Ergreifend traurig, hoffnungsvoll
Isabel und ihe Eltern haben nur wenig Geld, eines Tages kommt es sogar, dass sie aus ihrem Haus raus müssen, da sie die Miete nicht mehr zahlen können. Sie ziehen in einen anderen Teil der Stadt und Isabel ...
Isabel und ihe Eltern haben nur wenig Geld, eines Tages kommt es sogar, dass sie aus ihrem Haus raus müssen, da sie die Miete nicht mehr zahlen können. Sie ziehen in einen anderen Teil der Stadt und Isabel merkt plötzlich, dass sie für andere, reichere Leute immer unsichtbarer wird. Dann sieht sie, wie andere Menschen ebenfalls unsichtbar sind, Flüchtlinge, Obdachlose oder Rollstuhlfahrer. Isabel möchte etwas ändern...
Was für ein schönes, herzerwärmendes, ergreifendes und zugleich tieftrauriges Buch! Trotz der wenigen Seiten hat das Buch es geschafft mich tief zu bewegen und ich hatte Tränen in den Augen! Es geht um Themen wie Armut, Ausgrenzung und "nicht hinsehen", aber auch darum wie selbst der kleinste, "unbedeuteste" Mensch etwas ändern kann! So traurig dieses Buch ist, so wichtig ist es dennoch. Und das Ende ist dann bunt, hoffnungsvoll und herzerwärmend!
Ich kann diese bewegende Geschichte nur weiterempfehlen, auch wenn das Buchen aufwühlen kann! Auch das Nachwort des Autors ist sehr wichtig und interessant zu lesen!