Die verschwundene Schwester
Die verschwundene SchwesterInhalt:
Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden, und die Schwestern d’Aplièse tragen ihre Namen. Stets war ihre siebte Schwester aber ein Rätsel für sie, denn Merope ist verschwunden, seit sie ...
Inhalt:
Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden, und die Schwestern d’Aplièse tragen ihre Namen. Stets war ihre siebte Schwester aber ein Rätsel für sie, denn Merope ist verschwunden, seit sie denken können. Eines Tages überbringt der Anwalt der Familie die verblüffende Nachricht, dass er eine Spur entdeckt hat: Ein Weingut in Neuseeland und die Zeichnung eines sternförmigen Rings weisen den Weg. Es beginnt eine Jagd quer über den Globus, denn Mary McDougal – die Frau, die als Einzige bestätigen kann, ob ihre Tochter Mary-Kate die verschwundene Schwester ist – befindet sich auf einer Weltreise. Während die Schwestern ihre Suche nach Neuseeland, Kanada, England, Frankreich und Irland führt, schlüpft ihnen Mary immer wieder durch die Finger. Und es scheint, als wolle sie unbedingt verhindern, gefunden zu werden ...
Fazit:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen - es ist zwar gefühlt vom Stil etwas anders als die Vorgänger,aber dennoch sehr schön. Besonders gut gefallen hat es mir, dass man alle Schwestern mal wieder zusammen hatte.
Etwas enttäuscht hat es mich, dass man immer noch nichts über Pa Salt erfahren hat - von Buch zu Buch hatte ich immer mehr Fragen zu seiner Person. Umso mehr freue ich mich, dass es noch einen Band geben wird, in diesem man mehr über Pa Salt erfährt.