Cover-Bild Ada (Band 1): Die vergessenen Kreaturen
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14,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Sternensand Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Dark
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 354
  • Ersterscheinung: 31.01.2020
  • ISBN: 9783038961130
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Miriam Rademacher

Ada (Band 1): Die vergessenen Kreaturen

Hörst du es? Das Knacken und Rascheln in der Dunkelheit, das einsetzt, sobald du das Licht gelöscht hast? Rede dir ein, dass es ganz harmlos ist, doch Ada weiß es besser.
Denn vor vierzig Jahren, als dem Kindermädchen einer ihrer Schützlinge abhandenkam, ist sie ihnen begegnet: den vergessenen Kreaturen, die zwischen den Wänden lauern.
Ausgerechnet in dem Haus, in dem das Unglück damals geschah, verschwindet jetzt erneut ein kleiner Junge und dieses Mal will Ada bis an ihre Grenzen gehen, um das Kind zu retten. Doch manche Geheimnisse sträuben sich dagegen, gänzlich gelüftet zu werden.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.04.2020

ein richtiger guter Reihenstart

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Vor 40 Jahren verschwand der 3-jährige Sebastian auf dem Anwesen der Familie Holt. Ada war damals das Kindermädchen und hat auf die 5-jährige Valerie, die Tochter des Haues aufgepasst. Sebastian war der ...

Vor 40 Jahren verschwand der 3-jährige Sebastian auf dem Anwesen der Familie Holt. Ada war damals das Kindermädchen und hat auf die 5-jährige Valerie, die Tochter des Haues aufgepasst. Sebastian war der Sohn der Sekretärin und wurde nie wieder gefunden. Jetzt 40 Jahre später verschwinden wieder ein Kind, nämlich der Sohn von Valerie. Ada war auch bei ihm wieder das Kindermädchen und gerät in Verdacht etwas mit der Sache zutun zu haben. Aber hinter der Verschwinden steckt viel mehr als man ahnt.

Bei diesem Buch handelt es sich um eine neue Reihe von Miriam Rademacher. Bereits ihre Livie Banshee Reihe hat mir sehr gut gefallen, deshalb wollte ich dieses Buch unbedingt lesen. Erzählt wird die Handlung aus verschiedenen Perspektiven und auch zu verschiedenen Zeiten.

Es gibt einmal das Heute im Jahre 2019 und einmal das Damals im Jahre 1979. Die Handlung wird hauptsächlich aus der Sicht von Ada und Valerie erzählt, aber auch andere Protagonisten kommen zu Wort. Die Stimmung ist insgesamt sehr gruselig und schaurig und im Laufe der Handlung kommen dann immer mehr Geheimnisse ans Licht, was sehr dafür sorgt, dass die Spannung immer mehr steigt. Das hat mir sehr gut gefallen.

Mit Ada und Valerie präsentiert uns die Autorin zwei eher untypische Hauptfiguren. Ada ist bereits 62 und Valerie 45 Jahre, zumindest in der Jetzt-Zeit. Deshalb spricht das Buch nicht unbedingt Jugendlich an, obwohl der Verlag es in den Bereich Jugendbuch einsortiert hat. Ich mochte die beiden Frauen, weil sie so normal wirken. Es gibt übrigens keine wirklich Romanze.

Mit persönlich hat dieser Serienstart richtig gut gefallen. Alle Fragen zu den Ereignissen werden beantwortet, aber es gibt einige lose Handlungsstränge, die noch nicht völlig abgeklärt sind. Ich werde diese Reihe auf jeden Fall weiter lesen. Von mir gibt es die volle Punktzahl.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

spannender Auftakt der Reihe - zu empfehlen

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Meine Meinung
Von Miriam Rademacher kannte ich bereits mehrere Romane, mit denen sie mich auch immer wirklich sehr gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Ada: Die vergessenen Kreaturen“ wieder ein Roman ...

Meine Meinung
Von Miriam Rademacher kannte ich bereits mehrere Romane, mit denen sie mich auch immer wirklich sehr gut unterhalten konnte. Nun stand mit „Ada: Die vergessenen Kreaturen“ wieder ein Roman von ihr auf meinem Leseplan. Es handelt sich hierbei um Band 1 einer neuen Reihe und mir hat ja das Cover hier total zugesagt. Nachdem ich auch den Klappentext kannte war ich richtig neugierig auf die Geschichte und so habe ich das eBook nach dem Laden auch flott gelesen.

Die handelnden Charaktere haben mir wirklich gut gefallen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen sind auch gut zu verstehen. Hierbei wirkte Ada auf mich glaubhaft gezeichnet. Sie ist eine sehr zielstrebige Person und irgendwie hat sie etwas an sich, das mir echt gut gefiel.

Neben Ada tauchen dann noch einige andere Personen im Geschehen auf. So trifft man beispielsweise auf die Torfinderin Valerie oder auch den Schnüffler Teddy. Die Mischung, die hier geschaffen wurde, ist in meinen Augen echt gut gelungen.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig, wodurch ich auch direkt richtig mitgerissen wurde. So bin ich dann auch flott durch die Handlung hindurch gekommen und konnte gut folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus verschiedenen Sichtweisen. Die Autorin hat hierfür dann immer die personale Sichtweise gewählt, die ich hier richtig gut passend empfunden habe. So schaut man zwar von oben auf alles hinab, ist aber dennoch immer hautnah und dicht dran dabei. Als Leser springt man dabei zwischen zwei Zeitsträngen hin und her. Zum einen befindet man sich in der Gegenwart und dann gibt es noch Einblicke in die Zeit vor 40 Jahren.
Die Handlung selbst empfand ich als wirklich gut. Es kommt rasch Spannung auf, obwohl man eigentlich nicht weiß womit hat es hier eigentlich zu tun. Doch es kommt Licht ins Dunkel, man erfährt einiges. Meist kommt, wenn eine Frage geklärt wurde, eine neue hinzu. Dadurch wird das Spannungslevel dann auch immer konstant hoch gehalten, was ich wirklich klasse empfand. Ich bin so quasi durch das Buch gerauscht, war total gefesselt. Damit es nicht zu düster wird hat die Autorin immer auch eine Prise Humor mit ins Geschehen eingefügt. So ergibt sich dann eine tolle Mischung.

Das Ende ist meiner Meinung nach gut gemacht. Hier läuft alles zusammen, es ist spannend und macht auch gleichzeitig Lust auf die Fortsetzung. Ich bin jetzt schon gespannt wann und vor allem auch wie es wohl weitergehen wird.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Ada: Die vergessenen Kreaturen“ von Miriam Rademacher ein wirklich gelungener Auftakt der neuen Reihe, der mich auch wirklich gut einnehmen konnte.
Vorstellbare, interessant beschriebene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, humorvoll und abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich letztlich auch überzeugt.
Wirklich zu empfehlen!

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Veröffentlicht am 31.01.2020

Auf der Jagd nach vergessenen Kreaturen

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Meine Meinung



“Seine Worte hatten sie nachdenklich gemacht. Entschied denn wirklich jeder Mensch selbst, wie viel Zauber er in seinem Leben zulassen wollte?” (Ada: Die vergessenen Kreaturen, 31%)

Das ...

Meine Meinung



“Seine Worte hatten sie nachdenklich gemacht. Entschied denn wirklich jeder Mensch selbst, wie viel Zauber er in seinem Leben zulassen wollte?” (Ada: Die vergessenen Kreaturen, 31%)

Das Cover ist sehr düster und man erkennt verschwommene Schatten. Mir gefällt es sehr gut vor allem im Vergleich zu den bunten fröhlichen Covern von Banshee Livie.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, bildhaft und sehr humorvoll. Ich liebe die Art zu Schreiben zu sehr und tauche immer wieder gerne in ihre Geschichten ein. Die Geschichte ist aus der Erzählerperspektive erzählt und begleitet mehrere Protagonisten. Außerdem haben wir zwei Zeitstränge zum einen zu den heutigen Geschehnissen und denen vor vierzig Jahren.

Ada ist eine ulkige ältere Dame, dabei ist sie aber auch sehr zielstrebig. Um sie herum befindet sich ein bunt zusammengewürfelter Haufen, der auf die Jagd nach den vergessenen Kreaturen geht. Dabei sind Valerie, eine Torfinderin, die allerdings alles vergessen hat, was magische Kreaturen betrifft und Teddy, ein Schnüffler, der sehr begeisterungsfähig ist. Außerdem treffen wir noch auf ein paar andere Personen, die ihr aber selber entdecken sollt. Ich kann euch ja nicht alle Spannung nehmen. Auf jeden Fall sind alle liebevoll ausgearbeitet und besitzen eine etwas chaotische Seite, sodass sie sehr liebenswert rüberkommen.

Wie schon oben beschrieben, erleben wir die Geschichte in zwei Zeitsträngen zum einen in der heutigen Zeit und damals vor vierzig Jahren. Beide Spannungsbögen steigern sich bis zum Ende, sodass der Höhepunkt der beiden Geschichten zusammenläuft. Außerdem war es wirklich spannend die vergessenen Kreaturen und ihre Eigenarten zu erforschen zusammen mit einem lustigen und bunten Haufen an Charakteren. Hierbei ist die Atmosphäre mystische und nebelig. Außerdem ist die Geschichte etwas düsterer als Miriams andere Reihen, dennoch behält sie ihren humorvollen und chaotischen Schreibstil, der ihre Charaktere so sympathisch macht. Diese Geschichte kann einfach unterhalten und ich habe mit ihr ein paar wundervolle Lesestunde verbracht.

Mein Fazit

Ada: Die vergessenen Kreaturen ist eine humorvolle, atmosphärische Fantasygeschichte mit der ich ein paar wundervolle Lesestunden verbracht habe. Die Geschichte ist zwar etwas düsterer als die anderen Reihen von Miriam, jedoch ist ihre Art zu schreiben absolut unverwechselbar.

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Veröffentlicht am 06.08.2021

Eine Oma mit einem wahnsinns Abschlag

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Schrate, Brownies und eine alte Frau.
Eine verrückte Mischung, die direkt super neugierig macht, vor allem weil man so ziemlich ohne großartiges Vorgeplänkel in die Geschichte katapultiert wird, dabei ...

Schrate, Brownies und eine alte Frau.
Eine verrückte Mischung, die direkt super neugierig macht, vor allem weil man so ziemlich ohne großartiges Vorgeplänkel in die Geschichte katapultiert wird, dabei aber gar nicht verloren geht. Sowas mag ich immer besonders gern, weil es dann nicht erst in die Länge gezogen werden kann und man direkt mittendrin ist. Außerdem muss ich ganz klar sagen, dass ich die Protagonistin, Ada, einfach nur super cool finde. Eine alte Oma als Heldin in der Geschichte, sowas hat man normalerweise nicht. Aber gleichzeitig ergibt das total Sinn, wer sonst sollte all die Erfahrung haben, wenn nicht sie?! Eine verdammt coole Frau mit einem wahnsinns Abschlag, der man ihr Alter gar nicht unbedingt immer anmerkt, und der man sicher nicht im Dunkeln begegnen will. Jedenfalls nicht als Schrat.

Zwar hatte ich am Anfang irgendwie das Gefühl, dass die Dialoge etwas komisch oder hölzern klingen, aber nach den ersten Seiten hat sich das direkt gegeben und ich hatte super viel Spaß mit der Geschichte. Ich weiß tatsächlich nicht, was das am Anfang nun war und im Endeffekt ist es mir auch gar nicht mehr so wichtig, da es sich sehr schnell gelegt hat und ich mich anschließend sehr wohl mit dem Buch gefühlt habe - dennoch brauchte ich eben die Zeit um in die Geschichte reinzukommen und da stolpert man manchmal eben auch über solche Kleinigkeiten. Vielleicht lag es ja auch nur an dem nervigen Polizisten, oder dem Arzt, dem gegenüber ich erst automatisch negativ eingestellt war. Ansonsten hat mich das Buch aber von Anfang an fesseln können. Ich konnte es kaum zur Seite legen und wollte immer wissen, wie es weiter geht, habe immer darauf gewartet, wann es wieder hinter die Wände geht. Außerdem konnte mich mancher Charakter dann doch noch überraschen.

Die Abenteuer hinter den Wänden waren für mich sehr interessant und ich hätte gern noch mehr über die Kreaturen gelesen. Da bekommen die Geräusche, die man Nachts überdeutlich hört, eine ganz neue Bedeutungen. Die gelben Augen, die man meint im Dunkeln glühen zu sehen - im übrigen Augen, die auch ich nachts in meinem Kinderzimmer gesehen habe... Wer weiß? Ist nicht vielleicht doch ein Funken Wahrheit darin? Die Kreaturen kennt man auch ohne diese Geschichte, die Mythen und Legenden sind so viel älter - man kann es im Grunde nie wirklich wissen, selbst wenn man meint, dass es doch ganz klar nur Fantasie und Märchen wären.
Toll umzusetzen weiß die Autorin das alles aber auf jeden Fall. Ich bin gespannt auf Band zwei, auch wenn dieses Buch in sich abgeschlossen ist. Es ist eben echt toll geschrieben, man fliegt geradezu durch die Seiten und kommt erstaunlich schnell durch das Buch. Da merkt man kaum, wie es immer mehr dem Ende zu geht während man liest.

Ist es nicht toll, auch mal ein Buch zu lesen, bei dem man sich auch ganz ohne Cliffhanger auf den nächsten Band freut? Man kann sich so schön in die Geschichte reinbeamen und alles vorstellen - jedenfalls ging es mir so. Ich bin zufrieden mit dem, was ich gelesen habe, denn es blieb grundsätzlich spannend. Ein schönes Buch, bei dem ich mir gut vorstellen könnte, den Gruselfaktor zu erhöhen. Ob es wohl in den Folgebänden schaurig werden wird?

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Veröffentlicht am 26.08.2021

Düster und humorvoller Anfang

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dieses Buch konnte mich durch den Klappentext ziemlich ansprechen. Schon beim lesen war ich ziemlich überrascht. Ich habe schnell gemerkt das es für ...

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Dieses Buch konnte mich durch den Klappentext ziemlich ansprechen. Schon beim lesen war ich ziemlich überrascht. Ich habe schnell gemerkt das es für mich eine neue Story wird, gerade da die Protagonistin Ada nicht mehr ganz so jung ist. Sie ist 60 Jahre und ein Kindermädchen. Man merkt definitiv schon jetzt das es anders ist wie andere Fantasy Bücher. Aber dieses Buch zählt zum Genre Dark Fantasy und umso gespannter war ich auf die Geschichte. Es fängt damit an das Ada´s Schützling Paul spurlos verschwunden ist. Ada steht dabei unter Verdacht etwas mit dem verschwinden zu tun zu haben. Keiner weiß wo das Kind ist und es gibt auch keinerlei Hinweise. Die Polizei findet dabei heraus das vor 40 Jahren schonmal ein Kind unter Ada´s Obhut verschwindet. Nachdem Ada schon selbst nach dem Kind sucht, landet sie kurzerhand in eine Psychiatrie. Sie weiß mehr, doch würde sie es zugeben wird sie niemals mehr wieder aus der Psychiatrie raus kommen. So fängt ein Abenteuer für Ada an, auf der Suche nach dem verlorenen Jungen und in begleitung von neuen Freunden.

Ada fand ich wirklich herzlich. Für eine alte Dame war sie noch fit und konnte sich in mein Herz schleichen. Sie wusste mehr als sie zugib, allerdings aus gutem Grund. Wer würde einer alten Dame die Geschichte vom verschwinden glauben. Ada will ihre Unschuld beweisen und begibt sich auf ein Abenteuer, der nicht so einfach werden wird. Neben ihr gibt es noch weitere Nebencharakter die bei dem Abenteuer dabei sind. Da gibt es ein Versicherungsvertreter, der die Reise humorvoller machte und die Geschichte etwas gelockert hat. Dann ist da noch ein Mädchen, die in meinen Augen doch etwas verrückt war. Sie selbst sagt sie könne Stimmen hören. Ein Psychiater, der Ada geholfen hat und ziemlich viel wissen möchte. Dabei hatte er auch immer ein Auge auf Ada. Als letztes kommt noch die Mutter von Paul, die sich große Sorgen macht und mit eigenen Augen sehen möchte, wie ihr Sohn verschwunden ist. Die Charakter aufstellung hört sich schon verrückt an und kann für Chaos sorgen, aber wens um den Zusammenhalt ging, waren sie einstimmig und haben sich gegenseitig geholfen.

Der Schreibstil war leicht und flüssig zu lesen. Man liest dabei aus der Sicht von Ada aber in verschiedene Zeitebenen. Als Leser erfährt man was damals vor 40 Jahren passiert ist und wie das Kind verschwunden ist. Dabei erfährt man schnell das es genau in dem selben Haus passiert ist wie in der Gegenwart. Dann wechselt es in die Gegenwart und man verfolgt Ada und ihre Truppe. Das Abenteuer ist dabei Düster und Geheimnisvoll. Es verbergen sich viele Gefahren denen sie sich Stellen müssen und trotz allem kam immer wieder der Humor zum Vorschein. Bei mir ist die Geschichte definitv hängen geblieben und ich muss auch jedesmal an die verschiedene Kreaturen denken, die im dunkeln lauern. An manchen Stellen kommt es allerdings auch vor, dass die Geschichte sich etwas in die länge zieht und zäh wirkt. Auch hat mir einbisschen mehr Infos über die Nebencharakter gefehlt. Das hätte das ganze noch etwas mehr abgerundet. Mich konnte das Buch trotzdem in den Bann halten und es hat Spaß gemacht, die Geschichte zu verfolgen. Also dran bleiben lohnt sich aufjedenfall und ich war mit dem Ende auch wirklich zufrieden. Ich sag nur so viel: Bereitet euch auf Überraschungen vor. Ein gelungener erster Band, der eindeutig neugierig auf mehr macht.

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