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Veröffentlicht am 23.08.2021

Teil 1 der Auswander-Saga

Das goldene Ufer
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Deutschland in der Zeit des Vormärz: Gisela und Walther teilen ein tragisches Schicksal: beide verloren bereits im Kindesalter beide Eltern und wuchsen unter der Obhut des Grafen von Renitz auf dessen ...

Deutschland in der Zeit des Vormärz: Gisela und Walther teilen ein tragisches Schicksal: beide verloren bereits im Kindesalter beide Eltern und wuchsen unter der Obhut des Grafen von Renitz auf dessen Schloss auf. Der Graf lässt den beiden die gleiche Erziehung zukommen, wie seinem eigene leiblichem Sohn. Doch diesem werden die beiden ungebetenen Familienmitglieder mehr und mehr ein Dorn im Auge und so müssen die beiden ständig dessen kalte Verachtung ertragen. Im Laufe der Jahre wachsen die drei zu jungen Erwachsenen heran und plötzlich beginnen Walther und der Grafensohn sich für die mittlerweile recht ansehnliche Gisela zu interessieren. Da diese aber nur die Gefühle Walthers erwidert, kommt es zu einer Katastrophe, die sich schon über Jahre anbahnte. Danach sieht das junge Paar in Deutschland keine Zukunft für sich mehr und beschließt, Europa mit dem Schiff zu verlassen.

Ich kenne den Schreibstil von Iny Lorentz bereits recht gut, und auch dieser Roman unterscheidet sich sprachlich nicht groß von den anderen. Ein recht einfacher Schreibstil lässt die Leser problemlos durch die Geschichte rauschen. Den Lesefluss fördern ist auch, dass sich der Spannungsbogen der Geschichte über die komplette Länge des Buches immer weiter aufbaut, sich dabei aber dabei immer wieder entlädt. Kurz gesagt herrscht das ganze Buch über eine mehr oder weniger intensive Spannung die die Leserinnen und Leser dazu zwingt, immer weiter zu lesen, und das Buch nicht mehr aus der Hand zu legen. Auch in diesem Buch von Iny Lorentz sind die Protagonisten, wie in den meisten anderen auch, durchaus authentisch gestaltet und man entwickelt recht rasch gewisse Sympathien. Allerdings muss ich sagen, dass die Figuren dabei recht einfach gestrickt sind. Und auch die Konstellationen, wie sie zu einander stehen, miteinander agieren, wer gut und böse ist, sind nicht besonders ausgefallen. Ich will nicht sagen, dass die Protagonisten schlecht oder billig sind, keineswegs, sie haben in meinen Augen einfach ein Stück weit ihre Individualität eingebüßt. Aber wenn jetzt Gisela im direkten Vergleich antritt mit beispielsweise mit Irmela aus "Die Feuerbraut" oder Caterina aus "Die Löwin", beides Bücher von Iny Lorentz, muss ich ehrlich sagen, dass da Irmela und Caterina einen bleibenderen Eindruck hinterließen. Was dafür die Recherchearbeit und die historischen Hintergründe angeht, muss ich Iny Lorentz wieder loben. Man bekommt immer wieder Einblicke in das recht stark zensierte Leben in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, aber auch in die Bedingungen bei der Überquerung des Atlantiks auf einem Segelschiff. Geschichtliche Fakten und fiktive Handlung sind auch hier wieder gut miteinander verwoben und man kauft dem Autorenpaar die Authentizität der Handlung ab. Was ich auch noch anmerken möchte, ist die Gestaltung des Endes. Die Bücher von Iny Lorentz haben meistens so an sich, mit einem Friede-Freude-Kokosnuss-Ende aufzuwarten, die je nach Buch, recht kitschig geraten können, was gar nicht meinem Geschmack entspricht. Bei diesem Buch hatte ich allerdings keineswegs das Gefühl, beim Ende entnervt mit den Augen zu rollen, das Gesicht zu verziehen oder gequälte Laute auszustoßen, um der Situation gerecht zu werden. Nein, das Ende ist in meinen Augen sehr gut gelungen, ohne dass dabei etwas auf der Strecke geblieben wäre, oder aber die Autoren es etwas zu gut mit den Leserinnen und Lesern meinten.

Letztendlich kann ich sagen, dass das buch mich überzeugen und auch abholen konnte. Ich bin wirklich schon auf die anderen Teile gespannt, da ja die Reihe scheint, einen größeren Abschnitt der nordamerikanischen Geschichte abzudecken. Bisher kann ich kann ich die Reihe eigentlich uneingeschränkt an alle empfehlen, die gerne die Bücher von Iny Lorentz oder aber auch generell historische Romane lesen.

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Veröffentlicht am 23.08.2021

Teil 1 der Reihe konnte mich überzeugen

Das Lied der Hugenotten
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Paris im August 1572: Der junge Hugenotte Pierre muss miterleben, wie in der blutigen Bartholomäus-Nacht sein Zuhause. Für ihn ist das Leben in Paris nicht mehr sicher. Deswegen beschließt sein Vater, ...

Paris im August 1572: Der junge Hugenotte Pierre muss miterleben, wie in der blutigen Bartholomäus-Nacht sein Zuhause. Für ihn ist das Leben in Paris nicht mehr sicher. Deswegen beschließt sein Vater, mit ihm und seiner kleinen Schwester in eine Region Frankreichs zu flüchten, in der es für Hugenotten noch sicher ist, zu leben. Doch der Plan gelingt nicht, sondern die 3 kommen in einem katholischen Dorf unter, wo sie sich als Katholiken ausgeben und perfekt an die Umgebung anpassen. Bald schon wissen die Kinder nicht mehr, dass sie ursprünglich Hugenotten waren. Doch Jahre später erfährt Pierre die Wahrheit und nach und nach kehren die Erinnerungen zurück, was aber ungeahnte Folgen mit sich zieht.

Der Schreibstil der Autorin sagt mir sehr zu und da ich bereits ein Buch von ihr gelesen habe, war die Geschichte für mich sprachlich auch kein Neuland. Der Schreibstil konnte mich damit begeistern, dass er sehr einfach verständlich und angenehm zu lesen ist, dabei aber trotzdem tolle und vor allem atmosphärische Beschreibungen der Geschichte erzeugt werden. Auch an Spannung mangelt es der Geschichte überhaupt nicht. Alleine durch die Thematik der religiösen Zwistigkeiten in Frankreich und Miteinbezug der Bartholomäus-Nacht als Höhepunkt dieses Konflikts ist Spannung vorprogrammiert. Zum Glück wusste die Autorin diese auch gleich Einzubauen, und so spannt sich über die ganze Geschichte ein Spannungsbogen, der sich immer wieder entlädt. Die Protagonisten sind interessant gestaltet und vor allem Pierre und dessen bester Freund Olivier wurden mir vor allem in den späteren Leseabschnitten, als die beiden schon ein wenig älter waren, sehr sympathisch. Neben den entstandenen Sympathien ist auch zu erwähnen, dass sowohl sämtliche Charaktere, als auch die Handlung authentisch und nachvollziehbar ist. Nicht außer Acht gelassen werden darf meiner Meinung nach aber auch nicht die großartige Recherchearbeit der Autorin. Für mich war es ein Genuss, die Geschichte zu lesen, und dabei noch jede Menge interessanter historischer Fakten mit auf den Weg zu bekommen, und ich wurde zugänglicher für die französische Geschichte und begann mich mehr mit dem Religionskrieg in Frankreich auseinanderzusetzen.

Das Buch ist meiner Ansicht nach wirklich gut gelungen und es gibt nichts, worüber ich mich beschweren könnte. Dabei kann ich das Buch an alle weiterempfehlen, die gerne historische Romane lesen und etwas über die Geschichte der Hugenotten erfahren wollen.

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Veröffentlicht am 21.08.2021

Ein wirklich spannender und unterhaltsamer historischer Roman

Die englische Freundin
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Amerika zur Mitte des 19. Jahrhunderts: Nach einer unglücklichen Liebe verlässt die junge Quäkerin Honor ihre englische Heimat. Sie beschließt ein neues Leben an der Seite eines fremden Mannes in einer ...

Amerika zur Mitte des 19. Jahrhunderts: Nach einer unglücklichen Liebe verlässt die junge Quäkerin Honor ihre englische Heimat. Sie beschließt ein neues Leben an der Seite eines fremden Mannes in einer Quäkergemeinde in Ohio zu beginnen. Doch das Leben ist härter als erwartet, und die einst so behütete Honor muss nicht nur gegen die Extremen der Jahreszeiten ankämpfen, sondern auch mit ihren Prinzipien und Gefühlen ins Reine kommen. Denn Amerika ist an Vorabend des amerikanischen Bürgerkriegs in zwei Teile gespalten. Doch eine enge Vertraute findet Honor in der Ladenbesitzerin Belle, die bei der Underground Railroad tätig ist, und Sklaven bei sich zuhause versteckt. Entsetzt von den Ungerechtigkeiten, die in ihrer neuen Heimat herrschen, beschließt auch Honor, entflohenen Sklaven zu helfen. Ein gefährliches Unterfangen. Zu allem Überfluss hat auch noch der Sklavenjäger Donovan ein Auge auf sie geworfen und Honor muss zu ihrem Unmut erkennen, dass auch er sie nicht ganz kalt lässt. Honor ist immer mehr hin und hergerissen zwischen dem Mann den sie liebt, und den Idealen, für die sie kämpft.

Der Klappentext hörte sich total interessant an und ich hatte zuvor noch nichts zum Thema Quäker gelesen. Insofern war ich sehr gespannt und hatte gewisse Erwartungen. Diese wurden bei weitem übertroffen. Der Schreibstil der Autorin hat mich wirklich gefesselt. Man kommt flott durch die Geschichte und die Landschaft und das Leben werden sehr bunt und ausführlich beschrieben, ohne dass die Geschichte langatmig geworden wäre. Dabei entsteht auch eine düstere Grundstimmung, die die Thematik der Handlung noch zusätzlich unterstreicht. Ich erwartete eher einen etwas ruhigen, aber dafür umso tieferen Roman, und insofern hat mich die in der Geschichte vorherrschende Spannung überrascht. Der Spannungsbogen baute sich im Laufe der Handlung immer weiter auf und entlud sich letztendlich in einem spektakulären Ende, welches mich komplett überrascht und begeistert hat. Denn eigentlich rechnete ich mit einem kitschigen Happy-End, dass der Geschichte nicht ganz angemessen wäre, doch ich bekam eher das Gegenteil serviert. Auch die Charaktere konnten mich begeistern. Sie waren sehr gut ausgearbeitet und besonders Honor und Donovan waren sehr facettenreich und konnten mich immer wieder überraschen. Loben muss ich auch die Recherchearbeit der Autorin. Der historische Hintergrund zum Leben der Quäker, aber auch zum Thema der Sklaverei war sehr gut ausgearbeitet. Man erfuhr einiges über die Arbeit der Underground Railroad, die Sklavereigesetze der damaligen Zeit, die Besiedelung des Mittleren Westens und das Leben der Quäker.

Das war mein erstes Buch von Tracy Chevalier und ich muss sagen, dass ich ziemlich begeistert bin, und mir sicherlich noch andere Bücher der Autorin anschauen werde, denn die Geschichte über Honor konnte mir einiges mit auf den Weg geben und hat mich wirklich sehr begeistert.

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Veröffentlicht am 21.08.2021

Einer meiner liebsten historischen Romane

Die Siedler von Catan
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Die beiden Ziehbrüder Candamir und Osmund leben in einem Dorf an der Küste Norwegens. Es ist ein karges und entbehrliches Leben und die Bewohner des Dorfes leben von ihren mageren Schafherden und dem, ...

Die beiden Ziehbrüder Candamir und Osmund leben in einem Dorf an der Küste Norwegens. Es ist ein karges und entbehrliches Leben und die Bewohner des Dorfes leben von ihren mageren Schafherden und dem, was sie im Meer fangen. Doch eines Tages fällt das Dorf einem blutigen Überfall benachbarter Wikingerstämme zum Opfer, der dann schließlich dass Fass zum Überlaufen bringt. Die Dorfgemeinschaft beschließt ihre bisherige Heimat zu verlassen, und sich mit ihren Drachenbooten auf die Suche nach einem neuen Land zu machen, wo sie in Ruhe und ohne Entbehrungen siedeln können. Auf dem gefährlichen Weg in die neue Heimat geraten die Boote der Siedler jedoch in einen schweren Sturm und die Fluten der Meere drohen diese zu verschlingen. Doch schließlich, nachdem sie den Sturm überstanden haben, werden sie schließlich an den Ufern der sagenumwobenen Insel Catan angespült.

"Die Siedler von Catan" war mein erstes Buch von Rebecca Gablé und der Schreibstil hat mich sofort in seinen Bann geschlagen. Er ist angenehm und einfach, ohne platt zu werden, aber auch unglaublich bunt und fruchtig und untermalt die Geschehnisse wunderbar. Auch mangelte es die ganze Geschichte über nicht an Spannung. Der Spannungsbogen baute sich immer wieder auf, bis er dann in einzelnen Geschehnissen entladen wurde. So kommt man flott durch das Buch. Die Protagonisten sind meiner Meinung nach sehr schön ausgearbeitet. Sie sind sehr abwechslungs- und facettenreich und wirken nicht unauthentisch. Besonders Candamir und Osmund waren mir sehr sympathisch. Auch wenn das Buch jetzt nicht sehr viele historische Hintergründe hat, war die Geschichte sehr abwechslungsreich und umfangreich. Auch fand der frühe Konflikt zwischen dem frühen Christentum und den damaligen heidnischen Naturreligionen Eingang in die Handlung, was mich sehr interessierte. Ein wenig überraschen konnte mich schließlich das Ende. Zwar erwartete ich kein klassisches Friede-Freunde-Kokosnuss-Ende, doch das Ende, wie es nun wirklich ist, kam für mich persönlich unerwartete, was aber nicht minder positiv ist.

Letztendlich ist das Buch einer der besten historischen Romane die ich je gelesen habe und konnte mich für Rebecca Gablé begeistern. Das Buch ist eine wirklich große Empfehlung an alle Leserinnen und Leser von historischen Romanen, auch wenn die Geschichte etwas unkonventionell ist. Ich bin heute noch überrascht, wie gut es die Autorin schaffte, nach der Idee des Brettspiels einen so wunderbaren Roman zu schreiben.

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Veröffentlicht am 21.08.2021

Eine Liebesgeschichte mit einem tollen Hintergrund

Love, Simon (Filmausgabe) (Nur drei Worte – Love, Simon)
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Simon geht auf eine ganz normale Highschool und führt ein ganz normales Leben in einem Vorort von Atlanta. Doch was niemand über Simon weis ist, dass er homosexuell ist. Nur Blue, einem unbekanntem Jungen ...

Simon geht auf eine ganz normale Highschool und führt ein ganz normales Leben in einem Vorort von Atlanta. Doch was niemand über Simon weis ist, dass er homosexuell ist. Nur Blue, einem unbekanntem Jungen von der selben Schule, mit dem sich Simon anonym Emails hin und her schreibt, hat er davon erzählt. Simon und Blue erzählen einander immer mehr Dinge aus ihrem Leben, ohne dabei ihre Identität preiszugeben. Doch Simon verliebt sich immer mehr in Blue, ohne dass er bis jetzt herausgefunden hat, um wen es sich nun dabei eigentlich handelt. Deshalb achtet er auf jeden Hinweis in den Emails, um der wahren Identität Blues Stück für Stück näher zu kommen. Doch da macht Simon einen entscheidenden Fehler und seine privaten Emails geraten in falsche Hände. Simon wird erpressbar.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und man kam recht flott durch das Buch. Zwar bin ich eine etwas anspruchsvollere Art von Schreibstil gewöhnt, doch ich finde diesen einfachen einem Jugendbuch besonders angemessen, vor allem weil auch die Geschichte aus der Sicht Simons erzählt wird, und man dadurch eigentlich direkt mit der Geschichte assoziiert wird und mit seinem Problemen und Gedanken konfrontiert wird. Ich muss sagen, dass ich hohe Erwartungen an das Buch hatte, auch wenn es ein Jugendbuch ist, konnten diese voll und ganz erfüllt werden. Ich erhoffte mir irgendwie eine süße Liebesgeschichte, wie wir sie in Büchern schon all zu oft mit straighten Protagonisten hatten, nur halt mit Hauptcharakteren, die nicht alle ganz so straight sind, ohne dass das ganze aber zu cringe wird. Oben drauf bekam ich dann aber auch noch andere Formen der Gesellschaftskritik, was mich wirklich positiv beeindruckt hat. Man findet immer wieder auch Erwähnungen von sexistischen, religiösen und rassistischen Problemen, die leider noch nicht alle Menschen in unserer weiß geprägten Gesellschaft hinter sich lassen können. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Simon macht im Laufe der Geschichte eine starke Entwicklung durch und wird einem von Seite zu Seite immer sympathischer. Im Generellen bin ich froh, dass er nicht dieses klischeehaft männliche Aussehen und Verhalten hatte, sondern sehr selbstreflektiert und unglaublich witzig und divers ist. Aber auch die anderen Charaktere kamen nicht zu kurz und wurden von der Autorin sehr facettenreich und authentisch gestaltet.

Im Großen und Ganzen bin ich wirklich positiv überrascht und kann das Buch wirklich weiterempfehlen. Das Buch ist einfach eine tolle Liebesgeschichte mit einer wichtigen Thematik und unglaublich tollen Charakteren. Im übrigen kann ich auch den Film dazu empfehlen, da er sich - bis auf wenige Ausnahmen - sehr stark ans Buch gehalten hat.

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