schicksal Mitte des 20. Jahrhunderts, einer tragischen Liebe und einer Fährte nach Italien.


„Die Villa an der Riviera“ ist ein süßer Sommerroman und genau so etwas brauchte ich mal wieder. Ich mag es sehr, wenn dabei die Geschichte einer/s Prota/s von heute mit einem Schicksal aus der Vergangenheit verflochten wird und das fand ich hier bei Grace und Connie auch wieder sehr schön. Die Tagebucheinträge, über die man langsam mehr erfährt. Die Spurensuche von Grace und ihren Bekannten/Freunden. Die tollen Schilderungen von Italien, die einen ganz sehnsüchtig werden lassen. Und natürlich eine Liebesgeschichte. Das mochte ich alles richtig gern.
Der Schreibstil ist dabei total schön – locker, leicht, ohne zu simpel zu sein. Man fliegt wirklich gut und angenehm durch die Seiten!

Jedoch hat mich das Buch nicht vollkommen von sich überzeugen können. Grace hat eine ganz furchtbare Mutter und unsympathische Geschwister, und ich persönlich komm einfach nicht mit Büchern klar, in denen sich die Prota so offensichtlich und vollkommen unterbuttern und bevormunden lässt, ohne sich zu wehren. Das war anstrengend und ich wollte Grace oft nur durchschütteln. Die Mutter ist krank und Grace muss sie pflegen. Aber statt dankbar zu sein, behandelt die Mutter sie wie der allerletzte Dreck, beschimpft sie, gibt ihr die Schuld an allem. Und die Geschwister verurteilen sie, wenn Grace mal an sich selbst denken will. Ohne dass sie selbst mal helfen natürlich. Und Grace konnte nur daran denken, dass sie doch ihre Mutter nicht allein lassen kann. Bei sowas werde ich echt sauer. Ganz ehrlich, soll die alte Hexe doch allein in einem Heim versauern, verdient hätte sie es (sorry dafür, aber wenn ihr das Buch kennen würdet, könnt ihr meine Worte vielleicht verstehen).

Für mich ging es zudem ein wenig zu spät nach Italien, das klang auf dem Klappentext anders. Außerdem hatte ich an manchen Stellen das Gefühl, das Buch wollte zu viel. Z.B. Grace’ Phobie passte für mich nicht wirklich rein, vor allem als sie dann trotzdem problemlos nach Italien aufbrechen konnte. Und Ellis war mir manchmal zu aufdringlich, sonst aber sympathisch.


Trotzdem habe ich das Buch genossen, es war eine schöne Sommer-Zwischendurch-Lektüre! Man muss sich nicht anstrengen, man kann sich einfach zurücklehnen und genießen und die süße Story auf sich wirken lassen. Denn ich fand Connies Geschichte wirklich schön und tragisch, Grace Entwicklung gefiel mir wirklich und mit dem Ende bin ich mehr als zufrieden. 3-3,5 Sterne und eine Empfehlung, wenn ihr was sehr Leichtes für Zwischendurch wollt.

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Veröffentlicht am 01.03.2022

Ein nicht ganz überzeugender Sommerroman

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Dieser Sommerroman von Alex Brown spielt sowohl in London als auch an der italienischen Mittelmeerküste und erzählt die Geschichte von der Londonerin Grace, die für ein kleines Lagerhaus tätig ist und ...

Dieser Sommerroman von Alex Brown spielt sowohl in London als auch an der italienischen Mittelmeerküste und erzählt die Geschichte von der Londonerin Grace, die für ein kleines Lagerhaus tätig ist und eines Tages einen unglaublichen Fund macht, als sie beauftragt wird, einen Lagerraum aufzulösen.

Ihre umfangreichen Recherchen zusammen mit Ellis, dem Neffen des Lagerhausbesitzers, auf der Suche nach der Besitzerin der Wertgegenstände aus dem Lagerraum führen beide schließlich nach Italien.

Das Buch hat mich nicht besonders überzeugt, da bis zur Hälfte des Buches erstmal nur die Rede ist von dem schwierigen Mutter-Tochter-Verhältnis zwischen Grace und ihrer Mutter, die ihre Tochter auf hinterhältige Weise schikaniert und Grace sich dies über einen längeren Zeitraum im Buch auch noch wiederstandslos gefallen lässt. Die Geschwister von Grace und besonders ihre Mutter wirken sehr unsympathisch auf den Leser. Das eigentliche Thema des Romans kommt dadurch viel zu kurz und gerät etwas in den Hintergrund. Grace versucht in dem Buch auf besessene Art, dem Lebensweg der gesuchten Dame zu folgen und reagiert bei ihren Recherchen teilweise übertrieben emotional.

Der Titel des Buches passt daher nicht so recht zu dem Romaninhalt, da Grace und Ellis erst sehr spät im Buch nach Italien fahren und die Villa entdecken. Dies ist sehr enttäuschend, zumal auch das Ziel der Hauptdarstellerin, die Besitzerin der Wertgegenstände bzw. Angehörige von ihr ausfindig zu machen, erst auf den letzten Seiten im Buch zum Abschluss kommt. Da hat die Autorin es dann wohl eilig gehabt, dass zum Schluss doch noch eine Angehörige der gesuchten Dame auftaucht. Alles etwas seicht und wenig überzeugend mit einem oberflächlichen Ende.
Kein empfehlenswerter Roman!

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