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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.08.2021

Zu hohe Erwartungen

The Secret Book Club – Ein fast perfekter Liebesroman
1

Cover
Mir gefällt das Cover von The Secret Bookclub sehr gut. Das Rosa ist sehr ansprechend und auch sonst bildet das Cover ein gelungenes Gesamtbild. Also mir sagt es wirklich zu.
Schreibstil
Der Schreibstil ...

Cover


Mir gefällt das Cover von The Secret Bookclub sehr gut. Das Rosa ist sehr ansprechend und auch sonst bildet das Cover ein gelungenes Gesamtbild. Also mir sagt es wirklich zu.

Schreibstil


Der Schreibstil von der Autorin war wirklich super locker flockig zu Lesen. Ich habe es auf Englisch gelesen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die Autorin konnte mich, trotz dessen, dass mir die Geschichte nicht ganz so gut gefiel, "zwingen"das Buch zu beenden einfach,weil der Schreibstil mir so gut gefiel.

Charaktere


Ich muss sagen ich fand beide Protagonisten etwas schwierig.
Kommen wir zuerst zu Gavin. Ich fand ihn als Charakter relativ gut,aber und jetzt kommt das große aber, ich Frage mich halt,wenn er sich jetzt kurz Mühe gibt und ihm auf einmal klar ist wie sehr er Thea liebt, verfällt er dann nicht ganz schnell in alte Muster zurück und vernachlässigt sie. Und vor allem ist es mit seinem Job überhaupt möglich viel zu Hause zu sein.
Thea hat mich ehrlich gesagt einfach nur genervt. Also tut mir leid,aber sie belügt ihn Jahre lang und dann darf er nicht Mal kurz böse sein, sondern sie lässt ihn gleich ausziehen. Auch sonst fand ich wusste sie ja einfach nicht was sie wollte. Sie hatte ja scheinbar Probleme mit der Beziehung bzw. Trennung ihrer Eltern damals,aber das heißt ja nicht,dass ihre Ehe auch so enden muss.
Liv gefiel mir persönlich am wenigsten. Sie meinte die ganze Zeit,ja ich unterstütze dich in allem zu Thea und dann behandelt sie Gavin durchgehend schlecht und versucht Thea auszureden ihn wieder einziehen zu Lassen.
Die Zwillinge waren hingegen Zuckersüß.
Die Männer des Buchclubs waren alle sympathisch und ich bin gespannt, was deren Geschichten in den nächsten Büchern noch bereit halten.

Fazit


Alles in allem war das Buch in Ordnung,es war nicht richtig schlecht,aber auch nicht richtig gut. Was ich persönlich schade fand,war dass der Bookclub,nachdem das Buch ja nun mal benannt ist,im Verhältnis sehr wenig vorkam. Aber die Szenen in denen er vorkam waren super.
Ich werde auch noch die nächsten Bücher lesen und hoffe das sie besser werden. Ich kann für dieses Buch keine wirkliche Leseempfehlung aussprechen,aber ich möchte auch nicht sagen Lest dieses Buch auf keinen Fall. Das muss hier wirklich jeder selber entscheiden.

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.08.2021

Ein problematisches Buch

Songbird
1

Cover
Mir gefällt das Cover von Songbird sehr gut. Mir gefallen die Goldpigmente sehr gut. Auch dass der Titel ebenfalls in Gold ist gefällt mir sehr gut. Ein gelungenes Cover.
Schreibstil
Mir gefällt ...

Cover


Mir gefällt das Cover von Songbird sehr gut. Mir gefallen die Goldpigmente sehr gut. Auch dass der Titel ebenfalls in Gold ist gefällt mir sehr gut. Ein gelungenes Cover.

Schreibstil


Mir gefällt der Schreibstil von Anna Rosina Fischer sehr gut. Die Geschichte war flüssig zu lesen und sie zog sich nicht zu sehr. Manchmal drehte sich die Geschichte etwas im Kreis.

Charaktere


Ich kann zu beiden Charakteren eher wenig sagen da ich zu ihnen wenig Bezug hatte. Eigentlich ist ihre Geschichte ganz süß und die beiden waren auch mit ihrer gemeinsamen Vergangenheit ein super niedliches Paar.

Meinung


Ab hier folgen definitiv Spoiler zum Buch
In meinen Augen hatte Ella definitiv eine Essstörung,( vielleicht ist auch nur mir dass so vorgekommen,aber auf mich wirkte es so)und das war auch für alle Familienmitglieder sichtbar. Aber trotzdem hat nie jemand richtig dafür gesorgt, dass Ella Hilfe bekommt. Und so finde ich den Umgang mit dem sensiblen Thema in einem Jugendroman grenzwertig.
Ebenfalls problematisch sehe ich die Beziehung zwischen Lehrer und Schülerin. Klar ist sie volljährig,aber für Sam hat das keine Konsequenzen,was auch in meinen Augen ein Problem ist.

Fazit


Mir hat die Geschichte des Buches an sich gefallen, allerdings gab es in dieser Geschichte Dinge die mir wirklich sauer aufgestoßen ist. Also kann ich dieses Buch leider nicht wirklich weiterempfehlen

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Veröffentlicht am 09.08.2021

Schwächstes Buch der Reihe

All Saints High - Der Verlorene
1

Cover
Grundsätzlich gefällt mir das Cover in Lila sehr gut und es fügt sich gut in die restliche All Saints High Reihe ein. Aber und jetzt kommt das große aber,es suggeriert ein völlig falsches Bild. Dieses ...

Cover


Grundsätzlich gefällt mir das Cover in Lila sehr gut und es fügt sich gut in die restliche All Saints High Reihe ein. Aber und jetzt kommt das große aber,es suggeriert ein völlig falsches Bild. Dieses Cover ist viel zu süß für diese schreckliche Geschichte.

Schreibstil


Der Schreibstil von L J Shen war wie gewohnt sehr vulgär. Obwohl ich sagen muss, dass es dieses Mal noch mehr war als sonst. Und so war es mir dieses Mal wirklich einen Ticken zu viel. Aber ansonsten ließ sich das Buch flüssig lesen.

Charaktere


Lenora war für mich eine Protagonistin, die mich zeitweise einfach nur genervt. Sie tat so immer so stark,aber trotzdem respektierte sie Vaughns gesamtes Verhalten,was in vielen Szenen einfach nur dumm war.
Zu Vaughn muss man sagen, dass er natürlich eine schwere Vergangenheit hatte,aber trotzdem rechtfertigt es im keinem Fall sein ganzes Verhalten. Er hat sich Lenora einfach so oft so unangemessen, manchmal schon übergriffig verhalten. Es war einfach nicht schön zu lesen.
Ein bisschen gestört hat mich auch,dass die Protagonist*innen aus Band eins und zwei kaum Auftritte hatten. Da hätte ich mich persönlich über etwas mehr gefreut.

Fazit


Ich muss sagen, dass Band drei in meinen Augen nicht an die Vorgänger ranreichen. Mir war das ganze Buch,das ganze Verhalten der Charaktere etwas zu krass. Ich kann dieses Buch nicht wirklich weiterempfehlen,aber wenn dann sollte man schon ein bisschen älter sein. Es hat mich auf jeden Fall etwas enttäuscht,dass es nicht der Abschluss war deich mir erhofft hatte.

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Veröffentlicht am 17.03.2021

Ein humorvolles Buch

Park Avenue Player
1

Dieses Buch war das erste Buch des Autoren-Duos für mich und gefiel mir soweit erstmal ganz gut. Für mich war der gesamte Schreibstil flüssig und sehr einfach weg zu Lesen. Außerdem wirkte es auf mich ...

Dieses Buch war das erste Buch des Autoren-Duos für mich und gefiel mir soweit erstmal ganz gut. Für mich war der gesamte Schreibstil flüssig und sehr einfach weg zu Lesen. Außerdem wirkte es auf mich nicht so,als seien die Kapitel von zwei verschiedenen Leuten geschrieben worden.

Zu den Persone kann man sagen,dass mir die Dynamik zwischen Hollis und Elodie Recht gut gefiel,sie es mir aber manchmal etwas zu weit getrieben haben. Hollis Nichte empfand ich als Person in Ordnung, allerdings war sie mir manchmal etwas zu frech und auch zu Vorlaut.

Zur Geschichte kann man sagen,dass mir das am Ende doch etwas zu unwahrscheinlich war,weil ich meine wie hoch ist die Chance,dass das was sie herausgefunden haben in echt passiert.

Abschließend kann man sagen, dass es eine schöne Geschichte für zwischen durch war,es aber Geschichten mit deutlich mehr Tiefgang gibt.

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Veröffentlicht am 31.07.2021

Nicht so gut wie erwartet

All In - Tausend Augenblicke
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Cover
Das Cover von All in sagte mir persönlich jetzt nicht ganz so zu. Irgendwie wirkte alles auf mich so stimmig. Warum genau kann ich auch nicht sagen. Irgendwie passt das Cover meiner Meinung nach ...

Cover


Das Cover von All in sagte mir persönlich jetzt nicht ganz so zu. Irgendwie wirkte alles auf mich so stimmig. Warum genau kann ich auch nicht sagen. Irgendwie passt das Cover meiner Meinung nach auch nicht wirklich zum Inhalt.

Schreibstil


Der Schreibstil von Emma Scott war wie gewohnt leicht, flüssig und super angenehm zu lesen. Aber trotzdem haben ihre Worte mich nicht so berührt wie sonst.

Charaktere


Kann ab hier Spoiler zum Buch enthalten
Kacey war mir als Protagonistin nicht sympathisch. Ich war einfach nur genervt von ihr. Ich meine die ganze Zeit wird es so dar gestellt,dass sie die Arme Maus ist,aber gleichzeitig macht sie in dem Club alles kaputt,ich meine was ist das für eine verdrehte Vorstellung. Und sie hat einen kalten Entzug gemacht,hat aber nie über irgendwelche Entzugserscheinungen gesprochen,da ist Emma Scott etwas zu locker mit dem Thema umgegangen.
Zu Jonah konnte ich überhaupt keine Verbindung aufbauen und ich muss leider ganz ehrlich sagen,dass ich keine einzige Träne geweint habe,als er für immer eingeschlafen ist. Und ich heule eigentlich immer. Er war halt der nette Kerl. Ich fand es gut,dass er Kacey aus der Band rausgeholfen hat.

Fazit


All in war das bisher schwächste Buch von Emma Scott für mich. In mir hat die Geschichte überhaupt nichts ausgelöst. Ich werde Band zwei definitiv nicht mehr lesen auch weil es mir vermutlich nicht besser gefallen wird,weil ich schon mit einer negativen Einstellung ran gehen würde. Also von mir gibt es dieses Mal leider keine Leseempfehlung,was ich sehr bedauere.

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