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Veröffentlicht am 22.09.2021

ein stimmiger Abschluss der Reihe

Forever Close - San Teresa University
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Meine Meinung
Bisher konnte mich Kara Atkin mit ihrer „Forever-Reihe“ echt überzeugen. Nun stand mit „Forever Close – San Teresa University“ der dritte und letzte Teil auf meiner Leseliste und ich war ...

Meine Meinung
Bisher konnte mich Kara Atkin mit ihrer „Forever-Reihe“ echt überzeugen. Nun stand mit „Forever Close – San Teresa University“ der dritte und letzte Teil auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Bereits vom Cover war ich wieder total angetan und der Klappentext machte mich einfach neugierig. Daher ging es nach dem Laden des eBooks ganz flott mit Lesen los.

Die hier auftauchenden Charaktere sind der Autorin wirklich sehr gut gelungen. Ich empfand sie als vorstellbar beschrieben und auch ihre Handlungen wirkten nachzuempfinden.
So habe ich hier die beiden Protagonisten April und Tyler kennengelernt. Beide sind sie echt tolle Charaktere, deren Geschichte ich richtig gerne gefolgt bin.
April ist ein echt spannender Charakter. Sie will ihren Vater unbedingt glücklich machen, dafür stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse hinten an. Nein sagen steht so gar nicht auf ihrem Plan, der Druck der auf ihr lastet ist wirklich immens.
Tyler ist so ganz anders als April. Er fühlt sich irgendwie nirgends wirklich zugehörig. Daher reist er auch sehr gerne, das ist für ihn ein Zeichen von Freiheit.
Ich mochte wirklich beide sehr gerne, ihre jeweiligen Entwicklungen im Handlungsverlauf sind echt toll.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind gelungen und wirkten sehr gut ins Geschehen integriert.

Der Schreibstil der Autorin ist echt gut zu lesen. So bin ich auch in Band 3 wieder flüssig und sehr gut durch die Seiten hindurch gekommen, konnte wunderbar folgen und alles nachempfinden.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen der Protagonisten Tyler und April. So war ich beiden noch um einiges näher und konnte mich noch besser in sie hineinversetzen.
Die Handlung selbst ist dann echt schön. Es geht hier emotional zu, die eingebrachten Gefühle konnte ich sehr nachempfinden.
Allerdings, es gibt hier leider einige Stellen, die ich als recht eintönig empfunden habe. Da ging es nicht immer wirklich voran. Genauso wirkte die Handlung immer wieder als doch vorhersehbar. Das fand ich etwas schade, da hätte die Autorin doch mehr machen können, hätte Überraschungen einfügen können.

Das Ende passt dann in meinen Augen sehr gut zur Gesamtgeschichte. Es macht alles gut rund und entlässt den Leser am Ende dieser Trilogie zufrieden aus der Handlung.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Forever Close – San Teresa University“ von Kara Atkin ein Reihenabschluss, der mich trotz einiger Probleme gut für sich gewinnen konnte.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil sowie eine Handlung, die ich zwar als emotional und auch gefühlvoll empfunden habe, die mir aber ab und doch etwas zu vorhersehbar gewesen ist, haben mir aber dennoch unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.09.2021

spannend und bis auf Kleinigkeiten echt gut

Breathe
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Meine Meinung
Von der Autorin Elena MacKenzie hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Umso gespannter war ich nun auf „Breathe – Gefangen“ aus ihrer Feder.
Das Cover und auch der Klappentext haben ...

Meine Meinung
Von der Autorin Elena MacKenzie hatte ich bisher noch keinen Roman gelesen. Umso gespannter war ich nun auf „Breathe – Gefangen“ aus ihrer Feder.
Das Cover und auch der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht, daher habe ich das eBook nach dem Laden des eBooks auch flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin meiner Meinung nach gut gezeichnet. Auf mich wirkten sie vorstellbar und auch entsprechend ins Geschehen integriert.
Ich traf hier auf die beiden Protagonisten Ice und Raven. Beide gefielen mir sehr gut, auch wenn gerade ihr Kennenlernen unter nicht so einem guten Licht stand. Ice übt aber eine ziemliche Anziehung auf Raven aus, daher kommen sich beide immer näher.
Raven ist eine junge Frau die merkt das sie doch irgendwie anders ist. Diese Seite wird durch Ice aus ihr herausgekitzelt.
Ice will Rache, dafür tut er alles. Er hat eine sehr faszinierende, wenn aber auch dunkle Art an sich, die mir sehr gut gefallen hat.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So bin ich richtig gut durch die Handlung hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen.
Die Handlung hat mich dann auch sehr gut für sich gewonnen. Die Story ist echt gut gemacht, auch wenn sie sich doch irgendwie total anders entwickelt als ich es erwartet habe. Es kommt ziemlich schnell Spannung auf wodurch der Leser gut an die Seiten gefesselt ist. Auch findet man hier eine Lovestory vor, die sehr gut ins Geschehen passt. Die Idee insgesamt hat mir echt gut gefallen. Es ist eine Gestaltwandlergeschichte, die sehr gut gemacht und recherchiert wirkte.
Allerdings ab und an war es mir ein wenig zu lang, es wirkte auf mich immer wieder doch ziemlich ausschweifend. Meiner Meinung nach wäre hier doch weniger mehr gewesen.

Das Ende passt sehr gut zur Gesamtgeschichte. Es macht alles gut rund, schließt die Handlung sehr gut ab und entlässt den Leser dann auch zufrieden aus der Geschichte.

Fazit
Zusammengefasst gesagt ist „Breathe – Gefangen“ von Elena MacKenzie ein Roman, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten echt total gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut gezeichnete interessante Charaktere, ein angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und wirklich auch gut gemacht habe, die mir aber dennoch ab und an etwas zu lang war, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

unterhaltsamer Roman

Deluxe Love
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Meine Meinung
Nachdem ich bereits Band 1 der „Dumont-Saga“ von Karina Hall gelesen und für sehr gut befunden hatte stand nun mit „Deluxe Love“ der zweite Teil auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt ...

Meine Meinung
Nachdem ich bereits Band 1 der „Dumont-Saga“ von Karina Hall gelesen und für sehr gut befunden hatte stand nun mit „Deluxe Love“ der zweite Teil auf meiner Leseliste und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es hier nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere kannte ich bereits aus dem ersten Band und ich war echt gespannt wie sich ihre Entwicklung fortsetzt.
Seraphina wirkte in Band 1 noch recht oberflächlich, das mochte ich da nicht ganz so. Hier aber zeigt sie auch eine verletzliche Seite. Diese macht sie sympathisch, als Leser kann man sie hier besser verstehen und so erkennt man letztlich wie toll sie wirklich ist.
Blaise hats mir in Band 1 auch nicht unbedingt leicht gemacht. Aber auch das ändert sich, denn in diesem zweiten Teil hier habe ich ihn besser kennengelernt. Seine Vergangenheit spielt eine wichtige Rolle und der Leser erfährt so einiges über ihn, dass ein anderes Bild auf ihn wirft.

Es sind aber eben nicht nur die Protagonisten, die mir richtig gut gefallen haben. Auch die Nebencharaktere sind gelungen und passen so richtig gut ins Geschehen hinein.

Der Schreibstil der Autorin ist wunderbar zu lesen. So bin ich auch hier wieder flüssig und gut durch die Seiten hindurch gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Die Handlung hat mich dann auch gut für sich eingenommen. Man könnte Band 2 durchaus auch ohne die Kenntnisse von Band 1 lesen, denn die Vergangenheit wird kurz zusammengefasst. Es macht aber definitiv mehr Sinn und Spaß die Teile in Reihe zu lesen.
Hier im zweiten Teil konnte ich die eingebrachten Emotionen und Gefühle sehr gut nachempfinden, hier erfährt man sehr viel von der Vergangenheit, was einiges an Verständnis bringt. Dazu gibt es auch einiges an Spannung, die Mischung ist hier sehr gut gelungen.

Das Ende ist in meinen Augen gut gelungen. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte hier, macht alles rund und stellt den Leser am Ende zufrieden.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Deluxe Love“ von Karina Halle ein gut gemachter zweiter Teil der „Dumont-Saga“, der mich auch wieder total gut für sich gewinnen konnte.
Interessant beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als spannend, emotional und wirklich gut zu lesen empfunden habe, haben mir abermals unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

emotional mit Tabu-Thema

A Different Blue
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Meine Meinung
Die Autorin Amy Harmon war mir bereits von ihren anderen Romanen gut bekannt. Und bisher habe ich ihre Geschichten auch immer total gerne gelesen.
Nun stand mit „A Different Blue“ erneut ...

Meine Meinung
Die Autorin Amy Harmon war mir bereits von ihren anderen Romanen gut bekannt. Und bisher habe ich ihre Geschichten auch immer total gerne gelesen.
Nun stand mit „A Different Blue“ erneut ein Roman aus ihrer Feder auf meiner Leseliste und entsprechend war ich gespannt darauf.

Bereits vom Cover war ich sehr angetan und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte wusste ich, dieses Buch muss ich lesen. So kam es dann auch, denn nach dem Laden des eBooks ging es direkt flott mit Lesen los.
Die handelnden Charaktere sind der Autorin richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir alle sehr gut vorstellen und die Handlungen waren nachvollziehbar.
Blue ist eine wirklich interessante Protagonistin. Allerdings ist sie auch ziemlich alleine, denn Freunde hat sie keine und sie lässt auch niemanden an sich heran. Auch ihr Selbstbewusstsein ist nicht gerade ausgeprägt. Der Tod ihres Ziehvaters kommt nun noch oben drauf und dämpft Blue noch weiter. Mir tat sie wirklich sehr leid und ich finde auch die Autorin bringt dies sehr gut rüber. Im Handlungsverlauf macht Blue eine enorme Entwicklung durch, wird offener und selbstbewusster und da zeigt sie auch deutlich.
Darcy ist Lehrer und sieht zudem sehr gut aus. Auch ist er sehr charmant und kommt sehr liebenswert rüber. Und Darcy hilft Blue, er steht ihr zur Seite. Ich empfand ihn als wirklich gut beschrieben und auf mich wirkte er glaubhaft dargestellt.

Neben den genannten Protagonisten gibt es noch andere Charaktere in der Handlung. Auch diese fügen sich sehr gut ins Geschehen ein und die Mischung wirkte stimmig.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr angenehm zu lesen. Sie schreibt sehr flüssig und tiefsinnig, vor allem die Dialoge zwischen Blue und Darcy haben es mir sehr angetan.
Geschildert wird das Geschehen aus Sicht von Blue. Die Autorin nutzt hier die Ich-Perspektive, die ich als wirklich passend empfunden habe. So war ich der Protagonistin einfach noch um einiges näher.
Die Handlung selbst konnte mich dann auch von sich überzeugen. Hauptsächlich geht es hier ums Erwachsenwerden. Der lange Weg dahin, mit all den Hindernissen, die sich einem in den Weg stellen können. Es ist alles doch sehr ernst gehalten, Blues Entwicklung nimmt hier den Mittelpunkt ein.
Es gibt aber auch eine Liebesgeschichte. Hier muss ich aber gestehen ich weiß nicht so recht was ich von ihr halten soll. Sie wird zwar nur angedeutet aber es ist halt eine Liebe zwischen Schüler und Lehrer. Und dieses Thema ist doch mehr oder minder noch immer ein Tabu. Die damit verbundene Problematik aber wird nicht angesprochen. Und genau das fand ich doch schade. Hier hätte ruhig mehr kommen können.

Das Ende fand ich, so wie es gehalten ist, gut. Es passt sehr gut zur Gesamtgeschichte, schließt sie ab und macht den Roman am Ende rund.

Fazit
Abschließend gesagt ist „A Different Blue“ von Amy Harmon ein Roman, der mich bis auf ein paar Kleinigkeiten doch sehr gut für sich gewinnen konnte.
Sehr gut beschriebene Charaktere, ein angenehm zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die emotional gehalten ist und sich mit einem doch immer noch Tabu-Thema befasst, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

ein Roman für unterhaltsame Lesestunden

Nights of Pleasure
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Meine Meinung
Von der Autorin Shelly Bell kannte ich bereits die anderen beiden Teile der „Forbidden Lovers“, die damals noch unter einem anderen Titel erschienen waren und ich war bisher auch echt begeistert.
Nun ...

Meine Meinung
Von der Autorin Shelly Bell kannte ich bereits die anderen beiden Teile der „Forbidden Lovers“, die damals noch unter einem anderen Titel erschienen waren und ich war bisher auch echt begeistert.
Nun stand mit „Nights of Pleasure“ der Abschlussband auf meiner Leseliste und ich war wirklich neugierig darauf.
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht und so ging es nach dem Laden des eBooks auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere waren mir bereits gut bekannt. Sie wirkten auch hier wieder sehr gut dargestellt und ins Geschehen integriert.
Cash und Dreama haben sich sehr gut entwickelt. Dreama gefiel mir echt gut. Ihre Art und Weise wie sie sich gibt und auch für ihre Klienten da ist, hat mir echt gut gefallen. Ein bisschen aus ihrer Vergangenheit wird auch hier im dritten Band aufgegriffen, allerdings nicht so intensiv wie bereits in Band 2.
Cash hat mir auch total gefallen, er wirkte sympathisch auf mich. Und die Anziehung zwischen ihm und Dreama kommt auch gut zur Geltung.

Neben den Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren und durch die sich eine gute Mischung ergibt.

Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. So kommt man als Leser richtig flüssig durch das Geschehen hindurch und kann auch ohne Probleme folgen.
Die Handlung selbst ist an sich wirklich gut gehalten. Man kann die Teile durchaus auch ohne Vorkenntnisse lesen, es macht aber mehr Spaß die Reihenfolge zu kennen.
Ich habe doch einige Zeit gebraucht um wieder in die Geschichte hineinzukommen. Es ist bereits sehr viel Zeit vergangen seit dem Ende von Band 2, was den Einstieg dann doch etwas schwierig gestaltet.
Als ich dann endlich in der Handlung drin war ging es dann auch sehr gut voran. Ich konnte die Emotionen und Gefühle ganz gut nachempfinden, allerdings ging es auch ziemlich auf und ab. Die erotischen Szenen sind vorhanden, drängen sich aber nicht auf, was sehr gut zur Handlung passt.

Das Ende ist dann passend zur Gesamtgeschichte gehalten. Es macht alles sehr gut rund und entlässt den Leser am Schluss dann auch gut aus der Reihe.

Fazit
Alles in Allem ist „Nights of Pleasure“ von Shelly Bell ein guter Abschluss der Reihe, der mich aber doch nicht ganz so einnehmen konnte wie die Vorgänger.
Interessant beschriebene Charaktere, ein sehr gut zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die es mir zugegeben nicht ganz leicht gemacht hat, dann aber dennoch emotional und auch prickelnd gehalten ist, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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