Cover-Bild When you look at me
(74)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: ROWOHLT Taschenbuch
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 17.08.2021
  • ISBN: 9783499006074
Kelly Moran

When you look at me

Vanessa Lamatsch (Übersetzer)

Wenn sie ihn ansieht, steht seine Welt still!
Ein neuer Liebesroman der «Queen of Cozy Romance» und Spiegel-Bestseller-Autorin

Die meisten Menschen halten Xavier Gaines für einen eiskalten Roboter. Niemand ahnt, dass der erfolgreiche Geschäftsmann tatsächlich unter einer sozialen Angststörung leidet und nichts mehr hasst als Aufmerksamkeit. Doch wenn er seine Firma auf die nächste Stufe heben will, muss er lernen, mit Menschen und vor allem der Presse umzugehen. Nur einer einzigen Person vertraut er genug, um sie in seine Probleme einzuweihen: Peyton Smoke, eine Freundin aus Schulzeiten und inzwischen erfolgreiche PR-Beraterin. Die beiden vereinbaren von Anfang an vollkommene Ehrlichkeit. Nur eine einzige Sache behält Xavier für sich: dass er sich mit jedem Tag mehr wünscht, seine wichtigste Angestellte zu küssen …

Gefühlvoll, warmherzig und sexy – ein Liebesroman für alle, die eine Pause vom Alltag brauchen.
«Moran lässt ihre Leser durch die Seiten fliegen durch starke Charaktere, eine spannende Handlung und einen guten Stil.» Library Journal

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.08.2021

Süß. Für meinen Geschmack vielleicht ein bisschen zu süß.

0

Mit "When you look at me" hat Kelly Moran mal wieder einen Roman geschrieben, der vor großen Gefühlen und Liebe nur so überquillt.

Xavier ist ein erfolgreicher Geschäftsmann mit Sozialphobie, die er geheimhält, ...

Mit "When you look at me" hat Kelly Moran mal wieder einen Roman geschrieben, der vor großen Gefühlen und Liebe nur so überquillt.

Xavier ist ein erfolgreicher Geschäftsmann mit Sozialphobie, die er geheimhält, die ihn nach außen aber immer wie einen Eisklotz wirken lässt und ihm einen entsprechenden Ruf eingebracht hat. Er braucht dringend Unterstützung um sein Image ein bisschen aufzupoilieren und an seiner Außenwirkung zu arbeiten. Und dabei könnte er sich keine bessere Wahl als Peyton vorstellen, die er bereits seit der Highschool kennt und die hervorragende PR Arbeit leistet.

Peyton ist warmherzig, offen, immer freundlich zu allen Menschen, denen sie begegnet. Es ist also kein Wunder, dass sie erfolgreiche Arbeit für und mit Xavier leistet. Die Beiden werden schnell zu einem sehr gegensätzlichen, aber eingespielten Team, dass sich blind vertraut, immer aufrichtig zueinander ist und sich gegenseitig stützt und stärkt.

Als dann aber Gefühle ins Spiel kommen, stellt das Beide auf die Probe, denn Xavier muss lernen sich zu öffnen und Peyton muss versuchen, über ihre Vergangenheit und damit verbundene Schuldgefühle hinwegzukommen.

Ganz besonders mochte ich an dieser Geschichte die Charaktere. Dies gilt für Xavier und Peyton genau so, wie für sämtliche Nebencharaktere, die einfach so schön ausgearbeitet sind, dass man gar nicht anders kann, als sie zu mögen.

Mir hat dieses Standalone wirklich gut gefallen, auch wenn mir Xaviers romantische und stets zuvorkommende Art Peyton gegenüber manchmal etwas zu viel war. Irgendwie wars auch süß und ich war froh, dass man es hier mal nicht mit einem Bad Ass Miliiardär zu tun hat, sondern er trotz seines Ruhms ein charmanter, aber zugeknöpfter Nerd ist, aber an manchen Stellen wars mir persönlich too much.

Hinzu kommt, dass mich Kelly Morans letzter Roman "Kissing in the Rain" emotional fix und fertig gemacht hat und zu meinem liebsten Roman von ihr wurde. Da wars jetzt natürlich auch schwer, nochmal einen drauf zu setzen.

Aber, das macht nix. Ich hatte viel Spaß mit Peyton und Xavier und die Geschichte hatte viele tolle Facetten, bei denen die Autorin ruhig noch etwas tiefer hätte gehen können. Gemecker auf hohem Niveau, denn ich habs trotz der Punkte, die ich nicht so doll fand, innerhalb eines Tages verschlungen und das sagt doch eigentlich schon viel aus: Trotz kleiner Schwächen kann ichs auf jeden Fall empfehlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.08.2021

Ruhig und unaufgeregt, mit spannenden Höhepunkten

0

Inhalt
Xavier gehört ein riesiges Unternehmen, mit dem er auch sehr erfolgreich ist. Doch in der Öffentlichkeit kommt er immer sehr kalt rüber und viele bezeichnen ihn als Roboter. Was jedoch niemand weiß ...

Inhalt
Xavier gehört ein riesiges Unternehmen, mit dem er auch sehr erfolgreich ist. Doch in der Öffentlichkeit kommt er immer sehr kalt rüber und viele bezeichnen ihn als Roboter. Was jedoch niemand weiß ist, dass er Angst vor der Öffentlichkeit und sozialen Kontakten hat. Nun plant er allerdings den nächsten Schritt mit seinem Unternehmen, wofür er aber unbedingt anders von der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Er kann sich niemand besseren als Peyton, eine ehemalige Schulfreundin, vorstellen, die ihm dabei helfen soll. Peyton ist PR-Beraterin und stellt von Anfang an klar, dass sie ihm nur helfen kann, wenn er komplett ehrlich zu ihr ist. Das funktioniert anfangs auch gut, bis die Beiden merken, dass sie beginnen, mehr füreinander zu empfinden, was Xavier unter allen Umständen für sich behalten möchte...

Meine Meinung
Nachdem ich jedes Buch von der Autorin schon gelesen habe, war es natürlich keine Frage, dass ich auch dieses lesen werde. Daher habe ich mich auch schon riesig darauf gefreut. Und was soll ich sagen? Bis auf eine kleinere Schwäche konnte mich auch dieses Buch wieder komplett überzeugen.

Es handelt sich hierbei um eine schöne und unaufgeregte Geschichte mit einzelnen spannenden Höhepunkten, die für ein bisschen Tempo gesorgt haben. Die Grundgeschichte rund um Xavier und Peyton war vielleicht sogar ein bisschen zu ruhig, sodass ich tatsächlich sagen würde, dass wenn es diese einzelnen spannenden Momente nicht gegeben hätte, vermutlich sogar ein bisschen Langeweile aufgekommen wäre. Ein bisschen mehr Spannung in der Grundgeschichte hätte daher meiner Meinung nach nicht geschadet.
Was ich gut fand, ist, dass die Geschichte auch ohne größere Dramen auskommt. Das was passiert ist, war authentisch und passte in die Geschichte. Es wurde nichts unnötig aufgebauscht, was mir gut gefallen hat.
Ebenso haben die Themen, die hier angesprochen wurden, mir wirklich gut gefallen und fand sie auch wirklich gut dargestellt und umgesetzt. Vor allem im Fokus standen hier die Themen Trauer und Verlust auch in Bezug auf Soldaten, die einem nahe gebracht wurden und mich auch berühren konnten.
Besonders toll fand ich aber das kleine Easter Egg, dass die Autorin hier versteckt hatte. Das hat mich irgendwie richtig gefreut.

Peyton ist eine wirklich herzliche und liebenswerte Protagonistin, die es schnell geschafft hat, einen für sich zu gewinnen. Doch je mehr man über sie erfahren und vor allem sie aus Xaviers Perspektive erlebt hat, desto perfekter kam sie rüber. Das fand ich fast schon zu perfekt und glatt, dass ich manchmal auch ein bisschen genervt davon war. Sie hat zwar auch Schwächen aufgrund ihrer Vergangenheit, diese waren aber so tief vergraben, dass sie nur in den seltensten Moment mal nicht perfekt rüber kam.
Xavier hat mir ebenfalls gut gefallen. Er wirkte sehr authentisch und nahbar, trotz seiner Distanziertheit in manchen Situationen.

Das Buch ließ sich sehr angenehm lesen, sodass ich auch gut und schnell voran gekommen bin. Die Gefühle und Emotionen wurden greifbar gemacht, weswegen mich die Geschichte auch berühren und emotional mitreißen konnte. Die Atmosphäre hat mir meistens ebenfalls gut gefallen, weil sie etwas warmes und gefühlvolles an sich hatte. An manchen Stellen wirkte sie aber auch irgendwie kalt und glatt. Ich kann nur vermuten, dass das vielleicht an der Bürosituation im Unternehmen oder auch an Peytons Perfektion lag.

Insgesamt hat mir das Buch im Großen und Ganzen wirklich gut gefallen, weil es einem irgendwie nahe ging. Die kleineren Schwächen waren zwar Schade, haben aber dem insgesamt positiven Gefühl keinen Abbruch getan.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 22.08.2021

Cozy Feeling trotz Großstadt Setting

0

❞𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚊𝚖 𝙴𝚛𝚝𝚛𝚒𝚗𝚔𝚎𝚗, 𝙿𝚎𝚢𝚝𝚘𝚗. 𝙽𝚎𝚞𝚗𝚞𝚗𝚍𝚣𝚠𝚊𝚗𝚣𝚒𝚐 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚛𝚎𝚒𝚑𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚝𝚍𝚛𝚎𝚒ß𝚒𝚐 𝚃𝚊𝚐𝚎 𝚙𝚕𝚞𝚜 𝚎𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚂𝚝𝚞𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚊𝚛 𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚆𝚊𝚜𝚜𝚎𝚛. 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚔𝚞̈𝚜𝚜𝚝.❝

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Xavier Gaines hat den Ruf als ...

❞𝙸𝚌𝚑 𝚠𝚊𝚛 𝚊𝚖 𝙴𝚛𝚝𝚛𝚒𝚗𝚔𝚎𝚗, 𝙿𝚎𝚢𝚝𝚘𝚗. 𝙽𝚎𝚞𝚗𝚞𝚗𝚍𝚣𝚠𝚊𝚗𝚣𝚒𝚐 𝙹𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚞𝚗𝚍 𝚍𝚛𝚎𝚒𝚑𝚞𝚗𝚍𝚎𝚛𝚝𝚍𝚛𝚎𝚒ß𝚒𝚐 𝚃𝚊𝚐𝚎 𝚙𝚕𝚞𝚜 𝚎𝚒𝚗 𝚙𝚊𝚊𝚛 𝚂𝚝𝚞𝚗𝚍𝚎𝚗 𝚠𝚊𝚛 𝚒𝚌𝚑 𝚞𝚗𝚝𝚎𝚛 𝚆𝚊𝚜𝚜𝚎𝚛. 𝚄𝚗𝚍 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚑𝚊𝚋𝚎 𝚒𝚌𝚑 𝚍𝚒𝚌𝚑 𝚐𝚎𝚔𝚞̈𝚜𝚜𝚝.❝

𝙳𝚊𝚛𝚞𝚖 𝚐𝚎𝚑𝚝‘𝚜:
Xavier Gaines hat den Ruf als eiskalter Roboter weg, und wenn er seine Firma auf ein neues Level heben will, muss er diesen ganz schnell ändern. Das Problem? Er leidet an einer sozialen Angststörung und deshalb muss eine PR-Beraterin her, der Xavier auch vertrauen kann: Peyton Smoke.

𝙼𝚎𝚒𝚗𝚎 𝙼𝚎𝚒𝚗𝚞𝚗𝚐:
Kelly Moran ist die Queen der Cozy-Vibes. Sie schafft es jedes Mal aufs Neue eine Atmosphäre zu schaffen, in der man sich einfach nur wohlfühlen muss. Peyton und Xavier sind daran nicht ganz unschuldig. Er ist eben auch nur ein Computernerd mit viel zu teueren Anzügen während sie ein herzensguter Mensch ist, der alles dafür geben würde, nur um ihren gegenüber glücklich zu machen. Und in Kombination sind die beiden ein super süßes Team, dass sich mit ihrer Sanftheit und gefühlvollen sowie humorvollem Dialogen in mein Leserherz geschlichen haben. Außerdem kommt ihre Liebesgeschichte auch ganz ohne unnötiges Drama aus. Sie überzeugt nämlich viel mehr mit ganz vielen herzerwärmenden, sanften und ruhigen Momenten. Und obwohl diese Momente so ruhig waren, hat man das Knistern zwischen den beiden umso deutlicher gespürt. Aber auch mit ihrem lockeren und gleichzeitig romantischen Schreibstil konnte Kelly erneut überzeugen.

𝙵𝚊𝚣𝚒𝚝:
„When you look at me“ ist zwar eine ruhige und kuschelige Geschichte, aber trotzdem konnte sie mich unglaublich schnell fesseln und mir schöne Lesestunden bereiten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.08.2021

Eine schöne Wohlfühlgeschichte

0

Ich liebe die Bücher der Autorin und habe mich wieder auf eine absolute Wohlfühlgeschichte gefreut. In When you look at me lernen wir Xavier kennen. Der erfolgreiche Geschäftsmann leidet unter einer sozialen ...

Ich liebe die Bücher der Autorin und habe mich wieder auf eine absolute Wohlfühlgeschichte gefreut. In When you look at me lernen wir Xavier kennen. Der erfolgreiche Geschäftsmann leidet unter einer sozialen Angststörung und beauftragt Peyton, eine alte Schulfreundin, als seine neue PR Beraterin...

Der Schreibstil der Autorin ist einfach nur wundervoll. Leicht, locker und gefühlvoll führt sie den Leser durch die Geschichte. Die Handlung selbst war wirklich schön und herzerwärmend. Die Liebesgeschichte verläuft eher ruhig und es gibt kein unnötiges Drama, was authentisch war. Besonders gefallen hat mir aber die Dynamik zwischen den Protagonisten und ich konnte das Knistern zwischen den beiden wirklich spüren. Die beiden hatten wirklich so viele wundervolle Momente zusammen und ich habe sehr mit ihnen mitgefiebert.

Trotz dessen hat mir im Gegensatz zu ihren anderen Büchern was gefehlt. Ich kann gar nicht so genau beschreiben was es war, aber irgendwie konnte mich die Geschichte diesmal nicht so bewegen. Ich bin tatsächlich ein wenig Zwiegestalten. Ich mochte es wirklich sehr gern und hatte auch Spaß beim Lesen, aber das Gefühl wollte einfach nicht so richtig bei mir ankommen.

Auch wenn es nicht mein liebstes Buch der Autorin geworden ist, so war es dennoch eine schön leichte und ruhige Wohlfühlgeschichte, die ich sehr gerne gelesen habe und auch empfehlen würde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.08.2021

Süße, kurzweilige Geschichte

0

Ich bin so verliebt in das gemütliche Cover! Die Farben harmonieren wunderbar und allgemein strahlt es so viel Ruhe aus!
Kelly Orams Schreibstil lädt jedesmal zum wohlfühlen ein. Man fühlt sich direkt ...

Ich bin so verliebt in das gemütliche Cover! Die Farben harmonieren wunderbar und allgemein strahlt es so viel Ruhe aus!
Kelly Orams Schreibstil lädt jedesmal zum wohlfühlen ein. Man fühlt sich direkt wohl, verliebt sich in die Charaktere und durchlebt mit ihnen all die verschiedenen Gefühle.
Die Geschichte von Xavier und Peyton steckt voller unterdrückter Gefühle. Peyton ist schlagfertig, liebevoll und gibt jedem Menschen das Gefühl, dass er etwas Besonderes ist. Entgegen ihrer gute Laune Miene, sah es in ihrem Inneren doch manchmal anders aus. Besonders in Bezug auf Xavier war sie sehr unsicher.
Xavier habe ich aufgrund seiner kühlen, leicht überforderten Art sofort ins Herz geschlossen. Er kapselt sich gerne ab und wirkt dadurch sehr unnahbar. Aber hinter seinem distanzierten Äußerungen steckt ein unsicherer Mann, dem Menschen oft zu viel sind.
Die Handlung war unglaublich süß, aber auch sehr heiß. Nach anfänglichen Problemchen, konnten die beiden ihre Gefühle endlich zulassen und man konnte die Anziehung der beider förmlich spüren. Auch wenn ich das Drama gegen Ende etwas eigenartig fand, war die Message dahinter doch nicht schlecht.

Fazit

When you look at me ist eine kurzweilige, sehr unterhaltsame Geschichte. Xavier und Peyton nisten sich sofort im Herz ein und wirken unglaublich authentisch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere