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Veröffentlicht am 17.04.2017

Genial!

Paper Princess
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Ich fand das Buch einfach so gut. Vom Anfang bis zum Ende habe ich es geliebt. Ella ist seit dem Tod ihrer Mutter auf der Flucht, weil sie auf keinen Fall ins Waisenhaus will. Um Geld zu verdienen strippt ...

Ich fand das Buch einfach so gut. Vom Anfang bis zum Ende habe ich es geliebt. Ella ist seit dem Tod ihrer Mutter auf der Flucht, weil sie auf keinen Fall ins Waisenhaus will. Um Geld zu verdienen strippt sie abends unter einem falschen Namen und Ausweis. Eines Tages wird sie zu Rektor gerufen, wo Callum Royal ihr eröffnet, dass er ihr Vormund sei. Natürlich glaubt sie ihm erst nicht, besonders als er sie einfach in sein Auto setzt und mitnimmt, gerät sie etwas in Panik. Zunächst ist sie misstrauisch, was sich noch verstärkt, als Callum ihr 10.000 Dollar zusteckt und ihr einen Deal vorschlägt. Sie soll bei ihm und seinen fünf Söhnen leben, bis sie zum College geht, im Gegenzug bekommt sie monatlich 10.000 Dollar, ein Zimmer, Auto und darf eine Privatschule besuchen. Ella hat es nicht wirklich einfach sich einzuleben, besonders mit den fünf Jungs, die von nun an ihr 'Brüder' sein sollen.
Ella war misstrauisch, als ihr Callum den Deal vorgeschlagen hat, hat sich aber nicht richtig gewehrt. Manchmal war sie echt ein bisschen naiv, was ich aber nicht wirklich schlimm fand. Ich mochte sie und fand auch nicht okay, wie die die Jungs ihr gegenüber verhalten haben.
Reed Royal war besonders fies zu Ella. Er hat sich hauptsächlich so verhalten, weil er dachte, dass sie mit seinem Vater schläft, den er für den Tod seiner Mutter verantwortlich gemacht hat.
Easton mochte ich von der gesamten Royal-Familie am meisten. Auch wenn er ein kleines Wett-Problem hat, ist er richtig cool. Er war am Anfang auch nicht nett zu Ella, aber gegen Ende des Buches war er wie Bruder für sie.
Der Schreibstil der beiden Autorinnen war großartig und auch die Idee der Geschichte war super.
Ich freu mich schon darauf den nächsten Teil zu lesen, weil mir das Ende einfach das Herz gebrochen hat.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Tolles Buch

Frostkuss
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Alleine der Klappentext hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Ich fand, dass es sich wirklich gut angehört hat und so war es auch. Zugegeben, am Anfang war ich ein bisschen verwirrt mit den ganzen ...

Alleine der Klappentext hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Ich fand, dass es sich wirklich gut angehört hat und so war es auch. Zugegeben, am Anfang war ich ein bisschen verwirrt mit den ganzen Wesen und wusste nicht recht, was ich von dem Buch halten soll, aber in Laufe der Geschichte wurde es immer spannender. Mir kam es aber vor, als würde alles fürchterlich schnell geschehen (nicht negativ gemeint). Oder das Buch war zu kurz, denn für mich kam das Ende viel zu schnell...
In der Bibliothek der Schule wird irgendwann die Walküre Jasmine Ashton tot aufgefunden. Gwen denkt zuerst, dass alle schockiert sind, weil sie das beliebteste Mädchen der Schule war und ist überrascht, als es allen egal ist. Manche sind sogar über Jasmines Tod glücklich, weil sie nicht selten über andere gelästert hat. Nur Gwen, die ihre Leiche gefunden hat, kann das Gefühl nicht loswerden, dass mehr dahinter steckt. Zumal sie trotz ihrer Gabe nichts gefühlt hat, als sie die Leiche berührte. Nach und nach wird ihr bewusst, dass noch viel mehr dahinter steckt, als alle glauben.
Gwen Frost ist eine Außenseiterin und manche kennen nicht einmal ihren Namen. Sie geht noch nicht lange auf Mythos zur Schule und hat es auch schwer sich richtig einzufinden. Eigentlich fühlt sie sich auf der Schule fehl am Platz, weil sie denkt, dass sie nichts Besonderes ist. Außerdem glaubt sie nicht an die ganzen Mythen über die Götter und Co. Gwen an sich war mir auf Anhieb sympathisch. Sie hat noch mit dem Tod ihrer Mutter zu kämpfen, an dem sie sich die Schuld gibt.
Über Logan Quinn hat man im ersten Teil ziemlich wenig erfahren, aber irgendwie mag ich ihn. Auch wenn er bisher noch verschlossen war, denke ich, dass er ganz cool ist.
Daphne (ich weiß ihren Nachnamen nicht) war zu Beginn des Buches eine kleine Prinzessin, die nichts mit Gwen zu tun haben wollte. Nach und nach ist sie ihr aber ans Herz gewachsen. Sie werden sogar richtige Freunde, was mich richtig glücklich gemacht hat.
Der Schreibstil von Jennifer Estep war spannend und hat mich nicht gelangweilt. Man konnte das Buch in einem Rutsch durchlesen. Obwohl es dick aussieht, ist es gar nicht so lang. Die Geschichte an sich war wirklich gut umgesetzt und ich liebe ja Bücher, die von Götter handeln, was hier auch noch einmal aufgegriffen wurde.
Zum Glück gibt es noch mehr Teile, weil ich unbedingt wissen muss, wie es mit Logan und Gwen weitergeht

Veröffentlicht am 17.04.2017

Extrem gut

Rock my Heart
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Ich habe nur Gutes über dieses Buch gehört und hatte dementsprechend hohe Erwartungen, die auf jeden Fall alle erfüllt wurden. Rowan, die widerwillig mit zu einem Konzert geht, erwischt ihren Freund, mit ...

Ich habe nur Gutes über dieses Buch gehört und hatte dementsprechend hohe Erwartungen, die auf jeden Fall alle erfüllt wurden. Rowan, die widerwillig mit zu einem Konzert geht, erwischt ihren Freund, mit dem sie schon drei Jahre lang eine Beziehung führt, mit einer Anderen. Natürlich ist Rowan da am Boden zerstört. Draußen begegnet sie dann Adam, der sie mit ihn seinen Tourbus nimmt und ihr ein bisschen hilft ihren Ex zu vergessen. Ein paar Tage später erfährt sie dann, dass sie mit Adam zusammen Französisch hat und hat Angst, dass er sie erkennt oder noch schlimmer, sie nicht erkennt. Allen Anschein nach hat er sie vergessen, denn Adam taucht jeden Tag mit einem anderen Mädchen auf. Rowan, die sich mit Brady eine Wohnung hatte, zieht notdürftig zu ihrer besten Freundin Dee ins Wohnheim und versucht über ihren Ex hinwegzukommen, was bei seinen Nachrichten gar nicht so einfach ist. Nach ein paar Wochen bekommt Adam Ärger mit dem Französischlehrer und Rowan deckt ihn, was dazu führt, dass sie ihm Nachhilfe geben muss, damit er die Prüfung besteht. Zusammen erleben sie ein ereignisreiches Wochenende auf Tour mit Adams Bandkollegen...
Rowan fand ich schon etwas naiv. Besonders an den Stellen, an denen sie beinahe zu Brady zurückgegangen wäre. Außerdem verstand ich am Anfang nicht wirklich, warum sie nicht wollte, dass Adam wusste, wer sie war. Aber im Laufe der Geschichte wurde sie mir immer sympathischer.
Ich glaube ich könnte einen ganzen Roman über Adam schreiben, weil er einfach so unbeschreiblich toll ist. Zugegeben, am Anfang mochte ich die Anderen aus seiner Band lieber, aber auch das hat sich schnell geändert. Was ich richtig süß fand, war, dass er die ganzen Groupies stehen gelassen hat, wenn Rowan zum Beispiel "nach Hause" wollte.
Ich. Liebe. Dee. Sie ist einfach ein so herzensguter Mensch. Man hat gemerkt, dass sie Brady am liebsten eine reinschlagen wollte, was sie zu einer loyalen Freundin macht.
Auch Leti, der ebenfalls in Rowans Französischkurs ist, fand ich super sympathisch. Er hat mich richtig oft zum Lachen gebracht und seine Schwärmereien für Adam waren einfach urkomisch.
Ich könnte eigentlich zu jeden Charakter aus diesem Buch etwas schreiben, aber ich glaube, dass würde dann etwas zu lang werden... Es gibt irgendwie nichts wirklich Negatives an diesem Buch.
Jamie Shaws Schreibstil hat mich nie gelangweilt. Es gab richtig viele Stellen, die mich zum Lachen gebracht haben und ich liebe humorvolle Bücher. Auch das Anknüpfen auf die Geschichte von Dee und Joel war wirklich gut gemacht, was die Vorfreude auf Rock my Body groß macht. Dieses Buch war auf jeden Fall eines meiner Highlights im März.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Einfach genial!

Trinity - Tödliche Liebe (Die Trinity-Serie 3)
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Ich habe so lange darauf gewartet, dass mich diese Reihe umhaut und dieses Buch hat es geschafft. Es war einfach nur großartig und dieses Ende hat mir den Atem geraubt. Den ersten Trinity-Teil fand ich ...

Ich habe so lange darauf gewartet, dass mich diese Reihe umhaut und dieses Buch hat es geschafft. Es war einfach nur großartig und dieses Ende hat mir den Atem geraubt. Den ersten Trinity-Teil fand ich nicht so gut, der zweite war etwas besser und der hier hat die anderen in den Schatten gestellt.
Nachdem Gillian entführt wurde, tut Chase wirklich alles um Gillian wiederzufinden. Es scheut keine Kosten. Obwohl er noch um seine Mutter trauert, hat Gillian für ihn oberste Priorität. Diese sitzt noch im Brautkleid und total verängstigt in einem kleinen Bunker, bei Daniel, der sie nicht gerade gut behandelt.
Chase war in diesem Buch weniger autoritär und dominant als in den anderen Büchern. Er hat Gillian seine Liebe in allen möglichen Formen und Gesten gezeigt. Erst hier merkt man richtig, wie sehr er Gillian liebt und nach dem Verlust seiner Mutter, kann er sie nicht auch noch verlieren. Was er allerdings wieder nicht lassen konnte, war, mit dem Geld um sich zu werfen, als gäbe es kein Morgen mehr. Trotzdem glaube ich, dass er ein guter Vater wird.
Gillian war in diesem Buch nicht mehr die fröhliche, starke Frau, die sie in den anderen Büchern war. Sie war nach ihrer Entführung gebrochen und traumatisiert. Chase konnte nicht einmal den Raum verlassen, ohne, dass Gillian eine Panik-Attacke bekam.
Daniels kranke Gedanken und Gefühle waren auch in diesem Buch allzu deutlich. Er war so versessen darauf Gillian in die Hände zu bekommen, besonders als feststand dass sie schwanger ist. Hätte er sie bekommen, hätte dieses Kind nicht lange überlebt. Daniel hat natürlich alles versucht, um auch Gillians Seelenschwestern zu verletzen, was er letzten Endes auch geschafft hat. Kat körperlich und Maria ist innerlich beinahe zerbrochen.
Audrey Carlans Schreibstil hat mir in diesem Buch sehr gut gefallen und dieser Krimi-Flair hat der Geschichte wirklich gut getan. Das Ende war traurig, aber ich bin gespannt auf Marias Geschichte. Endlich sind Chase und Gillian glücklich verheiratet und habe ihre zwei Kinder. Hoffentlich gibt es sowohl für Maria, als auch für Kat noch ein Happy End, denn gönnen würde ich es den Beiden wirklich.

PS: Ich finde Audrey Carlans Hintergründe für diese Geschichte traurig und rührend zugleich. Ihr Mutter litt auch 10 Jahre lag unter Häuslicher Gewalt, was auch einen persönlichen Bezug zu der Geschichte aufbaut. Sie fordert mit diesen Bücher Frauen auf sich Hilfe zu suchen.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Mein bisheriges Lieblingsbuch von Colleen Hoover

Zurück ins Leben geliebt
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Wie jedes Buch von Colleen Hoover war auch dieses wieder super schön. Alles fing an, als Tate nach San Francisco zieht, wo sie bei ihrem Bruder wohnt. In dem Apartment gegenüber wohnt der verschlossene ...

Wie jedes Buch von Colleen Hoover war auch dieses wieder super schön. Alles fing an, als Tate nach San Francisco zieht, wo sie bei ihrem Bruder wohnt. In dem Apartment gegenüber wohnt der verschlossene Miles, der genau wie Tates Bruder, Pilot ist. Allerdings läuft es zwischen den beiden am Anfang nicht besonders gut. Wie es so ist, verbirgt Tate ihre wahren Gefühle von Miles und geht mit ihm einen Deal ein: Sie haben eine Beziehung - ohne Gefühle. Miles stellt dazu zwei Regeln auf:
1. Tate darf ihn nach seiner Vergangenheit fragen.
2. Erwarte die keine Zukunft mit mir.
Trotz allem willigt Tate ein, obwohl sie weiß, dass sie ihre Gefühle nicht lange unterdrücken kann.
Tate ist ein nettes, selbstbewusstes Mädchen, das weiß was sie will. Sie hat wirklich nette Eltern, die auch Spaß verstehen und ihre ganze Familie war mit auf Anhieb sympathisch. Man kann gut nachvollziehen, warum sie oftmals wütend auf Miles ist.
Miles hat eine schwere Vergangenheit hinter sich, die ihn noch immer verfolgt. Im Laufe der Geschichte bekommt man immer wieder Einblicke, was aus Miles' Sicht vor 6 Jahren passiert ist. Man lernt seine erste große Liebe Rachel kennen und auch ihre Geschichte ist nicht gerade einfach.
Colleen Hoovers Schreibstil war sehr gefühlvoll und authentisch. Das gesamte Buch war wirklich gut zu lesen und hat mich voll in den Bann gezogen, was meiner Meinung nach das Wichtigste an einem guten Buch ist. Auch die Geschichte an sich war perfekt gemacht.
Alles in Allem war es für mich schon fast das beste CoHo-Buch, das ich von ihr gelesen habe.