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Veröffentlicht am 13.09.2021

Spannender, historischer Norwegen Krimi, nach einer wahren Begebenheit.

Das letzte Bild
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Meine Meinung

Spannender, historischer Norwegen Krimi, nach einer wahren Begebenheit.

Lasst Euch von dem Cover nicht täuschen. Blumen kann man ja auch auf Gräber legen. Oder? Ich jedenfalls hätte, nur ...

Meine Meinung

Spannender, historischer Norwegen Krimi, nach einer wahren Begebenheit.

Lasst Euch von dem Cover nicht täuschen. Blumen kann man ja auch auf Gräber legen. Oder? Ich jedenfalls hätte, nur anhand des Bildes, keine so spannende, emotionsgeladene Geschichte erwartet. Die wahre Geschichte der Isdal-Frau hat mich von der ersten Silbe an in ihren Bann gezogen.

Eva konnte mich sehr beeindrucken. Die alleinerziehende Schriftstellerin entdeckt das Bild einer Frau in der Zeitung, die ihrer eigenen Mutter total ähnlich sieht. Auch sie selbst gleicht der Frau sehr, wie ihr Sohn sofort bemerkt. 1970 ist die Frau tot in den norwegischen Bergen von Wanderern entdeckt worden. Der Fall wurde wieder neu aufgerollt. Anhand eines Phantombildes hofft die norwegische Polizei nun endlich die Identität der Frau aufzudecken. Eva wendet sich sofort an ihre Mutter. Die will von dem Ganzen nichts wissen und weigert sich mit ihrer Tochter darüber zu reden. Spontan reist Eva nach Norwegen, um das dunkle Geheimnis zu lüften.

Ich habe angefangen zu lesen und war mitten in einem sehr spannenden Kriminalfall gelandet. Wieder einmal erfahren wir Dinge über den zweiten Weltkrieg und den Machenschaften der Nazis. Wieder einmal gibt es Menschen, die nicht mit dieser grausamen Zeit konfrontiert werden wollen. Sei es weil sie viele tragische Verluste hinnehmen mussten oder mit der NSDAP sympathisiert hatten. So stellte sich mir die Frage, warum die Zwillingsschwester der toten Margarete deren Existenz verschwiegen hatte. Eva wusste nichts von ihrer Tante. Ich habe sie sehr für ihren Mut bewundert. Die Reise nach Norwegen war alles andere als leicht für sie. Von der norwegischen Polizei wurde sie mit offenen Armen empfangen. Endlich kann die die Identität der Isdal-Frau gelüftet werden.

Schon sehr bald dachte ich die Lösung in dem Mordfall zu kennen. Ich wurde eines besseren belehrt. Habe geschichtlich wieder Neues dazugelernt. Ich wusste vorher nicht, dass es Lebensborn – Heime gab. Kinder von deutschen Frauen und norwegischen Männern wurden dort abgegeben. Sie galten als Kinder der Schande. Man wollte aus ihnen arische Menschen machen. Ich habe viele Berichte aus dem Internet dazu gelesen. Eine Entschuldigung an die deutschen Frauen (die man als Huren bezeichnete) erfolgte ca. 70 Jahre später.

Fazit

Ein kleines Mädchen, mit einer Puppe im Arm, verliert ihre Familie aus den Augen. 1970 wird ihre Leiche in den Bergen Norwegens entdeckt. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Eva in der Gegenwart und Margarete in der Vergangenheit erzählt. Gekonnt hat die Autorin Realität und Fiktion zu einem spannenden Roman verwoben. Der Schreibstil kommt nicht rührselig daher. Dennoch erzeugt er beim Lesen viele Emotionen. Mehr wie einmal hatte ich Tränen in den Augen. Ich konnte die Verzweiflung der Isdal – Frau spüren. Hab nicht fassen können, dass sie als kleines Mädchen ihre Mutter und Schwester aus den Augen verlor. Jahrelang nach ihnen gesucht hatte. Ein unstetes Leben führte, welches nur aus Kofferpacken und Reisen bestand.

Ich empfehle den Anhang im Buch zu lesen.

Von mir eine absolute Empfehlung. Vielen Dank Anja Jonuleit. Das war bestimmt nicht mein letztes Buch von ihnen.

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Veröffentlicht am 07.09.2021

Ein Ermittlerteam mit Herz.

Eigenbedarf
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Meine Meinung

Wohnungsnot ist kein unbekanntes Thema. Mietwucher dreimal nicht. Dazu muss man nicht unbedingt in Berlin wohnen, um dieses Drama mitzubekommen. Genossenschaften verschachern ihre Häuser, ...

Meine Meinung

Wohnungsnot ist kein unbekanntes Thema. Mietwucher dreimal nicht. Dazu muss man nicht unbedingt in Berlin wohnen, um dieses Drama mitzubekommen. Genossenschaften verschachern ihre Häuser, die wiederum als teure Eigentumswohnungen verkauft werden. So ein Drama scheint nun auch auf das alte Ehepaar Szymanski zuzukommen. Jahrelang sind sie Mieter in einem Wohnblock, der nun zu einem Luxushaus mit überteuerten Eigentumswohnungen umgebaut werden soll. Schnell sind Arbeiter zur Hand, die keinem bekannten Bauunternehmen angehören. Arbeiten werden begonnen. Das Fertigstellen auf SPÄTER verschoben. Das alles geschieht in der Hoffnung, dass die Mieter freiwillig aus ihren Wohnungen flüchten, die als solche für den Moment nicht zu bezeichnen sind. Zugige Baustellen trifft es da schon eher.

Die Thematik dieses Wirtschaftskrimis interessiert mich sehr. Gerade zu Zeiten von Corona ist die Problematik von hohen Mieten nochmal gestiegen. Eine Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen wäre mehr als wünschenswert. Zwar nicht immer legal, aber bestimmt kein größeres Verbrechen als Mietwucher. Mir hat das unkonventionelle Ermittlerteam sehr oft ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Vor allem, dass sie dieses Amt so nebenbei ausführen, finde ich sehr bewundernswert. Ihre Maßnahmen sind wirklich nicht immer legal. Egal! Gut sind sie allemal. Jeder von der Gesellschaft hat seinen Beruf. Dennoch bringt sich jeder einzelne mit großer Leidenschaft ein. Uns Leserinnen wird ein sehr intelligentes Buch serviert. Ein Wunschdenken vieler Mieter wird geschürt. Ein Hoffen auf normale Mieten macht sich beim Lesen breit. Nebenbei lernen wir einen Mann kennen, der ein neues Getränk greiert. Dessen Labor sich in einem ehemaligen Schwimmbecken befindet. Alleine wie der Weg diesen Mann von Hessen nach Berlin führt, ist schon eine Wucht. Und das auch noch in dieses ehrenwerte Haus! Das Getränk werde ich nicht kaufen. Wenn Ihr die Geschichte gelesen habt, verzichte Ihr bestimmt auch.

Fazit

Humorvoll beschreibt Michael Opoczynski ein sehr ernstes Thema. Für mich ist es das erste Buch aus der unkonventionellen Ermittler-Reihe. Alle 6 Ermittler sind totale Sympathieträger. Einer steht für den anderen ein. Auch in privaten Angelegenheiten ist keiner allein. Selbst der Polizei ist der Mietterror nicht einerlei. Sie wollen nach dem
Rechten sehen. Lest das Buch. Und Ihr werdet verstehen.

Von mir eine absolute Empfehlung. Ein ganz tolles Ermittler-Team. Danke Michael Opoczynski. Ich konnte ehrlich gesagt nichts Unkonventionelles entdecken.
ZWINKER*

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Freiheit für die Wunderfrauen

Die Wunderfrauen
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Meine Meinung

1972

Lange habe ich auf den den 3. Teil der Reihe gewartet. Die Wunderfrauen habe ich ins Herz geschlossen. Ihr Zusammenhalt und grenzenloser Mut beeindruckt mich immer wieder. Nach dem ...

Meine Meinung

1972

Lange habe ich auf den den 3. Teil der Reihe gewartet. Die Wunderfrauen habe ich ins Herz geschlossen. Ihr Zusammenhalt und grenzenloser Mut beeindruckt mich immer wieder. Nach dem Cliffhanger im 2. Teil habe ich nun einige Antworten bekommen.

Luise muss erkennen, dass ihr ihr Lebensmittelladen immer mehr in die roten Zahlen rutscht. Sie hofft mit der Olympiade das Ruder noch einmal herumzureißen. Ihre Ehe besteht nur noch auf dem Papier. Marie hat sich eine Existenz mit Reiterhof aufgebaut, auf dem sie Reitunterricht gibt. Sie braucht dringend ein Ventil, um Trauer und Verzweiflung herauszulassen. Helga ist sehr erfolgreich als Gynäkologin. Alles läuft so, wie sie es sich gewünscht hat. Annabel konnte mich auch dieses mal wieder überraschen. Sie will endlich Gerechtigkeit. Selbst wenn sie dadurch Nachteile hinnehmen muss.

Ich habe jede Zeile genossen. Es war so wunderschön, die vier Frauen wieder zu treffen. Besonders dieser Band hat mich sehr an meine eigene Kinder und Jugendzeit erinnert. Einige Dinge sind bei mir total in Vergessenheit geraten. Das Attentat bei den olympischen Spielen 1972 z. B. Ich habe wieder die Gespräche meiner Eltern in den Ohren.

Sämtliche kleine Lebensmittelläden haben in den 70ern und 80ern geschlossen. Dabei müssen wir uns schon vor Augen halten, dass wir das selbst gefördert haben. Fast jeder von uns kauft in den großen Lebensmittelketten ein, weil es billiger ist. Fast jeder von uns möchte zwischen einem umfangreichen Angebot wählen können. Dabei habe ich auch als Kind sehr gut gegessen. Meine Mutter kaufte jahrelang ausschließlich in kleinen Läden.

” Freiheit im Angebot” trifft es sehr gut. Die Wunderfrauen haben sich weiter entwickelt. Mittlerweile gehört Annabel wirklich dazu. Sie hat einen Arzttermin für Ihre Tochter Marlene in Paris. Ihr Angebot, dies gleich mit einem gemeinsamen Urlaub zu verbinden, nehmen die anderen Wunderfrauen begeistert an. Luise hat vorher noch einiges zu erledigen und reist mit ihrem VW_Bus nach. Diese Reise hat mir sehr gut gefallen. Besonders für Marie hat sich ein großer Wunsch erfüllt. Endlich kann sie mal Gemälde von großen Künstlern betrachten. Für Annabel und Helga war Paris besonders hilfreich. Die Stadt der Liebe hat ihnen Hinweise vermittelt, wie sie bestimmte Menschen finden können. Dies Hinweise haben sie von Paris nach Westberlin geführt. Von Westberlin zur DDR erleben die 4 Frauen ein großes Abenteuer.

Fazit


Ich hatte mehrmals Tränen in den Augen. Nicht mit allen Veränderungen konnte ich mich sofort anfreunden. Aber so ist nun mal das Leben. Doch was hilft, wenn alles schief zu laufen scheint? Das Vater Unser. Mal ganz anders.


Unsere tägliche Brotzeit gib uns heute und vergib uns unsere Schulden, wie auch wir vergeben unseren Taten, und führe uns nicht hinters Licht, sondern erlöse uns von den Blöden. Denn dein ist es nicht, in Ewigkeit. Amen. (Luises Sohn Christian in einem Schulaufsatz)


Viele Fragen sind noch offen. Wir können auf eine Fortsetzung hoffen. Was wird aus den Frauen und ihren Kindern bis 2022? Wir möchten das unbedingt erleben. Darum sollte es noch Fortsetzungen geben.

Von mir eine absolute Empfehlung. Danke Stephanie Schuster, für diese wunderbare Geschichte.

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Veröffentlicht am 25.08.2021

Konnte mich wieder gut unterhalten. Ich will mehr davon.

Drei Morde für die MörderMitzi
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Meine Meinung

Ja, die Mitzi hat es drauf. Ein bisschen verpeilt, aber herzensgut. Da hat sie sich mit dem Enkelbetrüger angefreundet, weil sie immer das Gute im Menschen sieht. Der wird glatt ermordet. ...

Meine Meinung

Ja, die Mitzi hat es drauf. Ein bisschen verpeilt, aber herzensgut. Da hat sie sich mit dem Enkelbetrüger angefreundet, weil sie immer das Gute im Menschen sieht. Der wird glatt ermordet. Erschlagen mit einem Stein! Und zu allem Überfluss findet man von der Mitzi Fingerabdrücke. Wie gut dass sie eine so tolle Freundin wie die Inspektorin Agnes Kirschnagel hat. Die hilf ihr jetzt schon zum dritten mal. Kaum aus der U-Haft entlassen, legen die beiden los. Schließlich muss doch der wahre Mörder gefunden werden.

Der flüssige und humorvolle Schreibstil konnte mich von Anfang an auch dieses mal wieder mitnehmen. Mit der Mitzi ist der Autorin schon eine klasse Protagonistin gelungen. Kann gar nicht glauben, dass es die Mitzi nur auf dem Papier gibt. Spannend war es wieder. Mal musste ich grinsen, mal Fingernägel knabbern. Ich habe eigentlich schon Vermutungen gehabt, wer den Enkelbetrüger Kasimir ermordet hat. Aber ich bin ganz schön daneben gelegen. Die Agnes hat sich wieder mal mächtig ins Zeug gelegt. Sich in Wien in die Ermittlungen eingemischt. Erzählt den Kollegen in Wien nicht, dass dies nicht der erste Fall ist, bei dem sie der Mitzi zur Seite stehen muss. Kaum zu glauben, dass es nicht bei dem einen Mord bleibt. Die Alpen sind doch sooo schön. Da stürzt doch höchstens mal einer beim Klettern ab. Aber dass da so gemordet wird, kann ich nicht verstehen. Auf alle Fälle geht es rund. Und trotzdem hatte ich ein bisschen Urlaubsfeeling.

Fazit

Bei uns in Bayern müssen der Franz Eberhofer und sein Kumpel Rudi Birkenberger pikante Fälle lösen. In Österreich sind die Mitzi und die Agnes zuständig. Das wär doch echt toll, wenn der Eberhofer mal eine Zeit lang nach Österreich versetzt werden würde. Natürlich um mit Mitzi und Agnes einen Mord aufklären. Ich lach mich nur bei dem Gedanken schon schlapp.

Ich habe mich wieder pudelwohl in den Alpen gefühlt. Spannung, Humor und der tolle Schreibstil, haben mir ein paar schöne Lesestunden beschert.

Wer die Bücher von Rita Falk mag, wird auch die von Isabella Archan lieben. Vielen Dank Isabella, für die tollen Lesestunden. Ich hoffe, ich treffe die Mitzi und die Agnes bald wieder.

UNBEDINGT LESEN!

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Veröffentlicht am 24.08.2021

Geheimnisvoll und sehr berührend

Der Ort der verlorenen Herzen
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Meine Meinung

Geheimnisvoll und sehr berührend



Anouk ist eine liebenswerte Frau, die mit ihrem Schicksal hadert. Die Eltern hat sie bei einem schweren Sturm in den Vogesen verloren. Ihr fester Freund ...

Meine Meinung

Geheimnisvoll und sehr berührend



Anouk ist eine liebenswerte Frau, die mit ihrem Schicksal hadert. Die Eltern hat sie bei einem schweren Sturm in den Vogesen verloren. Ihr fester Freund hat sie verlassen. Als Übersetzerin für einen Verlag kann sie daheim arbeiten. Sie verlässt nur selten ihre Wohnung. Pralinen sind der einzige Luxus, den sie sich gönnt. Ihre zwei Tanten sind die einzigen sozialen Kontakte die sie hat. Als Kind war sie glücklich. Hat die Einsamkeit in den Weinbergen geliebt. Nach dem Tod ihrer Eltern haben sie die Tanten nach Paris geholt. Da erhält sie einen Brief von einem Unbekannten. Antoine, der aus dem Chalet ihrer verstorbenen Eltern eine Oase für Singels gemacht hat, möchte sie zu Weihnachten einladen.

Ich fand die Idee sehr genial, einen Ort zu schaffen, bei dem sich einsame Menschen treffen können. Gerade Weihnachten spürt man doch die Einsamkeit besonders stark. Anouk war sehr genervt von den Festtagen. Der unerfüllte Wunsch nach einer eigenen Familie war besonders in dieser Zeit für sie schlimm. Da kam ihr die Einladung in die Vogesen gerade recht. Außer ihr sind noch der Kinderbuch Autor Romarin, die Witwe Yvette, die introvertierte Clementine und der Barbesitzer Guillaume eingeladen. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und ist froh, der Einsamkeit zu entfliehen. Antoine muss noch ein paar Besorgungen machen. Ein Schneesturm hindert die zusammengewürfelte Gesellschaft daran, das Chalet zu verlassen.

Das Knistern im Kamin und der Schneesturm draußen hätten für eine heimelige Atmosphäre gesorgt, wenn sich nicht alle Sorgen um Antoine und seinen Hund gemacht hätten. Die fünf Singels lernen sich besser kennen.

Der magische Schreibstil hat es mir unmöglich gemacht, das Buch zur Seite zu legen. Ich habe es an einem Tag inhaliert. Ich habe die Kälte gespürt und mich am Kamin gewärmt. Habe fünf liebenswerte Menschen kennengelernt. Wurde mit ihren Sorgen und Nöten vertraut gemacht. Besonders gut haben mir die Rückblenden aus Anouks Leben gefallen. Geheimnisvolle Briefe, einer unbekannten Frau, verleihen der Geschichte eine besondere Würze.

Fazit

Diese herzerwärmende Geschichte hat mir im August tatsächlich weihnachtliche Gefühle beschert. Sie konnte mich von Anfang an abholen. Das Setting spiegelt die Schneestürme in den Vogesen wider. Reflektiert die Einsamkeit der Protagonisten und die damit verbundenen Ängste. Ich liebe Familiengeheimnisse und mysteriöse Briefe. All das habe ich bekommen. Für mich ein Highlight, das ich sehr gerne empfehle.

Danke Claire Stihle. Ich habe jedes einzelne Wort genossen.

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