Cover-Bild Wir sind das Feuer
Band 1 der Reihe "Redstone-Reihe"
(96)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Heyne
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 10.02.2020
  • ISBN: 9783453423848
Sophie Bichon

Wir sind das Feuer

Roman
Seine Liebe wird sie verbrennen. Doch sie kann ihm nicht widerstehen.

Endlich vergessen, was vor fünf Jahren geschah. Die Flammen, den Lärm, und all das, was ihr Leben danach zerstörte. Das ist es, was Louisa sich wünscht, als sie ans Redstone College kommt. Und tatsächlich: Gleich zu Beginn ihres Studiums begegnet sie Paul und alles scheint plötzlich anders. Mit seinem unwiderstehlichen Lachen und seinen Bernsteinaugen weckt er Gefühle in ihr, die sie schon längst vergessen glaubte. Mit ihm ist sie wild und frei und endlich wieder glücklich. Sie ist dabei, sich unwiederbringlich in ihn zu verlieben. Doch was sie nicht ahnt: Paul hütet ein dunkles Geheimnis. Die Wahrheit könnte ihre Liebe in Flammen aufgehen lassen …

Der Auftakt zur Redstone Reihe von Sophie Bichon

»Eine unfassbar berührende Geschichte, die jedes Leserherz gleich mit der ersten Seite erobert.« zeilenverliebt

@wir_sind_redstone

#WirsindRedstone

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.03.2020

Der Funke ist nicht auf mich übergesprungen

0

Inhalt

Vor fünf Jahren ging Louisas altes Leben in Flammen auf. Um den Schmerz zu vergessen und alte Erinnerungen hinter sich zu lassen, zieht sie von Kalifornieren nach Montana, um dort am Redstone College ...

Inhalt

Vor fünf Jahren ging Louisas altes Leben in Flammen auf. Um den Schmerz zu vergessen und alte Erinnerungen hinter sich zu lassen, zieht sie von Kalifornieren nach Montana, um dort am Redstone College zu studieren. Dort trifft sie auf Paul Berger, einen äußerst attraktiven jungen Mann, der sie in seinen Bann zieht. Doch Paul hat ein dunkles Geheimnis, das seine Beziehung zu Louisa auf eine harte Probe stellen könnte.

Meine Meinung

Wenn man den Klappentext des Romans liest, dann weiß man fast genau, was im 425-seitigen Roman passiert. Denn handlungsmäßig passiert im Roman wirklich nicht viel. Man erfährt zwar ein paar Details mehr zu Louisas Herkunft und dem Unfall. Und auch Paul wird etwas näher beleuchtet, was aber genau sein dunkles Geheimnis ist, erfährt man erst auf den letzten paar Seiten, auch wenn man sich von anfang an denken kann, was es ist.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und leicht zu lesen, aber für mich persönlich sehr emotionslos. Es kamen leider keinerlei Gefühle bei mir an. Weder zu Louisa, noch zu Paul, konnte ich irgendeine Beziehung aufbauen und das einzige, was mich am Lesen hielt, war Pauls Geheimnis und wie Louisa darauf reagieren würde. Doch leider endet dieser erste Teil mit dem Geheimnis und Louisas Reaktion wird man erst in Band 2 erfahren.

Die Handlung selbst fand ich sehr flach. In ellenlangen Passagen passiert einfach gefühlt nichts. Und immer wieder wurde dasselbe wiederholt. Es wurde darauf hingewiesen, wie sehr Paul unter seinem Geheimnis leidet und wie trostlos und einsam Louisas Leben war, bevor sie ans College kam. Und dann trifft der ehemalige Weiberheld Paul, der aufgrund seiner Vergangenheit leider keine Gefühle für Frauen entwickeln kann und nur für One-Night-Stands zu haben ist, auf Lousia und ist von der ersten Sekunde an Feuer und Flamme. Für mich war das alles absolut unglaubwürdig und seine Liebesschwüre lösten bei mir richtige Fremdschämgefühle aus.

Fazit

Ich liebe eigentlich Romane des New Adult Genres, aber dieser löste bei mir keinerlei Gefühle aus. Die Handlung zog sich ewig und war einfach nur flach und das Ende des Buches sehr vorhersehbar. Das fand ich sehr schade, denn ich hatte mir von diesem Roman sehr viel erhofft. Den zweiten Teil werde ich nicht lesen, da ich mir nicht vorstellen kann, dass er mich mehr begeistern kann als Teil 1.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.09.2021

Nicht meins

0

„Wir sind das Feuer“ ist der erste Teil einer Dilogie von Sophie Bichon. Ich habe mir beide Teile voller Vorfreude signiert bestellt und anschließend dann doch als Hörbuch gehört. Leider muss ich gestehen, ...

„Wir sind das Feuer“ ist der erste Teil einer Dilogie von Sophie Bichon. Ich habe mir beide Teile voller Vorfreude signiert bestellt und anschließend dann doch als Hörbuch gehört. Leider muss ich gestehen, das ich dieses Buch überhaupt nicht mochte. Was total schade ist, denn ich wollte es echt gerne mögen. Warum es nicht mein Buch war, verrate ich euch natürlich direkt nach dem Klappentext: „Endlich vergessen, was vor fünf Jahren geschah. Die Flammen, den Lärm, und all das, was ihr Leben danach zerstörte. Das ist es, was Louisa sich wünscht, als sie ans Redstone College kommt. Und tatsächlich: Gleich zu Beginn ihres Studiums begegnet sie Paul und alles scheint plötzlich anders. Mit seinem unwiderstehlichen Lachen und seinen Bernsteinaugen weckt er Gefühle in ihr, die sie schon längst vergessen glaubte. Mit ihm ist sie wild und frei und endlich wieder glücklich. Sie ist dabei, sich unwiederbringlich in ihn zu verlieben. Doch was sie nicht ahnt: Paul hütet ein dunkles Geheimnis. Die Wahrheit könnte ihre Liebe in Flammen aufgehen lassen …“.
Das Cover finde ich richtig hübsch. Es ist ein richtiger Hingucker und macht sich super gut in meinem Bücherregal. Ich hab das Buch, wie bereits erwähnt, als Hörbuch gehört und die Stimmen beider Sprecher haben mir sehr gut gefallen und auch die Art und Weise wie beide gelesen haben, mochte ich sehr. Das Buch wurde aus den Sichten von Louisa und Paul geschrieben. Allerdings konnte ich dennoch keinen Bezug zu den beiden aufbauen. Die Geschichte war für meinen Geschmack ein wenig sprunghaft. Die Gefühle waren für mich irgendwie zu schnell da, aber vor allem waren sie für mich sehr unglaubwürdig. Ich konnte der Geschichte nicht richtig folgen, weil irgendwie nichts wirklich spannendes oder realistisches passiert ist und irgendwie war mir da alles irgendwie viel zu durcheinander. Ich mochte die vielen verschiedenen Buchanspielungen allerdings sehr gerne. Als Buchliebhaber konnte ich mich damit sehr gut identifizieren. Es ist auf jeden Fall eine tolle Idee, aber für mich hat es irgendwie an der Umsetzung gehapert. Es war für mich stellenweise einfach zu langatmig. Hin und wieder konnte es mich packen, aber es lies mich genauso schnell auch wieder los. Das Buch ist geprägt von unendlich vielen Wortwiederholungen. Das hat mir überhaupt nicht gefallen. Die Geschichte war extrem vorhersehbar, da man schon sehr nah am Anfang die “Geheimnisse” der beiden erahnen konnte. Dadurch fehlte für meinen Geschmack definitiv die Spannung. Vieles wirkte irgendwie gewollt und erzwungen. Der Cliffhanger dagegen war krass. Ich gebe Band zwei trotzdem eine Chance und hoffe das, aus dem mit viel Potenzial behafteten Cliffhanger, es eine etwas aufregendere Geschichte wird. Von mir gibts hier leider nur 1,5/5 Sterne ⭐️. Im übrigen habe ich den zweiten auch als Hörbuch gehört. Mochte es auf jeden Fall lieber als Band 1, aber wirklich überzeugen konnte mich die Dilogie trotzdem nicht.

Veröffentlicht am 13.04.2020

Leider eine Enttäuschung

0

Ich bin wirklich froh gewesen, als ich das Buch beendet habe. Ich wollte es wirklich mögen, aber es ist leider gar nicht meins gewesen. So flache Charaktere und merkwürdige Handlungen. Ich habe irgendwann ...

Ich bin wirklich froh gewesen, als ich das Buch beendet habe. Ich wollte es wirklich mögen, aber es ist leider gar nicht meins gewesen. So flache Charaktere und merkwürdige Handlungen. Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen, wie oft der runde, süße Hintern der Hauptcharakterin erwähnt wurde, weil das so oft vorkam.

Veröffentlicht am 09.09.2022

War leider nicht mein Fall

0

MEINE MEINUNG
Nachdem ich "Und wir leuchten mit den Wolken" von der Autorin so sehr geliebt habe, wollte ich auch unbedingt die Redstone-Reihe lesen, die mich zuvor irgendwie nie so richtig angesprochen ...

MEINE MEINUNG
Nachdem ich "Und wir leuchten mit den Wolken" von der Autorin so sehr geliebt habe, wollte ich auch unbedingt die Redstone-Reihe lesen, die mich zuvor irgendwie nie so richtig angesprochen hat. Trotzdem wollte ich ihr jetzt unbedingt eine Chance geben.

Ich hätte vermutlich auf mein Bauchgefühl hören sollen, denn leider hat mich der Auftakt der Redstone-Reihe absolut enttäuscht.

Es ist nun zwei Monate her, dass ich das Buch beendet habe und ganz ehrlich? Ich habe so ziemlich den gesamten Inhalt schon wieder vergessen und hangle mich nun an meinen minimalistischen Notizen entlang, um meine enttäuschte Meinung wenigstens etwas in Worte zu fassen.

Mit den Protagonisten bin ich leider nur schlecht zurecht gekommen. Beide waren mir zu oberflächig, gleichzeitig aber zu gewollt tiefgründig - klingt irgendwie blöd, aber ich meine es genau so. Und auch die Gespräche zwischen den Protagonisten waren stets zu gewollt poetisch, wodurch es absolut unangenehm wurde, den beiden zu zuhören.

Die Handlung an sich ist sehr von Klischees geprägt, was für mich manchmal in Ordnung ist, hier hat es mich ehrlich gesagt doch sehr gestört. Es kam mir alles so belanglos und langweilig vor, dass ich kaum Lust hatte, weiter zu lesen. Ich habe das Buch schließlich beendet, weil ich ungerne abbreche, habe aber viele Passagen überflogen und hatte währenddessen nicht das Gefühl, ich hätte irgendwas wichtiges verpasst.

Das Ende war ziemlich vorhersehbar - habe ich jetzt auch schon häufiger in New Adult Romanen gelesen und ehrlich gesagt interessiert es mich auch nicht wirklich, wie es mit Louisa und Paul weitergeht.

Es tut mir wirklich leid, das Buch so schlecht zu bewerten, aber es war leider gar nicht mein Fall.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.08.2021

Eher: Wir sind ein Reinfall ...

0

https://weliveandbreatheword.wixsite.com/weliveandbreatheword/post/wir-sind-das-feuer-rezension

In meiner Rezension könnte der ein oder andere Spoiler auftauchen. Wenn du das Buch noch nicht gelesen ...

https://weliveandbreatheword.wixsite.com/weliveandbreatheword/post/wir-sind-das-feuer-rezension

In meiner Rezension könnte der ein oder andere Spoiler auftauchen. Wenn du das Buch noch nicht gelesen hast, aber das noch vor hast, würde ich dir empfehlen hier zu stoppen, um mögliche Spoiler zu vermeiden.

"Wir sind das Feuer" von Sophie Bichon ist für mich einfach ein absoluter Reinfall. Trotzdem möchte ich die positiven Aspekte des Buches erwähnen. Vorab: Meine persönliche Meinung soll kein Angriff auf die Autorin sein. Es ist einfach meine Wahrnehmung der Geschichte und ich finde, dass die Problematiken angesprochen werden müssen. Aber erst mal das knappe positive Feedback zum Buch.

Sophie's Schreibstil ist wirklich schön zu lesen. Die Art wie sie mit Wörtern umgeht, hat etwas Poetisches an sich und hat mich sehr beeindruckt. Sie weiß einfach, wie man Wörter aneinanderreiht und somit die perfekte Atmosphäre und Gefühle vermittelt. Die Gestaltung bzw. der Aufbau des Buches fand ich wirklich kreativ und hab ich bisher noch gar nicht gesehen. Das Buch ist in ganz vielen Abschnitten unterteilt und die Überschriften dieser Abschnitte tauchen auch in der Geschichte auf. Dadurch wirkte der Aufbau des Buches sehr durchdacht.

Jetzt komm ich leider zu den negativen Aspekten des Buches. In diesem Buch werden sehr viele Textnachrichten, die zwischen den Charakteren geschrieben werden, abgebildet und diese empfand ich durch fehlende Kennzeichnung der Person, die die Nachricht verfasst hat, als sehr störend. Außerdem gab es zwar in den Nachrichten die richtige Zeichensetzung, jedoch wurde die Groß- und Kleinschreibung völlig unbeachtet gelassen. Zudem wurden auch ständig die gleichen Beschreibungen benutzt (Feuerrotes Haar, Eisblaue Augen,...), die mich etwas irritiert haben, da Sophie's Schreibstil von anderen als poetisch und wortgewandt bezeichnet wurde. Das wurde wahrscheinlich an den Stellen vernachlässigt. Außerdem wird gerade am Anfang des Buches sehr viel zwischen den verschiedenen Perspektiven der Protagonisten gewechselt, und dass innerhalb eines Kapitels. Letztendlich haben sie sogar die Gedanken des anderen vervollständigt.

Allgemein war dieses Buch an sich widersprüchlich und die Handlungsentwicklung kam viel zu kurz. Paul erwähnt mehrmals, dass er sich von Louisa distanzieren will und zwei Seiten später hängen sie miteinander rum. Nach ein paar Stunden des Kennenlernens vertraut sich Louisa ihm an - was definitiv nicht verkehrt ist - aber dann hinterfragt sie, wieso sie sich ihm so öffnet und stellt fest, dass er ihr "wahres - Ich" hervorrufen würde. Zu dem Zeitpunkt haben sie sich das zweite Mal getroffen und kannten sich höchstens 5 Stunden. Ich find es absolut nicht schlimm, wenn die Geschwindigkeit der Geschichte angezogen wird, damit sich die Story in die Länge zieht, aber doch nicht nach 64 Seiten. Ein langsameres Tempo hätte dem Buch gut getan, sodass es keiner Wattpad - FanFiction ähnelte. Zudem hab ich keine Ahnung, was Paul's oder Louisa's Charaktereigenschaften sind. Das Einzige, was ich weiß, ist dass Louisa rote Haare, ein schlechtes Verhältnis zu ihrer Mutter und eine kleinen Schwester hat und Bücher liebt. Paul liebt anscheinend Ärsche, hat einen Bruder und eine dunkle Vergangenheit. Das war's. Oder noch nicht ganz. Privatsphäre wird bei Paul auch klein geschrieben, da er sich auch einfach mal Louisa's persönliches Notizbuch schnappt und da einfach reinschreibt.

Man kommt in der Story auch einfach nicht voran, da zu viel irrelevantes passiert und nur um den großen Brei herumerzählt wird, um so viele Seiten wie möglichen zu haben. Das Buch hat keinen Anfang und auch kein wirkliches Ende. Das ist nichts Halbes, aber auch nichts Ganzes. Zudem hat sich alles so gewollt angefühlt und als müsste man auf Zwang irgendeine Story erzählen, die gar nicht erzählt werden muss, da sie nichts Wichtiges zur Handlung beifügt.

Das Buch ist meiner Meinung nach einfach ein totales Chaos. Und damit meine ich nicht, ein Gefühlschaos. "Wir sind der Sturm" vermittelt zu viele falsche Werte und ist von den klassischen Vorurteilen, die unsere Gesellschaft prägen, gefüllt. Beispielsweise muss Paul immer bemerken, wie toll doch Louisa's Hintern sei und wird nur auf diesen reduziert. Dass ihn ihre Art begeistert könnte, wird zum Anfang kaum thematisiert. Anscheinend ist wohl ihr Äußeres für ihn mehr von Bedeutung und wird die Objektifizierung der Frau in die Köpfe der Leser:innen gesteckt wird. Eine andere Szene, die mich richtig aufgeregt hat: Luca - der kleine Bruder von Paul - stand vor einem Date mit Katie und bat Paul deswegen um Rat, da das Date mit Katie sein Erstes war und er es nicht vermasseln wollte. Paul meinte daraufhin, dass er sich nicht verstellen soll und sich so zeigen soll, wie er ist. Find ich auch richtig so, ABER: als Luca äußerte, dass Katie 2 Jahre älter ist, war Paul sofort bereit, ihn mit Ratschlägen zu überfüllen (die auch nicht hilfreich waren, sondern einfach nur aus sexistischem Müll bestanden), da Katie ja, aufgrund ihres Alters, anscheinend ja schon sooooo viel Erfahrung sammeln konnte und Luca sie ja dann beeindrucken müsste. Erstens: Das Alter hat niemals was mit Erfahrungen zu tun. Jeder kann sein Tempo für sich selbst bestimmen und das ist vollkommen okay. Zweitens: warum muss Luca dazu "verpflichtet" sein, Katie bei ihrem ersten gemeinsamen Date beeindrucken zu müssen? Das ist doch kein Wettbewerb, bei dem man sich behaupten muss. Ich weiß wirklich nicht, was Sophie mit diesen Szenen vermitteln wollte, aber für mich persönlich ging das einfach in die Hose.

Ich finde solche Thematiken sollten in einem Buch, was auch für jüngere Leser:innen bedacht ist, keinen Platz finden. So wird das Schubladendenken doch nur noch weiter vorangetrieben. Die Leuten werden mit Vorurteilen überschüttet und überdenken im schlimmsten Fall sich selbst als Person. Ich möchte auch nicht mehr auf das Buch weiter eingehen, obwohl es noch viel mehr zu kritisieren gibt. Irgendwann muss man einen Schlussstrich ziehen, bevor es den Rahmen sprengt. Das Wichtigste ist gesagt.

Der Cliffhanger am Ende vom Buch konnte das Ganze auch nicht mehr rausreißen. Es war einfach absolut vorhersehbar und - wie bereits schon erwähnt - fühlte sich das Ende erzwungen an und war überhaupt nicht authentisch.

Ich wollte die Geschichte von Paul und Louisa wirklich lieben, aber es ging einfach nicht. Ich hab selten so ein problematisches Buch gelesen, das so viele toxische Klischees beinhaltet hat.

Somit bewerte ich das Buch mit: ⭐️

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere