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Veröffentlicht am 15.09.2021

Hochspannung pur

Weißer Sand
1

Klappentext:

Urlaubsparadies Ostsee? Weit gefehlt!

Hochsommer in der Lübecker Bucht. ist gerade erst wieder im Dienst, als er und sein Team zu einem Einsatz gerufen werden: Nach einem Überfall am Strand ...

Klappentext:

Urlaubsparadies Ostsee? Weit gefehlt!

Hochsommer in der Lübecker Bucht. ist gerade erst wieder im Dienst, als er und sein Team zu einem Einsatz gerufen werden: Nach einem Überfall am Strand von Scharbeutz wird eine Frau vermisst. Ihr Mann kann sich kaum an Einzelheiten erinnern. Wenig später wird eine Leiche in der Ostsee gefunden – aber es ist nicht die Vermisste. Nach und nach wird Andresen bewusst, dass ihm die Jagd nach dem Täter mehr abverlangen wird, als ihm lieb ist.


Leseeindruck:

Mit „Weißer Sand“ von Autor Jobst Schlennstedt liegt dem Leser ein fesselnder Küsten-Krimi vor, dessen Spannungsbogen von Anfang bi Ende straff gespannt wurde.
Kriminalkommissar Birger Andresen, den ich bereits aus vielen Vorgängerbänden kannte, ermittelt wieder. Wie man dem Klappentext bereits entnehmen kann, geht es um einen Überall an ein Paar: Die Frau gilt als vermisst, der Mann hat Erinnerungslücken. Als dann noch eine Leiche gefunden wird, vermutet man die Vermisste, aber die ist es nicht. Hängen die beiden Fälle zusammen? Andresens gesamte Ermittlungskunst ist nun gefragt und dieser sein 11. Fall verlangt ihm alles ab.

Hochspannung pur, mit vielen interessanten bekannten und neuen Charakteren, ein detaillierter Lokalkolorit und jede Menge fesselnder Details. Auf knapp 240 Seiten kamen keine Sekunde Langeweile auf.
Das Cover gaukelt Idylle vor, aber idyllisch geht es in diesem Küsten-Krimi ganz und gar nicht zu….


@ esposa1969

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Veröffentlicht am 11.09.2021

Finsteres Brandenburg

Tod in der Schorfheide
0

Klappentext:

Hochspannung in der Einsamkeit Brandenburgs.

In einem alten Forsthaus in den Wäldern der Schorfheide wird ein Mann bei lebendigem Leib verbrannt. Hauptkommissarin Carla Stach steht vor einem ...

Klappentext:

Hochspannung in der Einsamkeit Brandenburgs.

In einem alten Forsthaus in den Wäldern der Schorfheide wird ein Mann bei lebendigem Leib verbrannt. Hauptkommissarin Carla Stach steht vor einem Rätsel: Warum diese Grausamkeit, woher dieser Hass? Tags darauf wird eine Schülerin als vermisst gemeldet, und es mehren sich Hinweise, dass die Fälle zusammenhängen könnten. Der Druck auf die Kommissarin wächst – wenn sie das Mädchen wiederfinden will, muss sie die Hintergründe des Mordes verstehen. Aber die Zeit läuft ihr davon.


Meine Meinung:

Nachdem Hauptkommissarin Carla Stach zu einem Leichenfund gerufen wird, isst ihr schnell klar, dass diese Brandleiche wohl Opfer eine persönlichen Tat geworden ein muss, da hier mit enormer Hass vorgegangen ist. Im nächsten Handlungsstrang wird eine Jugendliche vermisst. Der geübte Krimileser vermutet, dass sich diese beiden Handlungsstränge wohl bald miteinander verweben könnten….

Mit „Tod in der Schorfheide“ hat der Autor Richard Brandes einen sehr spannenden und gut konstruierten Kriminalroman geschaffen.Dieser liesst sich fesselnd und absolut kurzweilig. Die Charaktere sind sehr lebendig und individuell beschrieben. Das Cover wirkt düster und unheimlich. Auf knapp 400 Seiten kam keine Minute Langeweile auf. Gerne weitere Fälle mit Carla Stach und ihrem Team.

@ esposa1969

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Veröffentlicht am 31.08.2021

Prima Krimi

Die Kuh gräbt nicht nach Gold
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Klappentext:

Ein traumhaft schöner Sommertag im Hohenlohischen. Milka Mayr und Kommissar Eichert genießen ihre Kanutour auf der malerischen Jagst. Idylle pur wäre da nicht dieser Tote am Ufer. Dessen ...

Klappentext:

Ein traumhaft schöner Sommertag im Hohenlohischen. Milka Mayr und Kommissar Eichert genießen ihre Kanutour auf der malerischen Jagst. Idylle pur wäre da nicht dieser Tote am Ufer. Dessen Chef nimmt ungerührt an einer Oldtimer-Rallye teil, der auch Milka seit langem entgegenfiebert. Ihr restaurierter VW Käfer soll zum ersten Einsatz kommen. Dass der Langenburger Industrielle in seinem Aston Martin vor ihren Augen in die Luft gesprengt und seine Tochter entführt wird: Ein mysteriöser Frontalangriff auf die Familie? Ein höchst diffiziler Fall für das ungewöhnliche Ermittlerteam.

Leseeindruck:

Nachdem ich bereits „Die Kuh kennt keinen Feiertag: Kriminalroman“ und „Die Kuh kennt keinen Galgen gelesen hatte, liegt dem Leser nun hier mit "Die Kuh gräbt nicht nach Gold" Band 3 der Kriminalreihe rund um Milka Mayr und Kommissar Paul Eichert aus der Feder des Autos Bernd Gunthers vor.

Wie dem Klappentext bereits zu entnehmen ist, entführt uns dieser Hohenlohe-Krimi wieder in einen turbulenten Kriminalfall: Milka stolpert mal wieder über eine Leiche und das ausgerechnet während einer idyllischen Kanutour auf der Jagst. Ihr Freund Kommissar Paul Eichert ist natürlich sofort parat und so nehmen die Ermittlungen ihren Lauf…

Ein wirklich fesselnd geschriebener Krimi mit vielen interessanten Figuren und Dialoge, die lebendig wirken. Auch der Lokalkolorit und viel Geschichtliche kommen hier nicht zu kurz. Dieser Krimi war wieder herrlich flüssig zu lesen und gerade durch die bekannten Figuren war ich gleich wieder warum und vertraut mit diesen und dem Schreibstil des Autorin. Auf 312 Seiten kamen keine Minute Langeweile auf. Das Cover hat wieder einen absoluten Wiedererkennungswert und ist ein wahrer Blickfang.


@ esposa1969

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Veröffentlicht am 28.08.2021

Der Teufel in Nürnberg

Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels
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Klappentext:

September 1412. Ein verzweifelter Ratsherr bittet Olivera um Beistand. Seine Tochter leidet unter unkontrollierten Zuckungen und einer Schwäche bis hin zur Ohnmacht. Gegen die rätselhafte ...

Klappentext:

September 1412. Ein verzweifelter Ratsherr bittet Olivera um Beistand. Seine Tochter leidet unter unkontrollierten Zuckungen und einer Schwäche bis hin zur Ohnmacht. Gegen die rätselhafte Krankheit weiß selbst der Medicus keinen Rat. Olivera verspricht Hilfe, doch auch sie kann das Leid des Mädchens nicht lindern. Bald erkranken weitere Nürnberger, und es dauert nicht lange, bis das Gerücht entsteht, der Teufel hätte die Kranken verflucht. Olivera gerät unter Verdacht, mit den dunklen Mächten im Bunde zu stehen …


Leseeindruck:

Mit "Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels„ liegt dem Leser nach "Die Salbenmacherin“, "Die Salbenmacherin und der Bettelknabe“, „Die Salbenmacherin und die Huren“, „Die Salbenmacherin und der Engel des Todes“ und „Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen“ nun der 6. Band rund um Olivera und ihrem Gefolge vor. Da ich alle fünf Vorgängerromane mit Begeisterung gelesen hatte, war ich gleich wieder vertraut mit der Figur und der damaligen Zeit. Dieser historische Kriminalroman von Autorin Silvia Stolzenburg handelt dieses Mal von einer Erkrankung, bei der der Medicus nicht weiter weiß und der Ratsherr Olivera um Hilfe bittet, da dessen Tochter unter unkontrollierten Zuckungen leidet. Der Teufel soll seine Hand im Spiel haben und wenn das die Ursache alle Bösen is, dann ist eine Teufelsaustreibung nicht fern…

Auch dieser historische Kriminalroman entführt uns in eine mittelalterliche Zeit, die keine einfache wer. Die Figuren sind perfekt herausgearbeitet und waren mir ja bereits wunderbar vertraut. Man leidet und lebt mit Olivera und hofft während des Lesens immerzu auf ein glückliches Ende.

Die insgesamt 62 Kapitel waren von ihrer Länge her angenehm kurz, ebenso auch kurzweilig und lesenswert. Die 340 Seiten ließen sich u.a. auch Dank der augenfreundlichen großen Schrift zügig und angenehm lesen.Das Cover hat einen wunderbaren Wiedererkennungswert und passt perfekt zu einem historischen Kriminalroman.



@ esposa1969

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Veröffentlicht am 25.08.2021

Teuflisch spannendes Abenteuer

Luzifer junior (Band 10) - Die verrückte Zeitmaschine
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Klappentext:

Es sieht aus wie die Fernbedienung für ein Modellflugzeug, aber das Innenleben ist revolutionär: Steven hat eine Zeitmaschine erfunden und Luzie und seine Freunde dürfen sie ausprobieren! ...

Klappentext:

Es sieht aus wie die Fernbedienung für ein Modellflugzeug, aber das Innenleben ist revolutionär: Steven hat eine Zeitmaschine erfunden und Luzie und seine Freunde dürfen sie ausprobieren! Jeder kann sich eine Zeit aussuchen, und während die Jungs schon wissen, wohin sie am liebsten reisen möchten, muss Lilly noch überlegen. Schließlich hat sie eine Idee – aber dass dies fatale Folgen haben wird, ahnt noch niemand.


Leseeindruck:

Als großer Luzifer Junior Fan haben wir alle diese Bände mit großer Begeisterung gelesen, so auch diesen 10. Band „Die verrückte Zeitreise“, in der es wahrlich um mehr als nur eine verrückte Zeitreise geht. Steven hat nämlich eine Zeitreisemaschine erfunden. Klar, dass Luzie, Aron, Gustav und Lilly und natürlich auch Cornibus sich dieses Abenteuer nicht entgehen lassen. Und so machen ich die Freunde auf die Reise…

Autor Jochen Till schafft es jedesmal auf Neue uns in seinen Bann zu ziehen mit seiner witzigen Schreibweise und den wunderbar erschaffenen Figuren, die wir wie alte Bekannte richtig liebgewonnen haben. Wie auch schon die vorherigen Bände hat auch dieser uns wieder restlos begeistert. So witzig, so satirisch und dennoch abenteuerlich voller Spannung. Voll gespickt mit Illustrationen. Der Illustrator Raimund Frey schafft es wirklich die Zeichnungen immer noch als i-Tüpfelchen zu dem eh schon humorvollen Text oben drauf zu setzen. Wir lieben diese Zeichnungen, die das gesamte Buch bereichern und viele Szenen schön lebendig werden lassen.

Das Cover gefällt uns teuflisch gut, hat einen höllischen Wiedererkennungswert und man erkennt sofort: Hier geht es teuflisch zu.

Insgesamt wieder eine perfekte Leseunterhaltung. Die rund 200 Seiten flogen nur so dahin. Wir können Band 11 kaum mehr erwarten und danken dem Autor für diese wunderbare Unterhaltung und diesen teuflisch guten Höllentrip.



@ esposa1969

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