In dem Buch geht es um Alex (Alexia). Man wird schon direkt am Anfang direkt in die Geschichte katapultiert.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und gefällt mir sehr gut. Man kommt gut in die Geschichte hinein.

Alex möchte gerne in die Dorfgruppe aufgenommen werden und muss dafür eine Mutprobe bestehen. Sie meistert es am Anfang auch ganz gut, bis sie weiche Knie bekommt und sie sich verletzt. Als dann auch noch der Bauer mit seiner Bestie auftaucht, bringt sich jeder ausser Gefahr. Alex fällt vom Baum und schafft es auch sich in Sicherheit zu bringen. Zurück im Versteck ist klar, einige haben Mist gebaut und Alex hat die Mutprobe nicht bestanden, obwohl sie es in meinen Augen verdient hätte.

Der Schauplatz der neuen Mutprobe ist die alte Stube von Josef. Fand ich sehr spannend dieses Lost Places.

Ich war vollkommen gespannt, was es sich mit dem weissen Wolf auf sich hat und mit den Träumen.

Die Szene mit dem Mädchen Klara fand ich super schön beschrieben.

Das ganze Buch ist super toll geschrieben. Die Geschichte ist auch klasse. Kinder sind ja noch etwas empfänglicher für spirituelle Sachen. Ausserdem finde ich dieses Thema sehr spannend. Das Ende fand ich etwas traurig, aber dennoch sehr passend. Klare Weiterempfehlung.

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Menschen gesucht von Thorsten Hoß

Das Cover fand ich recht nett gestaltet und passt gut zu der Geschichte und zum Klappentext.

Der Schreibstil ist wieder genial flüssig geschrieben worden. Schön sind die zwei unterschiedlichen Schriftarten. Auch finde ich sehr gut, daß immer der Name von der Person über dem Kapitel steht.

Der Prolog war diesmal in Band 2 ziemlich mysteriös.  Fand ich gut, so macht man sich am Anfang schon Gedanken was passiert. Ich hoffe schon am Anfang, dass das Geheimnis um Lunaria entlüften wird.

Auch war ich zu Anfang sehr gespannt, welche Protagonisten wir diesmal kennenlernen würden. Sehr gut, fand ich die schnelle Vorstellung der Hauptcharaktere, so konnte man sich schnell nochmal alle ins Gedächtnis rufen. Die Crew ist immer noch sehr sympathisch und wirkt immer noch sehr menschlich.

Hier treffen wir auf Golems, Goblins, Trolle und Geistzauberer.

Die ganze Geschichte rund um den Zauberer hat mir sehr gut gefallen, wobei ich sagen muss, dass es nichts neues ist. Viele könnten denken, dass es von Harry Potter kommt mit den Seelengefäßen. Dabei ist das schon viel älter, Koschtschei der Todeslose hat wohl bei beiden Autoren als Vorlage gedient.

Auf Lunaria war es richtig spannend, es lauern dort echt viele Gefahren und die müssen die Protogonisten natürlich alle mitnehmen. Es gab dort auch sehr die viele Details. Sehr gut fand ich die Beschreibung der Wesensveränderugen in dieser Welt.

In der Mitte des Buches finden wird dann die raue Sitten der Amazon. War ein Umschwung des Buches, was ich ziemlich gut fand, weil man damit nicht rechnet.

Sehr gut, finde ich auch die Zwischenspiel. Gute Abwechslung.

Am Ende bleibt natürlich noch eine Frage übrig, wer steckt hinter den Skeletten. Das werden wir wohl im nächsten Band erfahren.

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Absturz unter Drachenfeuer" von Thorsten Hoß

Das Cover fand ich recht nett gestaltet und passt gut zu der Geschichte und zum Klappentext.

Ich finde den Einstieg in das Buch richtig gut. Es ist sehr flüssig geschrieben und die Charaktere sind gut in meinen Kopf eingegangen. Es liest sich auch recht spannend. Einen Lieblingscharakter hatte ich aber nicht in dem Buch.

Schon nach den ersten 10 Kapiteln hatte man viel Action und Informationen von der fremden Welt. Schade, dass der Arzt schon so früh starb.

Während Ashley versucht die Probleme am und im Raumschiff zu lösen hilft Sven einer verirrte Fee. Er darf sie in ihrem Reich besuchen. Leider wird dieser Besuch nicht beschrieben. Das hätte ich mir gewünscht.

Das am Ende Hiriko ausversehen eine Seelensymbiose mit einer Pflanze eingeht, fand ich etwas witzig. Könnte man eine Fortsetzung drauf aufbauen, um eine Lösung zu finden. Sven wird Zauberlehrling, könnte man auch ein Buch drüber schreiben. Wahrscheinlich erfahren wir im zweiten Teil mehr.

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Das Cover ist schon etwas traurig anzusehen, dennoch sehr passend zum Buch. 


Der Schreibstil ist schön flüssig und gut lesbar. Das Buch ist in kurze Kapitel eingeteilt, was ich sehr gut finde. Was mir besonders gut gefällt ist, dass wie wirklich alles in diesem Buch finden: Hass, Selbstzweifel, Liebe, Rache und und und. 


Es war teilweise so emotional, daß ich selber selbst traurig wurde. Es ist ja nunmehr die Realität, die man in dem Buch zu lesen bekommt.  


Man erfährt so viel aus den 60er Jahren und den Alltag, den die Menschen erlebt haben. Finde ich sehr gut. Ich bin aber nicht der Meinung, wenn man etwas schlimmes erlebt hat, daß man dann auch schlimmes weiter gibt. 


Ein wirklich gutes Buch.

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Das Cover ist richtig schön gestaltet für ein Kinderbuch. Der grüne Hintergrund passt sehr gut zur Geschichte und die niedlichen Krabbeltiere auch. 


Das Buch ist schön geschrieben für Leseanfänger. Es gibt keine schweren Worte. Die Kapitel haben eine gute Länge. 


Die Charaktere sind richtig gut gelungen und sehr sympathisch. Die kleinen runden Bilder vor einer Geschichte sind ganz nett und gut gezeichnet worden. Niedlich ist auch, das man unten die Punktelinie gemacht hat und teilweise kleine Krabbelkäfer, die darauf laufen. Ist mal etwas ganz anderes. 


Man begegnet in den Geschichten schöne neue Freunde. Rosalie ist so Herzensgut dass sie sogar einen Regenwurm tröstet. Ich findeces sehr wichtig, dass man neben einer Geschichte auch etwas lehrreiches in einem Buch findet. Freundschaft, Hilfsbereitschaft und natürlich auch Emotionen werden den Kindern näher gebracht. 


Auch Eintagsfliegen sind wichtig in dem Kreislauf unserer Natur. Viele Menschen wissen gar nicht, dass es circa 3000 Arten davon gibt und das alle unterschiedlich lang leben. Von 40 Minuten bis zu vier Tagen. Schön, daß den Kindern hier gezeigt wird, daß es auch Lebewesen gibt, die nicht so lange leben. 


Ein Happy End sollte es bei einer Kindergeschichte auch geben. Die Vorurteile, hysterisch kreischende Frauen, die teure Schuhe nicht ruinieren wollten, finde ich eine schöne Lehre, denn genauso sieht es in der Welt aus. Viele achten nur auf sich selbst, anstatt selbst zur Tat zu schreiten. 


Das Krabbeltierlexikon fand ich klasse. Auch die Fragen sind toll. Hätte sie aber zum Kapitel zugeordnet. Das Buch ist ja schließlich für jüngere Leser und die lesen nicht an einem Stück. Da könnte schon mal was verloren gehen. 

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