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Veröffentlicht am 22.08.2021

Enders

Enders
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Inhalt:

Die 16-jährige Callie lebt in einer Welt, in der eine unheimliche Katastrophe zahlreiche Erwachsenenleben vernichtet hat. Und in der die jungen Menschen einer anscheinend ausweglosen Armut verfallen. ...

Inhalt:

Die 16-jährige Callie lebt in einer Welt, in der eine unheimliche Katastrophe zahlreiche Erwachsenenleben vernichtet hat. Und in der die jungen Menschen einer anscheinend ausweglosen Armut verfallen. Die einzige Möglichkeit für die jugendlichen Starters an Geld zu kommen, war bislang die Body Bank. Dort konnten sie ihre Körper an alte Menschen vermieten, um so ihr Überleben zu sichern. Doch jetzt droht eine noch viel größere Gefahr: Der Old Man, der mysteriöse Leiter der Body Bank, ist entkommen und trachtet Callie nach dem Leben. In einer erbarmungslosen Jagd wird ihr klar, dass das Geheimnis des Old Man dunkler ist, als sie es jemals erahnen konnte ...




Meinung:

Enders ist der zweite Teil der Dialogie von Lissa Price. Gleich nachdem ich den ersten Band gelesen hatte, musste ich Band 2 sofort lesen. Der Einstieg war dank des Schreibstils leicht und locker. Sofort war ich wieder direkt im Geschehen und fieberte weiter mit Callie und ihren Freunden mit.

Die Handlung und die Szenerie war leider oftmals zu wenig detailliert dargestellt. Ich hätte mir ein wenig mehr davon gewünscht und weniger von den Gedanken der Protagonistin Callie. Ich muss leider sagen, dass ihre Gedankengänge oft Wiederholungen waren und mich anfingen in meinem Lesefluss zu stören. Die Charakterentwicklung war somit nicht ganz das, was ich erwartet habe. Viele Situationen haben ein Augenrollen hervorgerufen und leider waren auch einige Handlungsstränge vorausschauend. Der Spannungsbogen litt darunter.

Zum Ende hin bekam der Storyverlauf nochmal einen richtigen Aufschwung und der Spannungsbogen hob sich wieder ein wenig. Das Ende war zufriedenstellend und zum Glück wurden auch noch einige offene Fragen geklärt.

Insgesamt fand ich Band 1 "Starters" wesentlich stärker als die Fortsetzung "Enders". Es ist aber trotzdem eine solide Dystopie die man lesen kann.

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Veröffentlicht am 22.08.2021

Das Flüstern der Magie

Das Flüstern der Magie
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Inhalt:

Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen ...

Inhalt:

Das neue Fantasyabenteuer von Bestsellerautorin Laura Kneidl führt in die magische Stadt Edinburgh! Die 19-jährige Fallon besitzt das Talent die Magie zu spüren. Daher betreut sie in der schottischen Hauptstadt ein Archiv für magische Gegenstände, die für Unwissende zum Risiko werden können. Eines Nachts trifft Fallon auf den geheimnisvollen Reed, mit dem sie sofort etwas zu verbinden scheint. Doch Reed hintergeht sie und entwendet einen magischen Gegenstand aus ihrem Archiv. Damit bringt er nicht nur Fallon in Bedrängnis, sondern auch die Einwohner Edinburghs in große Gefahr ... Laura Kneidl wird mit diesem Roman alle Fans spannender und romantischer Fantasy begeistern.


Meinung:

Laura Kneidl ist eine Autorin die ich eher aus dem Genre New Adult kenne. Da mich ihre letzten beiden Bücher aus dem Fantasybereich nicht komplett überzeugen konnten, wollte ich es noch einmal mit diesem Buch versuchen.

Das Flüstern der Magie ist ein wirklich starker Titel für ein Buch und hat mich natürlich sofort angesprochen, das Cover ist unglaublich schön und auch die Inhaltsbeschreibung hat mich sofort neugierig gemacht.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und locker, sie verheddert sich zum Glück nicht in ewigen Beschreibung sondern bringt die Tatsachen gekonnt auf den Punkt. Der Spannungsbogen war meiner Meinung nach etwas schwach angezogen, erst zum Schluss konnte mich das Buch so richtig packen. Bei den Charakteren habe ich leider mehr zu meckern, die Hauptprotagonistin Fallon kam mir nicht wirklich echt rüber, ihre Greifbarkeit war schlicht nicht da. Ich konnte leider bis zum Schluss auch wirklich keine Sympathie für sie aufbauen. Ihre Handlungen und auch die Denkweisen waren leider für mich nicht nachvollziehbar! Auch im Bezug auf Reed. Das Zusammenspiel der beiden blieb bei mir bis zum Schluss ein großes Fragezeichen.
Die Story an sich war eigentlich sehr interessant nur leider hat mir die Umsetzung nicht ganz so gut gefallen. Trotz allem ist es natürlich ein tolles Buch das potenzial hat. Ich denke auch dass in der Fortsetzung sich einige Lücken füllen lassen.

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Veröffentlicht am 22.08.2021

Die Tränenkönigin

Die Tränenkönigin
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Das Cover "Die Tränenkönigin" ist zauberhaft, die Farben in Kombination mit dem Schriftzug sind schön anzusehen und laden zum Lesen ein.

Die Kapitelüberschriften sind mit Zitaten und einer Zeichnung ...

Das Cover "Die Tränenkönigin" ist zauberhaft, die Farben in Kombination mit dem Schriftzug sind schön anzusehen und laden zum Lesen ein.

Die Kapitelüberschriften sind mit Zitaten und einer Zeichnung versehen, die sehr tiefgründig und passend zur Geschichte sind.

Gleich zu Anfang, habe ich schon erkennen können, dass die Grundidee des Buches mit keinem bisher von mir gelesenem Buch vergleichbar war. Neugierig wie ich bin, musst ich natürlich gleich dran bleiben und weiterlesen. Der Schreibstil und der Spannungsbogen sind eher ruhig wobei die Autorin hier mit einer sehr detailgetreuen Weltbeschreibung punkten kann. Die Fantasy wird hier sehr angeregt und meine Vorstellungskraft wurde herausgefordert.

Durch einen Vorfall, der mir noch nicht ganz klar wurde, verloren die Zwillinge Nava & Nate ihre Eltern und somit auch ihr Ehrenhaus. Auf dem Inselteil mit der einzigen Hauptstadt Marenna, die von der Außenwelt abgegrenzt ist, ist es den Bewohnern nicht erlaubt, weiterhin in seinem Ehrenhaus zu leben, wenn die Kinder nicht volljährig sind und deren Eltern vorher verstarben. Somit wurden sie von von einer sogenannten Freundin der Mutter aufgenommen, dessen Sohn Tyler, das Entscheidungsrecht hat, Nava als zukünftige Frau zu erwählen und diese laut Gesetz der Stadt, der Aufforderung folge zu leisten hat. Ansonsten wären sie Mittellose und würden der untersten Schicht der Bewohner der Stadt angehören. Die Mutter von Tyler, die das Ehrenhaus führt, hat allerdings keine große Meinung von Nava, sie möchte nicht das ihr Sohn sie heiratet und bringt ihr nur Verachtung entgegen. Nate, der seit dem Tod der Eltern kein Wort mehr spricht und eher apathisch wirkt, soll in eine Anstalt geschickt werden. Aussichtslos wie es scheint, will Nava alle möglichen Vorbereitungen treffen um ihrem Schicksal zu entfliehen und Nate zu retten. Dabei trifft sie auf Jayden, der bereit ist, ihr und ihrem Bruder bei der Flucht zu helfen. Ein spannendes Abenteuer beginnt, das beginnend in einer Wüste und durch geheime Flüsse bis hin zu felsigen Wäldern geht. Auf ihrer Reise erleben die Gefährten unfassbares und begegnen ebenfalls den Elementen in Form von Frauen, mit darunter der Tränenkönigin, die Nava helfen möchte, Nate zu retten, dabei aber auch ihre eigenen Ziele verfolgt.

Das Buch ist wahnsinnig umfangreich und ich muss ehrlich gestehen, dass ich ein wenig traurig war, das das Buch nur so kurz ist. Da steckt so viel Potential drin und auch wenn ich weiß, dass ich mit Band 2 weiterlesen kann, fand ich das Potential in diesem Band trotzdem nicht ausgenutzt. Die Charaktere waren gut beschrieben, leider hatte ich meine Probleme mit Nava. Sie hatte einfach zu viel im Kopf, anders kann ich es nicht erklären, dazu noch wirkte sie eher schwach, denn ohne Jayden wäre sie wahrscheinlich nirgends hingekommen. Viele von Nava´s Gedankengängen haben mich in meinem Lesefluss gestört und ich habe mich selbst dabei erwischt, wie ich einige Zeilen übersprungen habe.

Mein Fazit: Es ist eine unglaubliche Welt die alle Fantasyliebhaber begeistern wird. Leider fehlte mir bei der Umsetzung die Zeit zum Verweilen. Es ging gefühlt ein wenig zu schnell, zeitgleich war aber auch einfach zu wenig da.
Ich werde jetzt voller Erwartung an Band 2 rangehen.

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Veröffentlicht am 04.02.2020

Die Geisterkönigin

Die Geisterkönigin
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Inhalt:
Drei Königinnen, zwei Reiche, ein Krieg – das packende Finale der mehrfach ausgezeichneten Trilogie.

Königin Daleina und Königin Naelin herrschen gemeinsam über Aratay und beschützen ihre Untertanen ...

Inhalt:
Drei Königinnen, zwei Reiche, ein Krieg – das packende Finale der mehrfach ausgezeichneten Trilogie.

Königin Daleina und Königin Naelin herrschen gemeinsam über Aratay und beschützen ihre Untertanen vor den Elementargeistern. Da werden Naelins Kinder von fremden Geistern entführt. Für sie ist klar, dass die Herrscherin des Nachbarreichs Semo dahinter steckt. Außer sich vor Zorn und bereit, das ganze Land zu zerreißen, folgt Naelin ihren Kindern. Doch in der Hauptstadt von Semo stellt ihr die feindliche Königin ihre Bedingungen: Wenn Königin Naelin ihre Kinder lebend wiedersehen will, muss sie abdanken – und ihr Volk im Stich lassen.

Meinung:
Die Geisterkönigin ist das Finale der Buchreihe "Die Königinnen von Renthia" von der Autorin Sarah Beth Durst.

Nachdem ich Band 1&2 damals inhaliert habe, war ich umso begeisterter, dass ich Band 3 auch rezensieren darf. Vielen Dank an das Bloggerportal und den penhaligon Verlag, die mir dies ermöglicht haben.

Das Cover ist wieder mal absolut gelungen und passt wunderbar zu den anderen beiden Teilen. Der Schreibstil der Autorin ist leicht, flüssig und sehr bildlich. Ich konnte mir alle Szenen gut vorstellen. Der Spannungsbogen war leider zwischendurch etwas holprig, doch zog er zum Ende nochmal richtig an, sodass ein weglegen des Buches unmöglich war.

Wie auch die beiden Vorgängerbände wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Zum einen Königin Daleina, die Aratay zu schützen versucht und zusammen Königin Naelin regiert, sowie ihr Liebhaber und Beschützer Meister Ven. Auch aus der Sicht von Königin Merecot und der Rektorin Hannah. Besonders gut gefiel mir diesmal die unverblümte Art der Königinnen, die Dinge mal richtig anzupacken und nicht immer mit Furcht und Angst.

Vorsticht hier wird leicht gespoilert!!!

Leider muss ich sagen, dass Naelin in diesem Buch einige Sympathiepunkte verloren hat. Ich kann natürlich ihre Sorge um ihre Kinder verstehen und dass sie immer die oberste Priorität sind. Aber viele ihrer Handlungen waren eher gedankenlos und mehr kindisch als das man es von einer Königin erwarten könnte. Pluspunkte jedoch konnte Königin Merecot bei mir gewinnen, ihre wahren Gründe für die vielen Fehler die sie begann konnten mir endlich ein wenig Verständnis, ihr Gegenüber entgegenbringen.

Toll fand ich auch endlich die Hintergründe der Geister und ihre Geschichte zu erfahren. Auch die ungebändigten Länder waren ab Band 1 ein großes Fragezeichen für mich und ich bin froh, endlich etwas mehr darüber erfahren zu können. Das Ende ist auch wieder Geschmacksache, ich war eigentlich ganz zufrieden.

Trotzdem fand ich Band 3 als schwächstes Band, es war ok, aber eben nicht WOW, denn irgendwie hat es hier an Schwung verloren.

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Veröffentlicht am 04.11.2019

Leider enttäuscht!

Wenn der Morgen die Dunkelheit vertreibt
5

Dies ist das erste Buch das ich von der Autorin Brittainy C. Cherry gelesen habe. Dank der tollen Leserunde bei Lesejury.de durfte ich das Buch gemeinsam in drei Abschnitten lesen.

Zuallererst muss ich ...

Dies ist das erste Buch das ich von der Autorin Brittainy C. Cherry gelesen habe. Dank der tollen Leserunde bei Lesejury.de durfte ich das Buch gemeinsam in drei Abschnitten lesen.

Zuallererst muss ich sagen, dass mir das Cover sehr gut gefällt, die zarten Farbtöne sehen einfach wunderschön aus. Der Klappentext hat mich ziemlich neugierig gemacht, weshalb ich mich riesig darüber gefreut habe, an dieser Leserunde teilnehmen zu dürfen.

Den Schreibstil habe ich als sehr angenehm empfunden, das Tempo war ok und die Kapitellänge überschaubar. Geschrieben wurde abwechselnd von Grace und Jackson und einigen Rückblicken auf Jackson´s Kindheit.

Der Spannungsbogen war eher so lala, doch im Nachhinein gesehen, passte er sehr gut zum Buch und die "Geschichte an sich".

Jetzt mal zur Story. Wie fange ich am Besten an, damit man mich auch richtig versteht?? Ständig hab ich überall gelesen, dass die Autorin der Kracher schlechthin ist und dass bei ihren Geschichten kein Auge trocken bleibt... hmmm.... hab ich den Kapitel übersprungen in dem es herzzerreissend wurde?? Bitte nicht falsch verstehen, es gab viele Momente, die mich wirklich berührt haben, aber irgendwie ist die Geschichte ziemlich flach an mir vorbei gelaufen. Einige Stellen konnte ich auch so gar nicht nachvollziehen. Wenn ein Mensch so voller Hass ist, ändert er sich doch nicht von heute auf morgen? Irgendwie hat mich das Verhalten von Jacksons Vater und dann auch von Grace Mutter etwas verwirrt dastehen lassen.

Wahrscheinlich waren meine Erwartung viel zu hoch geschraubt... jedenfalls habe ich mir von einigen raten lassen, es mit ihren anderen Büchern mal zu versuchen.


So aber jetzt genug Gemecker... natürlich fand ich die Story an sich sehr schön. Und auch der Hintergrund kam bei mir an. Es ist ein wundervolles Buch der den Glauben an sich und die Menschheit philosophiert und ich hab auch viele Momente als "Toll" empfunden weil es einfach soooo wahr ist, nur leider ist es im Leben oftmals nicht so einfach alles stehen und liegen zu lassen um sich selbst zu finden. Gerade deshalb war das Buch einfach schön zu lesen und ich bin mir sicher, dass es für einige Menschen ein riesen Zuspruch ist.

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