Die Verfluchten ist der 8. Band der Chronik der Unsterblichen von Hohlbein.
Abu Dun und Andrej befinden sich in Ägypten des 16. Jahrhunderts. Sie geraten in die Fänge von Sklavenhändlern. Und treffen ...
Die Verfluchten ist der 8. Band der Chronik der Unsterblichen von Hohlbein.
Abu Dun und Andrej befinden sich in Ägypten des 16. Jahrhunderts. Sie geraten in die Fänge von Sklavenhändlern. Und treffen auf Meruhe, die auch in Folgebüchern noch eine größere Rolle spielen wird.
Das Buch ist ganz okay. Es gab allerdings auch schon bessere. Daher nur 3 (und ein halber) Sterne.
Abu Dun und Andrej geraten - mal wieder - in einen Krieg und zwischen die Fronten. Ein Prophet, der sich der Machdi nennt, soll nicht zu töten sein. Etwa ein Vampir? Abu Dun und Andrej begeben sich in ...
Abu Dun und Andrej geraten - mal wieder - in einen Krieg und zwischen die Fronten. Ein Prophet, der sich der Machdi nennt, soll nicht zu töten sein. Etwa ein Vampir? Abu Dun und Andrej begeben sich in dessen Reihen. Bald stellen sie fest, dass der Machdi sich sein Gefolge auf ungeheuerliche Weise fügsam macht. Und auch Abu Dun wird zum Opfer..
Das Buch ist leider nur ganz okay. Die Spannung ist raus. Viele Wiederholungen und einfach nicht mehr das, was es einmal war.
Der 7. Band der Chronik. Man hätte es ihnen ja fast gegönnt: Andrej und Abu Dun haben sich auf Malta niedergelassen. Und scheinbar endlich Ruhe gefunden. Abu Dun findet auf Malta sogar eine Familie. Doch ...
Der 7. Band der Chronik. Man hätte es ihnen ja fast gegönnt: Andrej und Abu Dun haben sich auf Malta niedergelassen. Und scheinbar endlich Ruhe gefunden. Abu Dun findet auf Malta sogar eine Familie. Doch die Ruhe nimmt ein jähes Ende, als Malta von den Türken droht zerstört zu werden.
Zudem müssen sich Andrej und Abu Dun diesmal einem Dämon stellen, der schier übermächtig zu sein scheint.
Das Buch ist okay. Mir persönlich hat die Geschichte mit dem Dämon gar nicht gefallen. Dennoch ist es schön, dass nicht immer nur Andrej Gefallen an Frauen findet und Abu Dun sein Glück findet - wenn auch nur kurz.
Die Magie der Chronik der Unsterblichen hat mittlerweile ihre Anziehungskraft verloren. Obgleich Band 11 ganz okay ist, kennt man als Kenner der Reihe doch viele Züge schon.
Dieses Mal sind Andrej und ...
Die Magie der Chronik der Unsterblichen hat mittlerweile ihre Anziehungskraft verloren. Obgleich Band 11 ganz okay ist, kennt man als Kenner der Reihe doch viele Züge schon.
Dieses Mal sind Andrej und Abu Dun in London und sehen sich einem unheimlichen Schattenwesen gegenüber - das nur sie besiegen können. Viele Erzählstränge bzw. Personen aus vorherigen Bänden, wie Loki, Frederik und Meruhe, werden hier wieder aufgenommen, was wiederum ganz schön ist. Aber gleichzeitig hat die Geschichte viele erzählerische Lücken, die sich nicht schließen lassen. Schade!
Zu allererst muss ich sagen, dass ich persönlich kein Fan der Stimme von Sabina Godec war. Ich halte sie bei einem Krimi für ungeeignet. Das mag aber ein subjektiver Eindruck sein.
Folge 1: Mord an ...
Zu allererst muss ich sagen, dass ich persönlich kein Fan der Stimme von Sabina Godec war. Ich halte sie bei einem Krimi für ungeeignet. Das mag aber ein subjektiver Eindruck sein.
Folge 1: Mord an der Themse
In Cherringham wir eine junge Frau tot aufgefunden. Sarah, die ehemals beste Freundin der Toten, glaubt nicht an einen Unfall oder gar Selbstmord und macht sich mit Hilfe des Amerikaners und Ex-Detectives der NYer Mordkommission Jack auf die Suche nach der Lösung des Rätsels.
Folge 2: Das Geheimnis von Mogdon Manor
Ein alter Mann kommt bei einem Feuer in seinem eigenen Haus um. Man findet ihn auf dem Dachboden, den er über Jahrzehnte vor der Welt verschlossen hielt. Hope, die Pflegerin des Verstorbenen und Freundin von Sarah, sieht hier ein düsteres Geheimnis und bittet Sarah und Jack um Hilfe.
Alles in allem kann man sagen, dass es sich bei diesen Hörbüchern um klassische Krimis handelt. Fans von seichter Unterhaltung sind hier gut aufgehoben. Allerdings sind beide Fälle meiner Meinung nach leicht durchschaubar und nicht besonders anspruchsvoll.
Die Figuren selbst sind gut umgesetzt, man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen und hat das Gefühl, Sarah oder Jack könnte der eigene Nachbar sein. Viele Nebencharaktere könnten auch Personen aus dem eigenen Umfeld oder Alltag sein, was sehr angenehm ist. Auch nett ist, dass die beiden Detektive die Lösung nicht auf Anhieb finden, sondern sich auch Problemen und Sackgassen stellen müssen. Das mag an der ein oder anderen Stelle langatmig sein, gibt dem Ganzen auf der anderen Seite aber auch etwas 'Normales'.
Insgesamt würde das Hörbuch von mir ein 'ganz okay' bekommen, da ich persönlich etwas mehr Anspruch und Überraschung erwartet hätte. Für eine lange Autofahrt oder als Unterhaltung nebenbei ist es aber allemal zu gebrauchen.