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Veröffentlicht am 03.09.2021

Ein schönes Buch über falsche erste Eindrücke, Vorurteile und zweite Chancen.

The Second We Met
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Elle hatte bisher nur Pech mit den Männern. Sie wurde in der Vergangenheit benutzt, belogen, betrogen und verletzt. Jetzt hat sie nicht nur Vertrauensprobleme, sondern auch eine tiefe Abneigung gegen Männer, ...

Elle hatte bisher nur Pech mit den Männern. Sie wurde in der Vergangenheit benutzt, belogen, betrogen und verletzt. Jetzt hat sie nicht nur Vertrauensprobleme, sondern auch eine tiefe Abneigung gegen Männer, wie Phoenix. Nix ist nämlich oberflächlich betrachtet einer dieser perfekten Football-Spieler, die es mit Frauen nicht ernst meinen, sich selbst überschätzen und immer das kriegen, was sie wollen, ohne sich groß dafür anzustrengen. Doch vielleicht ist Nix ja viel mehr als es den Anschein macht und vielleicht kann er ja derjenige sein, der Elle ihre Vertrauensängste nehmen kann, wenn sie ihn nur lässt.

Der Einstieg ins Buch war super. Über ihre erste Begegnung bzw. über alles, was darauf folgte hab ich mich halb tot gelacht. Situationskomik hat die Autorin einfach drauf. Es war angemessen unangenehm und lustig :D ein sehr gelungenes erstes Aufeinandertreffen. Es konnte nur noch bergauf gehen.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir richtig gut, trifft voll meinen Humor. Es wird abwechselnd aus der Perspektive von Elle und Nix erzählt. Die beiden könnten unterschiedlicher nicht sein und sind doch perfekt füreinander.

Elle hat gegenüber gutaussehenden und beliebten Sportlern grundsätzlich Vorurteile. Aber eigentlich möchte sie gar nicht so sein. Was mir bei Elle so gefiel war, dass sie wusste, dass sie manchmal in Vorurteilen denkt, es aber annehmen kann, wenn man sie drauf hinweist und dann ihr Verhalten ändert. Sie beweist damit meiner Ansicht nach echte Größe. Wir alle denken in Schubladen und tragen Vorurteile in uns. Das zu wissen und zu reflektieren und unsere Haltung ggf. zu ändern ist das Beste, was wir tun können. Ich mochte das an Elle. Sie tut nicht so als wär sie sowieso schon super tolerant, sondern sie weiß um ihre Defizite und arbeitet an sich :)

Diese Vorurteile und auch einige Missverständnisse haben dazu geführt, dass Elle einen richtigen Hass auf Nix hat. Die beiden haben erstmal gar keine Chance sich kennenzulernen und Nix kann nicht beweisen, dass er nicht der Kerl ist, den sie in ihm sieht. Es ist eine „Enemies-to-Lovers“ Geschichte, die mir gut gefallen hat. Es war nachvollziehbar und authentisch. Nix hat sich richtig ins Zeug gelegt für Elle. Und sie hat es ihm nicht grade leicht gemacht. Er gibt deutlich mehr in die Beziehung rein als sie. Das schien den beiden aber egal zu sein (mir nicht).

Elle ist so sehr in diesem „Man kann niemandem trauen“-Ding gefangen, dass sie überall einen Verrat vermutet. Sie wartet nur darauf, verlassen oder benutzt zu werden. Dabei gibt Nix wirklich null Anlass dazu, ganz im Gegenteil. Dass Elle nichtmal in Erwägung zieht, dass er ausschließlich in guter Absicht handelt und ihr nichts Böses will, fand ich fies. Das hab ich ihr echt übel genommen. Elle hat an mehreren Stellen im Buch einfach blöd reagiert. Damit provoziert sie unnötig viel Drama, was mir an der einen oder anderen Stelle echt ein bisschen zu anstrengend war.

Sie entwickeln sich zusammen weiter, haben aber auch jede:r für sich eine Entwicklung durchgemacht. Denn die beiden tragen jeweils eigenen Ballast und haben ihre eigenen Geschichten, für die sie Lösungen und Strategien finden müssen. Das Gesamtbild ihrer jeweiligen Geschichten und wie sie zu einer gemeinsamen Geschichte zusammenfließen hat mir gut gefallen. Wo die beiden landen und wie sich alles verändert fand ich auch sehr schön. Genauso müssen Happy Ends aussehen. Nicht zu viel und dafür realistisch :) Schöner zweiter Band der Fulton University Reihe!

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Veröffentlicht am 29.08.2021

Packender Auftakt

Don't LOVE me
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Kenzie geht für ein Praktikum, das ihre Chancen auf ein Studienplatz erhöhen soll, in ein kleines Dorf in Schottland. Es ist das Dorf, in dem ihre Mutter aufgewachsen ist. Sie ist vor einigen Jahren gestorben ...

Kenzie geht für ein Praktikum, das ihre Chancen auf ein Studienplatz erhöhen soll, in ein kleines Dorf in Schottland. Es ist das Dorf, in dem ihre Mutter aufgewachsen ist. Sie ist vor einigen Jahren gestorben und Kenzie hat das noch lange nicht überwunden. Es ist schmerzhaft und heilsam zugleich für sie, Zeit dort zu verbringen. Auch Lyall verbringt seinen Sommer in dem Dorf. Er hat dort einen ziemlich üblen Ruf und wird von den Menschen gehasst, gemieden oder sogar offen angefeindet. Ihm werden allerlei furchtbare Dinge angelastet, über die jedoch niemand offen spricht. Kenzie lässt sich davon nur wenig beeindrucken und die beiden kommen sich näher.

Der Einstieg ins Buch hat mir gut gefallen. Man lernt Kenzie und ihre Familie kennen und hat gleich einen guten Eindruck davon, wer sie ist und was sie ausmacht. Kenzie mochte ich von Beginn an.

Es wird abwechselnd aus Lyalls und Kenzies Perspektive erzählt, was ich sehr gelungen fand. Vor allem, weil das widersprüchliche Verhalten der beiden mit nur einer Erzählperspektive nur schwer nachvollziehbar gewesen wäre. So war ich voll im Bilde, auch wenn ich in die Geheimnisse der Geschichte erst sehr spät eingeweiht wurde. Das hat unter anderem die Spannung des Buches ausgemacht.

Die Figuren bekommen schöne Farben und viel Tiefe. Das gilt für die Hauptfiguren genauso wie für die Nebencharaktere. Ihre Motive und Handlungen waren für mich dementsprechend nachvollziehbar, auch wenn ich an der einen oder anderen Stelle vielleicht anders gehandelt hätte.

Klischees und Drama, manchmal ein bisschen zu viel und manchmal auch zu konstruiert, blieben bei der Geschichte nicht aus. Es hat mich aber nicht allzu sehr gestört. Denn die Geschichte war unterhaltsam, spannend und auch einfach gut geschrieben. Die Atmosphäre und der schottische Flair - das hat für mich einfach gepasst.

Die beiden Hauptfiguren müssen durch viele Hochs und Tiefs durch und ich dachte eigentlich, sie hätten einen Punkt erreicht, an dem sie miteinander irgendwie einen Weg finden. Tja… der Cliffhanger belehrt mich eines Besseren. Die beiden scheinen noch lange nicht am Ziel zu sein und es bleibt spannend, wie die beiden doch noch zusammenfinden können.

Es ist auch noch einiges offen, was Kenzies Zukunft betrifft und Lyalls große Pläne. Ich bin wirklich gespannt, wie er das lösen wird. Ich wünsche ihm, dass er es schafft. Die Geschichte ist viel mehr als eine (manchmal etwas zu komplizierte) Liebesgeschichte. Die Figuren haben ihre eigenen Geschichten und Problematiken, die sie noch bewältigen müssen. Hoffentlich gemeinsam. Ich bin gespannt, was die Fortsetzungen bringen.

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Veröffentlicht am 22.08.2021

Flucht vor der Vergangenheit

Breakaway
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Es ist eine spontane Entscheidung und eine waghalsige. So etwas hat Lia noch nie gemacht, aber sie muss einfach weg. Sie steigt in den nächsten Bus nach Berlin und versucht, ihr altes Leben wenigstens ...

Es ist eine spontane Entscheidung und eine waghalsige. So etwas hat Lia noch nie gemacht, aber sie muss einfach weg. Sie steigt in den nächsten Bus nach Berlin und versucht, ihr altes Leben wenigstens für einen kurzen Zeitraum einfach zu vergessen. Und als sie Noah begegnet scheint das auch ganz gut zu funktionieren. Sie lässt ihre Vergangenheit zurück und versucht, sich neu zu erfinden. Doch die Vergangenheit lässt sich nunmal nicht auslöschen und bald beginnt sie, Lia einzuholen.

Der Einstieg ins Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil hat es mir aber auch sehr leicht gemacht. Lia scheint vor irgendetwas zu fliehen - man erfährt erst gegen Ende, wovor genau - sie steigt in den Bus und landet in Berlin. Das Setting mochte ich von vornherein und die Atmosphäre von beklemmender Vergangenheit und hoffnungsvollem Neuanfang fand ich gut umgesetzt.

Und auch Noahs Geschichte ist interessant, denn auch er ist auf einer Mission, die erst nach und nach so richtig klar wird.

Während die beiden ihre eigenen Dämonen bekämpfen, finden sie auf eine Weise zusammen, die vielleicht etwas überstürzt, aber auch sehr schön zu begleiten war. Ich mochte die beiden zusammen, vor allem die Art, wie Noah die Dinge sieht und handhabt. Die Autorin hat hier zwei sehr sympathische und authentische Figuren geschaffen, die genau zum richtigen Zeitpunkt aufeinandergetroffen sind. Noah war mit seiner verständnisvollen und geduldigen Art einfach genau der Richtige für Lia in ihrer schwierigen Situation.

Das Buch hat schon auch mit Längen zu kämpfen, nichtsdestotrotz mochte ich die Geschichte sehr gerne. Es werden Themen behandelt, die ich sehr wichtig finde und einfach einen Raum brauchen, um erzählt zu werden. Der Umgang mit der Thematik war wertschätzend und wurde schön verarbeitet. Lia hat ihren ganz eigenen Umgang damit gefunden, was mir wirklich gut gefallen hat.

Einige Nebenfiguren, die ich auch lieben gelernt habe, werden in den Fortsetzungen ihre Geschichten erzählen. Auf die freue ich mich schon, ich kann diese hier nämlich auf jeden Fall weiterempfehlen!

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Veröffentlicht am 29.07.2021

Was uns (un-)menschlich macht

Bloom
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Endlich konnte gegen diese zerstörerischen Alienpflanzen ein Herbizid hergestellt werden. Aber die Menschen können sich nur kurz in Sicherheit wiegen, da fängt es schon wieder an, merkwürdige Dinge zu ...

Endlich konnte gegen diese zerstörerischen Alienpflanzen ein Herbizid hergestellt werden. Aber die Menschen können sich nur kurz in Sicherheit wiegen, da fängt es schon wieder an, merkwürdige Dinge zu regnen. Dieses Mal sind es keine Pflanzensamen. Was ist es dann? Eier? Larven? Eins ist klar, der Horror aus dem Weltall ist noch nicht überstanden...

Die Welt ist noch immer voller Monsterpflanzen, denn es kann einfach noch nicht genügend Vernichtungsmittel hergestellt werden. Zuerst wurde die Erde mit fremder Flora ausgestatte und jetzt folgt Fauna. Überall beginnen gruselige Insekten zu schlüpfen und die Menschen anzugreifen. Das scheint eindeutig eine Vorbereitung auf eine Invasion zu sein.

Anaya, Petra und Seth haben herausgefunden, dass sie nur zur Hälfte menschlich sind. Man kann es jetzt ganz deutlich sehen, sie entwickeln sich immer weiter, aber alle unterschiedlich. Und die kanadische Staatsgewalt weiß es jetzt auch. Sie stufen sie als Gefährdung ein. Sie werden weggesperrt mit weiteren jugendlichen Hybriden, die so sind, wie sie. Das Militär will sie testen, macht Experimente und langsam bekommt man das Gefühl, dass sie sie selbst als Waffe einsetzen wollen. Wer sind in dieser Geschichte eigentlich die wahren Monster? Alle haben Angst, keiner weiß mehr, wie man sich richtig verhalten soll, Verrat und Misstrauen findet sich jetzt an allen Ecken. Sogar unter unseren drei Freund:innen.

Ich fand es echt schlimm, wie die Kinder dort behandelt wurden... Sie haben ihnen ihre Menschlichkeit einfach abgesprochen und ihnen im selben Zug ihre Menschenrechte genommen... Das war teilweise echt brutal.

Die Geschichte entwickelte sich in eine unerwartete Richtung. Irgendwie war es plötzlich „wir gegen den Rest der Welt“. Dann wird auch noch entdeckt, dass die Jugendlichen Sender/Empfänger in ihren Köpfen eingepflanzt bekommen haben. Können sie Signale senden und empfangen? Von wem, an wen? Was bedeuten die kryptischen Botschaften? Steht nun wirklich eine Invasion bevor?

Es ergibt sich eine interessante Entwicklung sowohl von den Kräften als auch den Charaktern der Figuren. Die entwickeln sich zusammen mit ihren Fähigkeiten in die eine oder andere Richtung. Das hat einfach eine interessante Dynamik zwischen den verschiedenen Hybriden geschaffen.

Die Alien-DNS schien bei manchen die Oberhand zu gewinnen, aber macht es sie dann zu Verbündeten der Aliens oder überhaupt zu Feinden? Ich denke eher, dass die unmenschliche Behandlung sie zu Feinden der Menschen machen könnte, aber nicht ihre DNS.

Die Figuren waren alle etwas eigen. Besonders Esta war mir suspekt. Sie hatte plötzlich sehr radikale und engstirnige Ansichten... Und Seth hat sich im Vergleich zum ersten Buch in eine Richtung entwickelt, die ich nicht mochte. Es passte aber richtig gut zur Geschichte. Es brachte eine spannende Dynamik rein. Und Petra ist mir irgendwann nur noch auf die Nerven gegangen. Alte Petze.

Insgesamt eine schöne Fortsetzung. Man merkt schon, dass es ein „Horrorbuch“ für jüngere Leser:innen ist, aber das hat den Lesespaß nicht gebremst. Das Buch endet mit einem wirklich fiesen Cliffhanger, der mich neugierig auf Band 3 zurückließ.

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Veröffentlicht am 24.07.2021

Sehr spannender Auftakt

Neon Birds
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Ein Virus aus Nanobots, ein gescheitertes Experiment, verwandelt die Menschen in emotionslose hochfunktionale Zombies. Die Nanobots lernen und die Mojas werden von Generation zu Generation besser, gefährlicher, ...

Ein Virus aus Nanobots, ein gescheitertes Experiment, verwandelt die Menschen in emotionslose hochfunktionale Zombies. Die Nanobots lernen und die Mojas werden von Generation zu Generation besser, gefährlicher, effizienter - tödlicher! Die Menschen versuchen die Mojas in Sperrzonen von sich fernzuhalten, aber sie haben einen Weg gefunden. Der Kampf zwischen Moja und Menschen wird unausweichlich und mittendrin kämpfen Luke, Flover, Okijen und Andra um das Überleben der Menschheit.

Den Einstieg fand ich super. Es startet actionreich, ich war gleich mittendrin und das Kopfkino lief auch direkt mit. Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Die Details werden nur langsam eingestreut, immer wieder kommen neue Informationen, die die Welt, die die Autorin geschaffen hat, ein Stück weiter vervollständigen.

Das World Building mochte ich auch sehr gerne. Wir befinden uns im Jahr 2021, die technologischen Fortschritte gepaart mit den erzwungenen Einschränkungen wegen des Virus, sind eine geniale Mischung. In der Sperrzone befinden sich ca 4 Millionen Mojas. Die Dimensionen sind schon krass.

Die Mojas sind auch total gut ausgearbeitet. Sie entwickeln sich weiter, was echt beunruhigend ist, denn sie waren ohnehin schon schneller, stärker und schlauer als die nicht modifizierten Menschen.

Unsere Held:innen müssen sich nicht nur den Mojas entgegen stellen, sondern auch noch irgendwelchen Terroristen. Es gibt da nämlich noch eine Sekte, die den KAMI Virus als Gott verehren. Ob sie aber wirklich mit all dem etwas zu tun haben, ist nicht sicher.

Einzig mit den Figuren konnte ich nicht viel anfangen. Ich mochte sie, sie waren auch einigermaßen authentisch, aber ich habe keine Connection zu ihnen aufbauen können. Die Beziehung zueinander waren nicht so gut ausgearbeitet und ich konnte auch keine Charakterentwicklung erkennen.

Es wird aus vier Perspektiven erzählt. Luke hält sich aus irgendeinem Grund versteckt und ist untergetaucht. Von seinen Eltern wird er sogar für tot gehalten. Was hat er für ein Geheimnis?

Und Flover hat eine Psycho-Mutter, die ihn versucht dazu zu bringen, etwas zu sein, was er nicht ist. Die beiden sind Mitbewohner und studieren zusammen an derselben Uni. Er und Luke sind beste Freunde, aber gespürt habe ich das irgendwie nicht, auch wenn es ständig gesagt wurde.

Okijen ist ein hochrangiger Wunder-Soldat, dessen Körper technisch verbessert wurde. Ihn fand ich am wenigsten greifbar.

Andras Rolle in der ganzen Geschichte ist für mich noch unklar, aber irgendwie vermute ich, dass sie eine Schlüsselrolle hat.

Die Welt ist brutal, genau wie die Menschen, die sie bevölkern. Die Umstände haben sie so geformt. Manchmal hat mich ihr unbarmherziges Handeln schockiert. Es muss häufig kurzer Prozess gemacht werden. Keine Zeit für Mitgefühl. Zögern kann tödlich sein.

Ich hatte das Gefühl, der Fokus lag auf der Spannung und auf der Action und nicht auf Charakterentwicklung. Das war aber nicht so schlimm, das Buch hatte auch so ein starken Sog.

Das Ende hat mich völlig fertig gemacht, es war so nervenaufreibend. Es passierte so viel und so schlimm und überraschend und schockierend und spannend und :D

Das Buch endet mit ungefähr 500 Cliffhangern auf einmal. Ich bin richtig gespannt, wie es in Teil zwei mit unseren Held:innen weitergeht. So viel Potential, dass alles den Bach runtergeht!!

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