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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2017

Konnte mich nicht in den Bann ziehen

Trinity - Verzehrende Leidenschaft (Die Trinity-Serie 1)
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Ich muss sagen, dass mich das Buch nicht von Anfang an überzeugen konnte. Gillian hat Chase gleich im ersten Kapitel kennengelernt, was ich eigentlich gar nicht so schlimm fand. Sie hat nicht einmal versucht ...

Ich muss sagen, dass mich das Buch nicht von Anfang an überzeugen konnte. Gillian hat Chase gleich im ersten Kapitel kennengelernt, was ich eigentlich gar nicht so schlimm fand. Sie hat nicht einmal versucht ihr Verlangen nach ihm zu unterdrücken, wenn ich das so sagen kann. Sie hat sich ihm aber auch nicht direkt an den Hals geschmissen. Es hat ein bisschen gedauert bis richtig Schwung in die Sache gekommen ist und gegen Ende wurde es richtig spannend, sodass ich wirklich gespannt bin, wie es weitergeht.
Gillian mochte ich eigentlich ganz gerne. Sie hat schon viel in ihren jungen Jahren erlebt und kommt damit ziemlich gut klar. Sie und ihre Freundinnen, oder besser gesagt Seelenschwestern, sind immer füreinander da, was ich richtig schön fand. Besonders Maria, die eine ähnliche Vergangenheit wie Gillian hat, war mir auf Anhieb sympathisch. Obwohl Chase so viel Geld hat und ihr wirklich alles kaufen würde, was sie sich wünscht, bleibt Gillian bescheiden. Sie würde Chase auch lieben, wenn er nicht reich wäre.
Chase mochte ich jetzt weniger, weil er einfach zu dominant und besitzergreifend war. Er hat Gillian in meinen Augen mehr wie einen Gegenstand behandelt, als wie eine Person. Er wollte sie wie eine Prinzessin behandeln. Was ich nicht okay fand und Gillian auch nicht, war dass er sich auch in ihren Job eingemischt hat und seine 'Beziehungen' hat spielen lassen.
Ein Charakter über den ich unbedingt noch etwas schreiben möchte, ist Maria, Gillians beste Freundin. Sie war einfach so herzlich, dass man nicht anders konnte, als sie ins Herz zu schließen. Sie hat immer ein paar Worte Spanisch geredet, was sie noch symphatischer gemacht hat. Man hat gemerkt, wie nahe Gillian und sie sich stehen.
Audrey Carlans leidenschaftlicher Schreibstil war auch in diesem Buch deutlich zu erkennen. Sie hat die Gefühle und Emotionen von Gillian und Chase sehr gut rübergebracht, was das Lesen auch sehr angenehm gemacht hat.
Ich freue mich darauf den zweiten Teil zu lesen und hoffe, dass dieser noch besser wird (was ich irgendwie glaube).

Veröffentlicht am 17.04.2017

Ich hatte ein bisschen mehr erwartet, war aber okay...

Royal Passion
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Ich muss gestehen, dass ich das Buch verschlungen habe. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Idee der Geschichte war schon gut, aber ich fand es war Fifty Shades of Grey ziemlich ähnlich. Clara ...

Ich muss gestehen, dass ich das Buch verschlungen habe. Ich konnte einfach nicht aufhören zu lesen. Die Idee der Geschichte war schon gut, aber ich fand es war Fifty Shades of Grey ziemlich ähnlich. Clara war natürlich erst einmal verwirrt, als ein Fremder sie in aller Öffentlichkeit küsst und dann verschwindet. Noch verwirrter war sie, als ihr Haus am nächsten Morgen von Paparazzi und Reportern belagert wurden. Erst als ihre Freundin Belle ihr erklärt hat, wer dieser Fremde war, ist Clara ein Licht aufgegangen. Zuerst wollte sie nichts mit Alexander zu tun haben, aber dann konnte sie einfach nicht von ihm lassen. In der Mitte des Buches hat Alexander dann angefangen von Dominanz zu reden, was mich ein bisschen verstört hat, aber okay...
Clara an sich war ein sehr interessanter Charakter. Ich dachte am Anfang sie sei schüchtern, was sie aber überhaupt nicht war. Natürlich war sie nicht begeistert, als ihr ganzes Privatleben in der Presse veröffentlicht wurde, trotzdem hat sie sich nicht unterkriegen lassen. Sie wollte Alexander unbedingt helfen mit seiner Vergangenheit klarzukommen, was sie allerdings noch nicht richtig geschafft hat.
Alexander war ein richtiger Bad Boy. Er hasst seine königliche Abstammung und dass er nichts machen kann, ohne dass die Presse Wind davon bekommt. Das Verhältnis zu seinem Vater ist ziemlich schlecht und die meiste Zeit angespannt. Alexander hat mit vielen Dämonen seiner Vergangenheit zu kämpfen, besonders der Tod seiner Schwester hat ihn mitgenommen.
Einen Nebencharakter über den ich unbedingt etwas schreiben möchte, ist Belle. Sie ist Claras beste Freundin und auch Beraterin. Belle hat einen tollen Humor und ich mochte sie schon von Anfang an. Sie ist einkaufen gegangen, als die Reporter das Haus belagert haben und war für Clara da, als die Presse die Vergangenheit ihrer besten Freundin veröffentlicht hat.
Geneva Lees Schreibstil war spannend und hat mich nicht gelangweilt. Das Ende fand ich etwas doof, aber immerhin gibt es noch zwei Teile, die ich so schnell wie möglich lesen muss. Hoffentlich werden mich die anderen Teile nicht langweilen, wie es bei Calendar Girl der Fall war.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Den ersten Teil fand ich besser...

Der geheime Zirkel II Circes Rückkehr
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Der zweite Teil der Reihe war mal wieder sehr ereignisreich. Bevor Gemmas Abenteuer in London beginnt, ist sie immer noch in Spence, wo eines Tages die geheime Mrs. McChennmine auftaucht. Ich muss sagen, ...

Der zweite Teil der Reihe war mal wieder sehr ereignisreich. Bevor Gemmas Abenteuer in London beginnt, ist sie immer noch in Spence, wo eines Tages die geheime Mrs. McChennmine auftaucht. Ich muss sagen, dass mir diese Frau von Anfang an nicht ganz geheuer war. Auch Gemma hatte ihre Zweifel, als sie die Frau kennengelernt hat. Natürlich dachte man sofort, dass sie Circe ist, aber das wäre zu einfach gewesen. Leider bin ich auf diesen Trick reingefallen, denn eigentlich hätte alles zusammengepasst, dem war aber nicht so. Felicity und Ann mussten natürlich wieder unbedingt ins Magische Reich, wo es dann auch ein Wiedersehen mit der hübschen Pippa gab. Allerdings war auch sie nicht dieselbe, die sie mal war. Im Magischen Reich fliegt die Magie frei rum, wodurch sich jedes Wesen, egal ob gut oder böse, ihrer bedienen kann, was die Rakschana unbedingt beenden wollen. Diese möchten die Magie nur für ihre Zwecke gebrauchen.
Gemma hatte in diesem Teil mal wieder ein paar Visionen, die manchmal auch ein bisschen schwer verständlich waren. Ich muss zugeben, dass sie mich etwas verwirrt haben. Gemma hat gleich an ihren ersten Tag in London Simon Middleton kennengelernt, den sie auf Anhieb mag. und er mag sie auch, nur die Geheimnisse, die Gemma niemals preisgeben könnte, hindert diese "Beziehung".
Felicity ist übermütig wie immer. Wie sich herausstellt, mag sie ihre Mutter überhaupt nicht und von ihrem Vater möchte ich gar nicht anfangen. Als ihre Eltern ihr kleine Cousine Polly aufnehmen, ist sie erst eifersüchtig, doch dann ist sie eher besorgt um die Kleine.
Ann darf durch eine große Lüge mit nach London. Felicity, Gemma und sie erzählen alle, dass sie nun ganz reich sei, weil sie eine entfernte Cousine der russischen Zarin sei. ich hatte kein gutes Gefühl, als sie jedem diese Lüge erzählten, aber es ging einigermaßen gut. Oh Wunder! Jetzt interessiert sich Gemmas Bruder Tom auch für die hässliche Ann.
Kartik ist immer noch mein Liebling in der Geschichte. Er hat einen Auftrag zu erfüllen, in dem er Gemma helfen soll den geheimen Tempel zu finden und die Magie an diesen zu binden. Im Laufe des Buches merkt man, wie sich was zwischen ihm und Gemma entwickelt, auch wenn Gemma sich mit aller Kraft dagegen wehrt. Kartik muss seinen Auftrag erfüllen, um dann ein vollwertiger Rakschana zu werden, so wie sein Bruder es einst war.
Der Schreibstil von Libba Bray lässt an manchen Stellen zu wünschen übrig. Man weiß manchmal gar nicht wie einem geschieht, da ist plötzlich was geschehen und man es nicht mit verfolgen. Ich war manchmal echt verwirrt, was gerade passiert war, weil es einfach so schnell ging.
Alles in allem war es ein ganz gutes Buch. Manche Stellen waren auch witzig und ich fand das Wiedersehen mit Pippa und dann auch mit Ms. Moore wirklich schön. Leider konnte man die Handlung in manchen Stellen des Buches nicht gut verfolgen, was sehr schade war.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Eine schöne Geschichte über die Hoffnung, die man nie aufgeben darf

Was aus Liebe geschieht
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Ich fand das Buch, obwohl es nicht in der Ich-Perspektive geschrieben worden ist, richtig gut um gesetzt. Die wechselnden "Perspektiven" waren gut gewählt und auch die Handlung der Geschichte war toll. ...

Ich fand das Buch, obwohl es nicht in der Ich-Perspektive geschrieben worden ist, richtig gut um gesetzt. Die wechselnden "Perspektiven" waren gut gewählt und auch die Handlung der Geschichte war toll. Leider wurde es zwischendurch ein bisschen schleppend, aber am Ende wurde es noch einmal aufregender. Das Cover war vielleicht nicht das schönste, aber es hat auf jeden Fall zu dem Buch gepasst. Die Protagonisten Jane, Elle, Tom und Leslie waren gut umgesetzt. Jane war die Frau, die immer für alle da war und die Probleme gelöst hat. Trotz der Schwangerschaft als Teenager hat sie es geschafft sich gut um ihre Familie zu sorgen. Elle, Janes kleine Schwester, war abenteuerlustig und manchmal auch ein bisschen kindisch. Sie hatte ziemlich krasse Stimmungsschwankungen, weshalb manche Handlungen nicht sehr nachvollziehbar waren.Tom, der Mann, der verzweifelt nach seiner Frau suchte, mochte ich persönlich an wenigsten. Zwischendurch schien es mir fast so, als hätte er seine Frau aufgegeben, auch wenn er überall Flyer verteilt hat und über Radio und Co. versucht hat auf seine verschwundene Frau aufmerksam zu machen. Leslie, die fast ihre gesamte Familie am Krebs verloren hat, war eine richtige Kämpferin. Sie muss ständig in der Angst leben irgendwann gesagt zu bekommen, dass sie Krebs hat, dass sie beschlossen hat jeden von sich zu stoßen. Vier völlig verschiede Charaktere, die sich untereinander helfen. Insgesamt fand ich das Buch ganz gut, aber ich hatte mir ein mehr erhofft. Vielleicht lag es an der Erzählperspektive...

Veröffentlicht am 17.04.2017

Naja...Ich habe mehr erwartet

Frigid
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Ich hatte mir eigentlich mehr von dem Buch erhofft und auch, wenn es ein Liebesroman ist, dachte ich es wäre etwas actionreicher. Leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte ist sehr vorhersehbar, was ...

Ich hatte mir eigentlich mehr von dem Buch erhofft und auch, wenn es ein Liebesroman ist, dachte ich es wäre etwas actionreicher. Leider wurde ich enttäuscht. Die Geschichte ist sehr vorhersehbar, was schade ist, da die Charaktere wirklich gut gestaltet sind. Kyler ist der Junge, der mit jeder Frau schläft und auch gerne einen drauf macht und Sydney ist das schüchterne Mädchen, das Alkohol meidet und bisher nur einen Freund hatte. Ich wusste auf Anhieb, wer es auf die beiden Abgesehen hat und jeder, der schon ein paar solcher Bücher gelesen hat, kann es auch erahnen. Ich finde es wirklich schade, weil ich mich richtig auf das Buch gefreut habe. Trotzdem hat mir der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout gut gefallen und auch die Stimmung zwischen den beiden Protagonisten wurde richtig gut beschrieben.