Basierend auf wahren Begebenheiten
Autor Jürgen Ehlers und sein Buch „Fantom“ machen mit uns eine Zeitreise in das Jahr 1966. Die Uhren ticken noch anders, die Ermittler haben keine Handys, keine DNA-Analysen, kein BOS-Funk, keine Mails…
Ein ...
Autor Jürgen Ehlers und sein Buch „Fantom“ machen mit uns eine Zeitreise in das Jahr 1966. Die Uhren ticken noch anders, die Ermittler haben keine Handys, keine DNA-Analysen, kein BOS-Funk, keine Mails…
Ein unbekannter Erpresser, der sich selbst nur „Roy Clark“, nach einen alten Episodenroman aus der „BILD“ nennt, fordert von der Bundesbahndirektion Hamburg 50.000 DM. Man nimmt ihn zunächst nicht ernst und es detoniert eine kleine Bombe in einem Schließfach. Daraufhin verdoppelt er seine Forderung. Als dann die Geldübergabe scheitert, steigert sich das „Fantom“ in einen Gewaltrausch. Er verbiegt Bahngleise, spannt Stahltrossen über die Schienenstränge und es gibt weitere Verletzte durch Bomben. Die Handlungen basieren auf tatsächlichen Begebenheiten und wurden hervorragend durch den Autor recherchiert und dargestellt. Bei dem Katz und Maus-Spiel ist der Protagonist Kommissar Berger immer einen Schritt hinter dem Fantom zurück. Noch ein zweiter Handlungsstrang wird mit der "Bank Lady", die ebenfalls auf einer wahren Geschichte ruht und die als norddeutsche Bonny mit ihrem Clyde den Lebensunterhalt durch Bankraub verdient, eingefügt. In beiden Strängen baut sich der Spannungsbogen ganz langsam auf und steigert sich bis zu den letzten Seiten.