Cover-Bild Bis morgen am Meer
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Penguin
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 14.06.2021
  • ISBN: 9783328105596
Jenny Oliver

Bis morgen am Meer

Roman
Simone Schroth (Übersetzer)

Nirgendwo ist das Meer so blau wie zu Hause

Die eine Sache, auf die in Stellas Leben immer Verlass war, ist ihr Elternhaus: die rote Tür, der atemberaubende Blick auf die Küste Cornwalls, die festen Plätze ihrer Eltern auf der Couch. Doch diesen Sommer kommt alles anders. Als Stella ihren Sohn von einem Besuch bei den Großeltern abholt, erfährt sie, dass ihr Vater verschwunden ist. Er hat nur einen Zettel hinterlassen, dass sich niemand Sorgen machen solle. Während Stellas Mutter erstaunlich ruhig bleibt, schaltet der Rest der Familie in den Krisenmodus. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Familienoberhaupt – jeder mit seinen eigenen Problemen im Gepäck und ohne zu ahnen, dass ihnen eine Reise voller Überraschungen bevorsteht.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.09.2021

Familie die wichtig ist

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🍃Story:

Zurück nach Cornwall und Stellas Elternhaus steht Kopf. Eigentlich will sie nur ihren Sohn bei ihren Eltern abholen aber ihr Vater ist nicht mehr da.
Die ganze Familie ist alarmiert, nur ihre ...

🍃Story:

Zurück nach Cornwall und Stellas Elternhaus steht Kopf. Eigentlich will sie nur ihren Sohn bei ihren Eltern abholen aber ihr Vater ist nicht mehr da.
Die ganze Familie ist alarmiert, nur ihre Mutter ist die Ruhe in Person. Nur ein Zettel, niemand soll sich Sorgen machen. Das ist aber leider leichter gesagt als getan.
Die Familie begibt sich auf die Suche ihrem Vater. Doch nicht nur die Suche nach ihm ist in ihrem Gepäck dabei.

🍃Meinung:

Ein Elternhaus das eigentlich alles zusammen hält. Die Familie ist das wichtigste in diesem Roman. Was ich persönlich eigentlich sehr gut finde.
Jeder von ihnen hat seine eigenen Probleme mit denen jeder versucht fertig zu werden.
Aber wozu hat man denn Familie und dadurch werden Sachen öfter mal einfacher als sich alleine damit zu plagen.
Humor kommt hier definitiv auch nicht zu kurz und das macht die Story nicht nur emotional oder schwer sondern auch unterhaltsam.
Zum Träumen, für Zwischendurch und einem Urlaubsfeeling das zum entspannen einlädt.
Wobei die Liebesgeschichte eher eine Nebenhandlung hat, macht es das Buch nicht weniger lesenswert.
Die Protagonisten sind allesamt emotional, ein wenig verrückt, sympathisch und unterhaltsam. Sie werden genau dargestellt und Fragen bleiben eigentlich kaum offen.
Der Schreibstil ist flüssig und detailliert. Das Buchcover lässt definitiv auf einen Sommer Urlaub hoffen.

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Veröffentlicht am 26.08.2021

Eine Familie muss sich neu finden

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Für Stella war immer Verlass auf ihr Elternhaus mit dem unverbaubaren Blick über Cornwalls Küste. Doch als sie diesmal mit ihrer Familie aus London anreist ist alles anders, ihr Vater ist verschwunden ...

Für Stella war immer Verlass auf ihr Elternhaus mit dem unverbaubaren Blick über Cornwalls Küste. Doch als sie diesmal mit ihrer Familie aus London anreist ist alles anders, ihr Vater ist verschwunden und hat nur einen Zettel zurück gelassen.
Zusammen mit dem Rest der Familie macht sich Stella auf die Suche nach Graham. Dabei muss sie sich auch mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen und ja auf der Reise wird es noch mehr Überraschungen geben.

Bei diesem Roman hatte mich als erstes der Klappentext angesprochen aber auch das Cover mit dem riesigen Hortensienbusch hat mich neugierig gemacht.
Da ich von Jenny Oliver noch nichts gelesen habe war ich auch gespannt wob ich mit ihrem Schreibstil klarkommen werde.
Mir ist der Einstieg ins Buch nicht ganz leicht gefallen und es hat für mich auch sehr lange gedauert bis ich richtig in die Handlung eingetaucht war.
Der Roman war auf die drei Handlungsstränge von Stella, Moira und Amy, den drei Frauen in Grahams Leben, aufgebaut. Dies hat mich auch etwas irritiert da man zu Beginn eines neuen Kapitels nicht wusste aus wessen Sicht es erzählt wird und es so auch etwas gedauert hat bis ich es immer den richtigen Figuren zugeordnet hatte.
Alle drei Frauen haben unterschiedliche Charaktere und ja die eine Figur war mir sympathischer als die andere aber so richtig warm bin ich mit keiner geworden.
Für mich hatten alle Figuren des Roman ihr Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen und setzen sich erst jetzt damit auseinander und merken erst dann wie dies alles ihr Leben bestimmt hat und noch immer tut.
Mit dem britischen Humor hatte ich auch wieder etwas Probleme, wo andere Lachen konnten habe ich nur genervt die Augen verdreht da es mir zu überzogen erzählt war.
Dem Handlungsverlauf an sich konnte ich aber immer gut folgen, nur die eine oder andere Entscheidung war für mich nicht so ganz nachvollziehbar aber das ist ja auch immer Ansichtssache.
Da der Spannungsbogen bis zum Schluss gespannt war, bin ich mir nie Sicher gewesen wie alles Enden wird.
Durch die detaillierten Beschreibungen der Figuren konnte man sich alle Figuren des Romans während des Lesens vorstellen.
Auch die Handlungsorte empfand ich als sehr anschaulich beschrieben und so konnte ich mir alles völlig problemlos vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Alles in allem habe ich unterhaltsame Lesestunden mit dem Roman verbracht, doch Leider konnte er mich nicht vollständig überzeugen und deshalb vergebe ich vier von fünf Sternen.

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Veröffentlicht am 29.04.2022

nett

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Zunächst möchte ich mich bei dem Bloggerportal und dem Verlag bedanken, welche mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Für mich war dies das erste Buch der ...

Zunächst möchte ich mich bei dem Bloggerportal und dem Verlag bedanken, welche mir dieses Buch freundlicherweise als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Für mich war dies das erste Buch der Autorin und angesprochen durch den Klappentext und als großes „Coveropfer“ natürlich auch von dem Cover, habe ich mir eine wundervolle, leichte, sommerliche Geschichte erhofft. Um es vorweg zu nehmen, ich wurde dabei nicht enttäuscht, aber wirklich packen konnte mich das Buch dann schließlich doch nicht.

Ich mochte den Schreibstil von Jenny Oliver und auch das Setting war sehr bildlich und absolut traumhaft beschrieben. Allerdings kam ich mit den Protagonisten leider nicht so wirklich zurecht. Rückblickend ist jeder Protagonist in dieser Geschichte auf seine ganze eigene Art bezaubernd und doch hatte irgendwie jeder sein „Päckchen“ zu tragen, was für mich persönlich einfach zu viel war. Zu Beginn des Buches dachte ich noch, dass eben die Suche nach dem verschwundenen Großvater im absoluten Fokus stehen würde, mit jedem weiteren gelesenen Kapitel wurde mir klar, dass die Suche zwar eine wichtige Rolle spielt aber eher durch all die anderen Geschehnisse überschattet wird. Dadurch konnte mich das Buch nicht wirklich packen, so dass es auch mal mehrere Tage ungelesen in der Ecke liegen blieb, was ich sehr schade finde.

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Veröffentlicht am 23.09.2021

Mit Luft nach oben

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Klappentext:

„Die eine Sache, auf die in Stellas Leben immer Verlass war, ist ihr Elternhaus: die rote Tür, der atemberaubende Blick auf die Küste Cornwalls, die festen Plätze ihrer Eltern auf der Couch. ...

Klappentext:

„Die eine Sache, auf die in Stellas Leben immer Verlass war, ist ihr Elternhaus: die rote Tür, der atemberaubende Blick auf die Küste Cornwalls, die festen Plätze ihrer Eltern auf der Couch. Doch diesen Sommer kommt alles anders. Als Stella ihren Sohn von einem Besuch bei den Großeltern abholt, erfährt sie, dass ihr Vater verschwunden ist. Er hat nur einen Zettel hinterlassen, dass sich niemand Sorgen machen solle. Während Stellas Mutter erstaunlich ruhig bleibt, schaltet der Rest der Familie in den Krisenmodus. Gemeinsam begeben sie sich auf die Suche nach dem Familienoberhaupt – jeder mit seinen eigenen Problemen im Gepäck und ohne zu ahnen, dass ihnen eine Reise voller Überraschungen bevorsteht.“



Um es gleich auf den Punkt zu bringen: die Geschichte ist gut, aber mehr auch nicht. Die Geschichte rund um Stella und ihre Familie liest sich zwar sehr flüssig aber eben

oft einfach zu geschwollen und leider auch oft zu ulkig/ zu klamaukig. Denn der Schein trügt hier und wir erleben eine rasante Story, die man hinter dem recht ansehnlichen Cover nicht vermutet hätte. Der plötzliche Weggang des Vaters wird zum Knackpunkt der ach-so-heiligen Familie, das perfekte Bild ist zerstört, und löst eine Welle an anderen Problemen mit sich. Vieles war nicht immer so ganz schlüssig, anderes wiederum zu gekünstelt, zu ausladend, was es gar nicht gebraucht hätte. Und eben wie gesagt, wird hier manchmal Humor „eingestreut“, der leider nicht immer zur Situation oder eben zum Bild der Person passt. Im Großen und Ganzen wirkt die Geschichte nicht schlecht, ist aber eben auch kein Knaller. Die Figuren hätten mehr Schliff vertragen können und eben ein wenig mehr Fingerspitzengefühl wäre hier angebracht gewesen. 3 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 19.07.2022

Besser als erwartet

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Stellas und Amys Dad ist weg, einfach so, ohne Nachricht. Deshalb trifft sich die ganze Familie in Cornwall, um nach ihm, Graham, zu suchen. Im Gepäck diverse Probleme: mit den kids, untereinander, eine ...

Stellas und Amys Dad ist weg, einfach so, ohne Nachricht. Deshalb trifft sich die ganze Familie in Cornwall, um nach ihm, Graham, zu suchen. Im Gepäck diverse Probleme: mit den kids, untereinander, eine ungeplante Schwangerschaft...
Es beginnt ein "Fangen-Spiel", als Graham anfängt, Fotos zu posten. Mit unerwarteten Begegnungen und guten Gesprächen.
Ein nettes Cover, gute Beschreibungen, aber trotzdem hatte ich Probleme, ins Buch zu kommen und habe schon überlegt, das Buch nicht fertig zu lesen. Zum Glück habe ich "durchgehalten", das Buch hat mich mit guten "Gesprächen" und mehr Tiefgang als erwartet positiv überrascht. Kein Highlight, aber gut zu lesen, wenn man sich darauf einlässt.

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