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Veröffentlicht am 17.04.2017

Richtig gut!

Thoughtless
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Ich liebe dieses Buch. Obwohl dieses ganze Hin und Her zwischen den Protagonisten manchmal nervig war, mochte ich die Geschichte sehr. Es geht um Kiera, die mit ihrem Freund Denny nach Seattle ziehen, ...

Ich liebe dieses Buch. Obwohl dieses ganze Hin und Her zwischen den Protagonisten manchmal nervig war, mochte ich die Geschichte sehr. Es geht um Kiera, die mit ihrem Freund Denny nach Seattle ziehen, wo sie bei Kellan, einem langjährigen Freund von Denny leben. Nach einigen Wochen muss Denny wegen des Jobs für 2 Monate in eine andere Stadt und Kiera ist erst wütend, doch dann hat sie Verständnis dafür. Die beiden telefonieren jeden Tag, doch mit der Zeit meldet sich Denny immer weniger. Während dessen kommen sich Kellan und Kiera immer näher und werden "Freunde". Als Denny eines Tages anruft, dass er in der anderen Stadt einen Job angenommen hat und dort bleiben muss. Kurzerhand trennt sich Kiera von ihm und hat einen One-Night-Stand mit Kellan. Schade nur, dass Denny am Tag darauf wieder nach Hause kommt, weil er seinen Job gekündigt hat, um bei Kiera zu bleiben.
Man hat schon gegen Anfang des Buches die Schwingungen zwischen Kiera und Kellan gespürt und ich war wirklich froh, als sie miteinander geschlafen haben. Ich hätte Denny direkt für Kellan verlassen, doch Kiera wollte ihm nicht weh tun und hat die ganze Sache verschwiegen. Allerdings hat sie irgendwann angefangen eine richtige Affäre mit Kellan zu haben, konnte sich dann aber immer noch nicht durchringen es Denny zu sagen. Auch als sie sich in Kellan verliebt hat. Ich konnte verstehen, dass sie Denny nicht wehtun konnte, aber Kellan hat sie somit genauso wehgetan. In meinen Augen hat die Affäre es nur noch schlimmer für Denny gemacht, als wenn sie es ihm direkt nach dem ersten Mal erzählt hätte.
Kieras Unschlüssigkeit und ihre Unfähigkeit sich für einen der beiden Jungs zu entscheiden hat mich etwas genervt. Klar, wollte sie Denny nicht einfach verlassen, nachdem dieser seinen Traumjob für sie an den Nagel gehängt hat, aber dass sie was mit beiden hatte war auch nicht gerade die glorreichste Idee, die sie hatte. Sie war auch etwas sehr naiv und wusste nicht genau was sie wollte.
Kellan war nach ihrem One-Night-Stand sehr kalt zu Kiera, weil sie direkt danach zu Denny zurück gegangen ist. Ich mochte es nicht, wie er Kiera manchmal behandelt hat, weil sein Verhalten ihr gegenüber oftmals gemein war. Kellan hat eine schwere Vergangenheit hinter sich, da er von seinem Vater geschlagen und von seiner Mutter gehasst wurde. Das einzige was er wollte, war geliebt zu werden und dieses Gefühl hatte er bei Kiera. Auch Kellan wollte Denny nicht wehtun, weil dieser für ihn dagewesen war, als er es am meisten brauchte.
Der Schreibstil von S.C. Stephens war gut und ich bin schnell vorangekommen. Das einzige was mich gestört hat, waren die ellenlangen Kapitel. Ich mag lieber kürzere Kapitel.
Trotzdem war das Buch eine absolutes Highlight und ich bin gespannt wie die Geschichte von Kellan und Kiera weitergeht.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Besser als der 1. Teil

Trinity - Gefährliche Nähe (Die Trinity-Serie 2)
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Dieses Buch war definitiv besser, als der erste Teil. Nicht nur von der Spannung her, sondern auch von der Fortsetzung der Handlung her. Gillian bekommt immer wieder Briefe von ihrem Stalker und Chase ...

Dieses Buch war definitiv besser, als der erste Teil. Nicht nur von der Spannung her, sondern auch von der Fortsetzung der Handlung her. Gillian bekommt immer wieder Briefe von ihrem Stalker und Chase tut alles, um sie so gut wie möglich zu beschützen. Er würde sein ganzes Geld ausgeben, damit Gillian in Sicherheit ist. Sie wird Tag und Nacht von ihrem neuen Leibwächter Austin bewacht. Nur blöd, wenn ihre Freunde nicht in Sicherheit sind, denn der Stalker hat es sowohl auf ihre Seelenschwestern, als auch auf Philipp abgesehen.
Auch in diesem Buch hat man mehr aus Gillians Vergangenheit erfahren. Sie hatte wieder Flashbacks aus der Zeit mit Justin. Natürlich denkt sie, dass ihr gewalttätiger Ex sie stalkt, was aber irgendwie zu leicht wäre. Sie fühlt sich in der Nähe ihres Aufpassers sicher, aber auch ein wenig bedrängt, weshalb sie manchmal ausreißen will.
Chase ist natürlich wieder sehr besitzergreifend. Durch den irren Stalker möchte nur noch eher sein Revier markieren. Er möchte alles tun, um Gillians Sicherheit zu gewährleisten, weil er es nicht ertragen würde, wenn er sie verliert. Ich fand sein Verhalten aber ehrlich gesagt manchmal ein bisschen nervig.
Audrey Carlans Schreibstil war in diesem buch wesentlich besser, als im ersten. Ein ganz großer Pluspunkt war der Perspektivwechsel zwischen Gillian und den Stalker. Man hat einen Einblick in die Welt von ihm bekommen und gemerkt, wie krank ein Mensch eigentlich sein kann.
Das Ende des Buches macht Lust auf mehr, weshalb ich bald auch den dritten Teil lesen werde.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Noch besser als The Deal

The Mistake – Niemand ist perfekt
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Meiner Meinung nach ist dieses Buch noch besser, als The Deal, das auch schon wirklich gut war. In diesem Buch ging es um Grace und Logan. Beide Charaktere mochte ich auf Anhieb und ich konnte mich gut ...

Meiner Meinung nach ist dieses Buch noch besser, als The Deal, das auch schon wirklich gut war. In diesem Buch ging es um Grace und Logan. Beide Charaktere mochte ich auf Anhieb und ich konnte mich gut in sie hineinversetzten.
Als Logan von Grace Wohnheimtür erscheint, kann sie nicht glauben wie ihr geschieht, besonders, als sie dann zusammen einen Film gucken. Doch so schnell wie er gekommen, genauso schnell war er wieder weg. Nachdem Grace Logan nicht mehr aus dem Kopf gegangen ist, hat er sie noch einmal besucht. Leider hielt ihre Freundschaft nicht lange, denn Logan gesteht ihr, dass er in eine andere verliebt ist. Daraufhin ist Grace natürlich am Boden zerstört und flieht über die Semesterferien nach Paris zu ihrer verrückten (hier positiv) Mutter. Logan möchte sie dennoch nicht aufgeben, was dazu führt, dass Grace ihm eine Liste mit Dingen gibt, die er tun soll, bevor sie mit ihm ein Date hat.
Ich mag Logan wirklich gerne. Er ist charmant und lustig. Auch wenn er eine Zeit lang mit wirklich vielen Frauen geschlafen hat, hat er Grace allen anderen vorgezogen. Er denkt er sei kein guter Mensch, wovon aber das Gegenteil der Fall ist. Logan ist fürsorglich und kümmert sich ab und zu um die Werkstatt seines Vater, wenn auch widerwillig.
Grace ist eine wirklich wunderbare Person und hat sogar ein schlechtes Gewissen, als sie Logan gemeine Aufgaben stellt, die er lösen muss. Seit ihrer Kindheit ist sie mit Ramona befreundet, für die sie alles tun würde. Allerdings ist Ramona keine sehr gute Freundin.
Elle Kennedys Schreibstil war auch in diesem Buch sehr gut. Ich fand es kein einziges Mal langweilig und ich bin richtig froh über das Happy End. Jetzt kann ich mich schon auch den dritten Teil der Reihe freuen.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Auf jeden Fall besser als der erste Teil

Royal Desire
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Das Buch war irgendwie besser als der erste Teil. Alexander geht Clara einfach nicht aus dem Kopf und besonders der Gedanke an ihr gemeinsames Haus, lässt Clara traurig werden. Auch Alexander schickt Clara ...

Das Buch war irgendwie besser als der erste Teil. Alexander geht Clara einfach nicht aus dem Kopf und besonders der Gedanke an ihr gemeinsames Haus, lässt Clara traurig werden. Auch Alexander schickt Clara immer neue Briefe und lässt sie beobachten. Allerdings kommen beide schnell wieder zusammen, was mich richtig froh gemacht hat. Was mich aber auch dieses Mal gestört hat, war diese oberflächliche Beziehung zwischen den beiden. Es lag daran, dass Alexander einfach nicht "Ich liebe dich" sagen konnte, was auch Clara verletzt hat.
Clara hat in diesem Teil viele Geheimnisse aus Alexanders Vergangenheit erfahren. Was mir besonders aufgefallen ist, dass sie selbstbewusster geworden ist. Sie hat dem König die Stirn geboten und auch Pepper hat sie ordentlich die Meinung gesagt.
Mir kam es am Anfang so vor, als wolle Alexander nur mit Clara schlafen. Natürlich hat er gesagt, dass er sie vermisst hat, was vielleicht auch stimmt, aber ich konnte es ihm nicht richtig abnehmen. Zum Ende hin habe ich Alexander irgendwie lieber gemocht. Er hat Clara endlich seine Liebe gestanden.
Geneva Lees Schreibstil war wieder sehr leidenschaftlich, aber auch spannend geschrieben. Der Epilog macht richtig Lust auf mehr und ich bin gespannt was es damit auf sich hat.

Veröffentlicht am 17.04.2017

Ganz gut...

Der geheime Zirkel I Gemmas Visionen
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Ich fand das Buch wirklich gut. Ich liebe ja Bücher, die in der Vergangenheit spielen und dieser hier wurde super umgesetzt. Die ersten zwei Kapitel spielen in Indien und der Rest in der Nähe von London. ...

Ich fand das Buch wirklich gut. Ich liebe ja Bücher, die in der Vergangenheit spielen und dieser hier wurde super umgesetzt. Die ersten zwei Kapitel spielen in Indien und der Rest in der Nähe von London. Gemma möchte am Anfang des Buches unbedingt nach London, um dort ein glamouröses Leben zu führen. Nach einem Unglück in ihrer Familie landet sie dann doch in England. Ihre Großmutter, die aus gutem Hause kommt, ist mit dem Benehmen ihrer Enkelin nicht zufrieden und schickt sie auf das Mädcheninternat Spence. Jetzt könnte man meinen, das Internat sei ein gepflegtes Haus mit strengen Lehrern, doch es ist ein ziemlich furchteinflößendes Gebäude mit einer netten, vielleicht auch etwas ungewöhnlichen Haushälterin. Gemma gefällt der Gedanke dort zu einer heiratsfähigen Dame erzogen zu werden überhaupt nicht. Sie ist vom Charakter temperamentvoll, abenteuerlustig und ein bisschen impulsiv. Felicity, die am Anfang eine Zicke war, entwickelt sich im Verlauf des Buches zu einer guten Freundin von Gemma. Pippa, die von ihren Eltern so schnell wie möglich verheiratet werden soll, ist hochnäsig und gibt sich nicht gerne mit Mädchen ab, die ihr untergeordnet sind. Ana, die nur dank eines Stipendiums auf der Schule ist, da sie nicht aus gutem Hause kommt und auch nicht wirklich hübsch ist, ist schüchtern und wird von Felicity und Pippa gehänselt. Die vier Mädchen bilden eines Abends einen Zirkel, bei deren Sitzungen sie aus dem Tagebuch einer ehemaligen Schülerin lesen, die etwas über Visionen und ein Magisches Reich schreibt.
Ich persönlich mag den Schreibstil von Libba Bray und finde das Buch auch spannend geschrieben. Alles in allem war es wirklich unterhaltsam das Buch zu lesen.