Cover-Bild Engelspost
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18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Fontis
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 160
  • Ersterscheinung: 01.08.2021
  • ISBN: 9783038482185
Iris Muhl

Engelspost

Die Geschichte eines Betrügers
Der Betrüger und das kleine Kind, das per Post verschickt wurde

Ein berühmter Studiogast ist zu Besuch beim New Yorker Radio. Eliott White, ein erfolgreicher Unternehmer, soll aus seinem Leben berichten. Was niemand weiß: Der alte Mann möchte die Chance nutzen, um eine Beichte abzulegen …
Er gerät ins Erzählen, und seine Zuhörer trauen ihren Ohren nicht.

1913. Eliott White ist nichts anderes als ein gewitzter Hochstapler und Dieb. Wer sich wie er im Großstadt-Dschungel New Yorks auskennt, ist gegenüber dem nie abreißenden Strom an naiven Einwanderern klar im Vorteil! Ungerührt haut White jeden übers Ohr, der auf sein Lächeln und seine kuriosen Lügen hereinfällt. Sein Gewissen hat er längst betäubt und die dunkelsten, abscheulichsten Erinnerungen erfolgreich verdrängt.

Auf einer längeren Zugreise trifft White allerdings auf ein verwahrlostes Waisenkind, dem man – als wäre es ein Gegenstand – eine Briefmarke aufgeklebt hat. Es sitzt ohne Essen oder Trinken im Zug und wird von Ost- nach Westamerika verschickt. Zu spät bemerkt White, dass die Arglosigkeit dieses engelhaften Wesens ihm gefährlich wird. Wie ein schonungsloser Spiegel zeigt das Mädchen ihm, wer er wirklich ist. Was er entdeckt, lässt ihn erschauern – und besiegelt für immer sein Schicksal.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.08.2021

Wunderschön

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Rezension zu "Engelspost"
von der lieben Iris Muhl

Phileas Walker ist ein Moderator beim hiesigen Radio. Und es werden zwischendurch auch ehrenvolle Gäste zu ihm ins Studio eingeladen. ...

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Rezension zu "Engelspost"
von der lieben Iris Muhl

Phileas Walker ist ein Moderator beim hiesigen Radio. Und es werden zwischendurch auch ehrenvolle Gäste zu ihm ins Studio eingeladen. Sein heutiger Gast ist der über 70 jährige Eliott White, dem er bis drei Uhr nachts insgesamt 28 Fragen stellen will über sein Leben.....

Welche Erfahrung wird der liebe Eliott ihm dabei erzählen?🤔
Und - wird er die Nacht auch durchhalten?🤔

Der kleine Roman spielt in den früheren Jahren. Diesmal im Jahr 1951, was ich dabei auch geschichtlich gesehen auch sehr interressant finde. Für mich fühlt sich dieses herrliche Cover auf jeden Fall auch sehr flauschig an und den edlen Herrn darauf mag ich dabei auch sehr leiden.

Eine wirklich schöne Reise in die Tiefe der Vergangenheit - was ich dabei auch wirklich sehr mag. Mich hat es wirklich sehr berührt, bewegt und dabei auch glücklich gemacht. Ich konnte mir dabei auch gedanklich alles gut vorstellen.

Sehr schön finde ich darin, das ein kleines Mädchen gemeinsam mit einem Italiener gesungen hat und herrlich fand ich es, als ich den Namen Andreas las, der ein Mädchen sehr liebevoll auf der Schulter getragen hat.

In diesem Moment habe ich dabei an zwei starke Buchmänner gedacht, die auch mit Vornamen Andreas heissen. Die können garantiert auch ein Mädchen tragen.😃
Das traue ich den beiden zu 100% zu.
Und an den Flüsterwald habe ich dabei auch gedacht.

Mein Herz hat es auf jeden Fall sehr liebgewonnen und es bekommt nun sehr gerne die goldenen 5 Sterne von mir dafür.

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Veröffentlicht am 29.08.2021

Der unverhoffte Wandel

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Iris Muhl hat hier ein ganz besonderes Buch geschrieben. Sie kommt aus der Schweiz, geboren 1970, arbeitete lange für Radio, TV und Zeitungen. Sie verfasst Sachbücher, Biografien sowie Romane für Erwachsene ...

Iris Muhl hat hier ein ganz besonderes Buch geschrieben. Sie kommt aus der Schweiz, geboren 1970, arbeitete lange für Radio, TV und Zeitungen. Sie verfasst Sachbücher, Biografien sowie Romane für Erwachsene wie Kinder.

Außerdem unterrichtet sie kreatives Schreiben an Schweizer Schulen. Seit über dreißig Jahren ist sie mit ihrem besten Freund, einem Architekten verheiratet, mit dem sie drei erwachsene Söhne hat. Sie lebt hauptsächlich in Zürich und in den Bündner Bergen.

Das Buch beginnt damit, daß der 73jährige Eliott White, reich und berühmt geworden als Fabrikant von Eiscreme, sich 1951 einem mehrstündigen, nächtlichen Radiointerview in New York stellt.

Er möchte unverblümt und ohne Selbstzensur von seinem Leben vor seinem Erfolg erzählen.

1878 wurde er in New Amsterdam geboren und wuchs nur mit seiner Mutter auf, weil der Vater verstorben ist. Sie führte eine kleine Pension. Sie waren nicht reich, aber ebensowenig bitterarm. Über die Maßen wurde er von seiner Mutter verwöhnt.

Als er von der Schule flog, durch eigene Verantwortlichkeit, fing er an, sich dem falschen Milieu anzudienen. Es fing damit an, daß er Immigranten ausnahm. Dies war aber erst der Beginn seiner "gloriosen" Karriere als gewiefter Betrüger. Er war auch unter anderem Türsteher in einem Bordell, das seine Cousine leitete. Er wurde dadurch immer und immer wohlhabender.

1913 ergab es sich dann, daß eine andere Cousine, als Lehrerin in Santa Fe / New Mexico tätig, dringend das Geld brauchte, das sie ihm einst geliehen hatte.

Der Post nicht trauend, aber sich ihre Forderung und die Reise leisten könnend, brach er auf die mehrtägige Reise in den Südwesten auf, natürlich mit der guten alten Dampflok.

Dort taxiert er Leute, die er potentiell bestehlen kann. Elegant gekleidet, ein Dandy und Gentleman mit formvollendeten Manieren, erregt er keinerlei Verdacht.

Zu seiner Bestürzung muß er feststellen, daß ein kleines Mädchen, eine Fünfjährige, Vollwaise, allen Ernstes, mit angehefteter Briefmarke an der Kleidung als lebendiges Paket in Begleitung eines Boten, in ein anderes Waisenhaus, eben in Santa Fe überstellt werden soll.

Dieses Mädchen ist außergewöhnlich und wird, ohne daß es Eliott ahnt, sein Leben grundlegend verändern ...

Wie im kursiv gesetzten letzten Satz des Romanes vermerkt, wurden tatsächlich vom 01.01.1913 bis zum 01.07.1913 in den USA Dutzende von Kindern per Post versandt. Bis es verboten wurde.

Das Buch ist exzellent recheriert. Iris Muhl hat die damalige Zeit, Eliotts eigene Kindheit und die Zeit, als das Mädchen in der Geschichte auftaucht, sehr gut eingefangen, umgesetzt und abgebildet. In poetischer Sprache, die in dieser Belletristik eine ureigene Dynamik generiert.

All das Elend der Erwachsenen, und aber vor allem der Kinder ist erschreckend gut geschrieben. Sie zeigt auf, daß Kinder einen Pfifferling wert waren. Sie waren Handelsware oder man ließ sie in Waisenhäusern einfach verhungern. Diese Ärmsten der Armen, wenn die Eltern sich kein weiteres "Maul" leisten konnten, die in Desolatheit lebenden Eltern Seuchen erlagen oder Prostituierte deren Mütter waren.

Eliott lädt immense Schuld auf sich, aus ganz bestimmten Gründen. Er ist eine faszinierende, ambivalente, komplexe Persönlichkeit, dessen inneren Kämpfe hervorragend und nahbar vom Leser erfahren werden. Deswegen ebenso und nicht nur, weil alles historisch stimmig ist, mutet das Buch äußerst authentisch an.

Das Kind selbst. Bezogen auf den Buchtitel. Ist es ein Engel? Verrate ich nicht. Oder vielleicht ein Engel, das menschgeworden ist, mit einer speziellen Mission? Verrate ich nicht! Selber lesen!

Das Buch ist jedenfalls sehr berührend, tiefgründig und geht unter die Haut. Absolute Leseempfehlung! Danke, Iris Muhl!!!!!

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Veröffentlicht am 21.08.2021

Die Geschichte einer lebensverändernden Zugfahrt

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Die Geschichte einer lebensverändernden Zugfahrt

„Mein Name ist Palomina. Ich fahre von einem Waisenhaus in ein anderes, weil sie kein Bett mehr für mich haben.“

Ein kleines, fünf Jahre altes Waisenkind ...

Die Geschichte einer lebensverändernden Zugfahrt

„Mein Name ist Palomina. Ich fahre von einem Waisenhaus in ein anderes, weil sie kein Bett mehr für mich haben.“

Ein kleines, fünf Jahre altes Waisenkind wird im Jahre 1913 mit einer 50 Cent-Briefmarke frankiert und per Zug verschickt. Ein desinteressierter Postbeamte, dem die grundlegendsten Bedürfnisse dieses Kindes gleichgültig sind, begleitet sie auf ihrem langen Weg vom Waisenhaus in New York City bis nach New Mexico. Die schmutzige und ärmliche Erscheinung des Mädchens wird von ihrer Liebenswürdigkeit, ihrem klaren und tiefgründigen Blick und einem außergewöhnlichen Verhalten wettgemacht. Die überquellende Freude des Kindes angesichts der Schönheit der Natur und ihre Bescheidenheit berühren die Herzen einiger Mitreisenden.

„Wie ist es möglich, dass ein so kleines Wesen Neid, Angst, Missgunst und Feindschaft mit einem Mal die Wucht nehmen kann und stattdessen erhabene Gefühle auslöst?“

Palomina blickt hinter die Fassaden der Menschen, geht vorurteilsfrei auch auf Angehörigen anderer Ethnien zu, kommuniziert liebevoll und mit großer Herzenswärme, lässt sich völlig offen und interessiert auf neue Perspektiven ein, spürt die Einsamkeit anderer und besitzt sogar in der Interaktion mit Tieren besondere Fähigkeiten.

Mit Eliott White betritt ein gerissener Betrüger und Lügner den Zug, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die Reisenden um ihre Wertgegenstände zu erleichtern. Seine Skrupellosigkeit veranlasste den gewissenlosen Gauner in seiner Vergangenheit zu einer schrecklichen Tat, die ihn bis zum aktuellen Tag nicht mehr losgelassen hat. Als Eliott White in diesem Zug auf die kleine Palomina trifft, erschüttert ihn diese Begegnung bis ins Innerste.

„Was habe ich nur getan? Hat jemand wie ich einen Neuanfang verdient? Ich war lange Zeit nichts wert. Lange Zeit lebte ich wie ein Wurzelstock im Dunkeln. Aber Palomina legte mein Herz frei und machte aus mir einen wahrhaftigen Menschen.“

Die Lebensgeschichte des Betrügers Eliott White wird durch ein Interview im Radio publik gemacht. Es ist für den alten Mann die Möglichkeit, sich von einer schweren Last zu befreien, seine vergangenen Sünden öffentlich zu bekennen, aber auch auf das Positive in seinem Leben hinzuweisen. Die poetische Sprache, eindrucksvolle Charaktere und malerische Beschreibungen der Landschaft, welche der Zug passiert, aber auch ganz besondere zwischenmenschliche Begegnungen, machten diese Lektüre zu einem reinen Lesevergnügen. Die vielen kurzen Kapitel verdienen es, mit Genuss und Bedacht gelesen und regelrecht genossen werden. Doch angesichts der Faszination, die dieses Kind auch auf den Leser ausübt, ist man versucht, tief berührt und völlig gefesselt durch die Seiten zu hasten. Die kleine Palomina ist eine Waise ohne Zukunft, unschuldig und völlig auf sich alleine gestellt. Es ist der Autorin aufs Vortrefflichste gelungen, dem Leser die Einzigartigkeit dieses Kindes nahezubringen. Obgleich sie von einigen hochmütigen Mitreisenden verachtet, gemieden und als „Gesindel“ bezeichnet wird, gewinnt Palomina in Eliott White einen Fürsprecher und Beschützer. Es war wunderschön, die allmähliche Annäherung zwischen den beiden, als auch die charakterliche Veränderung des Eliott White mitzuverfolgen und den Zauber dieses Kindes ebenfalls zu spüren.

Menschenhandel, Ungerechtigkeit, Verachtung und Benachteiligung sind ebenso Themen dieses Buches wie das harte Leben eines Waisenkindes Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts sowie die Tatsache, dass es für einen bestimmten Zeitraum im Jahre 1913 üblich war, Kinder wie ein Stück Ware postalisch zu transportieren.

Iris Muhl ist die Umsetzung dieser auf Tatsachen beruhenden Geschichte hervorragend gelungen. Authentische Charaktere und die Vermittlung tiefer Emotionen sorgten in Kombination mit der interessanten Vergangenheit der beiden Protagonisten für allergrößtes Lesevergnügen.

„Engelspost“ besticht durch eine hochwertige, sehr elegant wirkende Aufmachung. Ein aussagekräftiges Coverfoto in Schwarz-Weiß-Optik mit den beiden Hauptfiguren im Vordergrund, einem Bahnhofsgebäude und einem einfahrenden Zug im Hintergrund lenken sofort die Augen des Betrachters auf sich. Der Buchtitel in dicken, goldfarbenen Lettern und eine kleine 50 Cent-Briefmarke lassen gemeinsam mit dem Klappentext bereits vorab erahnen, dass es sich hierbei um einen Roman handelt, den man noch eine ganze Weile in seinem Inneren bewahrt, der einen auch nach dem Umblättern der letzten Seite nicht so rasch wieder loslässt.

Fazit: Dieses Buch hat mir ausgezeichnet gefallen, es war nicht meine erste Lektüre aus der Feder der christlichen Autorin Iris Muhl. Wie auch dessen Vorgänger empfand ich diese kostbare kleine Perle als große Bereicherung meines Lesejahres – ich vergebe für diese beeindruckende Geschichte völlig begeisterte fünf Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung!

Veröffentlicht am 21.08.2021

an einem Stück gelesen

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Engelspost – Die Geschichte eines Betrügers von Iris Muhl.

Diese Geschichte hat mich so in ihren Bann gezogen, dass ich die 174 Seiten am Stück gelesen habe. Durch den tollen Schreibstil und der guten ...

Engelspost – Die Geschichte eines Betrügers von Iris Muhl.

Diese Geschichte hat mich so in ihren Bann gezogen, dass ich die 174 Seiten am Stück gelesen habe. Durch den tollen Schreibstil und der guten Ausdrucksform der Autorin lässt sich die Geschichte sehr flüssig lesen.

Der Plot hat mir gefallen. Eine fiktive Geschichte, die eine historische Begebenheit enthält – toll. Der Verlauf des Lebens der Hauptprotagonisten hat mich stellenweise sehr nachdenklich und traurig zurückgelassen.

Elliot, ein Hochstapler und Dieb, hat hier so viel zu erzählen, dass es nie langweilig wird. Die bildhaften Beschreibungen der Landschaft usw. , sind ein Traum. Ich konnte mich während dem Lesen sehr gut in das Jahr 1913 „beamen“.

Dieses Buch ist in einem christlichen Verlag erschienen . Daher sind christliche Werte hier sehr wichtig.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Veröffentlicht am 20.08.2021

Emotional, erschütternd und bewegend

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„Engelspost – Die Geschichte eines Betrügers“ ist ein sehr eindringlicher Roman der Autorin Iris Muhl über die Waisenkinder, die zu Beginn des 20 Jahrhunderts per Post verschickt wurden.

Eliott White ...

„Engelspost – Die Geschichte eines Betrügers“ ist ein sehr eindringlicher Roman der Autorin Iris Muhl über die Waisenkinder, die zu Beginn des 20 Jahrhunderts per Post verschickt wurden.

Eliott White hat sein Leben als erfolgreicher Unternehmer und Betrüger verbracht. Ohne Skrupel hat er jeden übervorteilt und sein Wissen als Einheimischer New Yorks den Einwanderern gegenüber ausgenutzt. Inzwischen ist er ein alter Mann und will bei einem Interview beim New Yorker Radio sein Gewissen erleichtern. Er beginnt von einer schicksalshaften Begegnung im Jahr 1913 zu berichten. Bei einer seiner Zugreisen trifft er auf ein kleines verwahrlostes Waisenmädchen, das - wie es damals üblich war - per Post, wie ein Paket mit Briefmarke beklebt, versendet wurde. Das Mädchen hat eine ganz besondere Wirkung auf Eliott und sorgt dadurch dafür, dass er sich seiner Vergangenheit stellt.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen und die Umgebung und die Charaktere werden schnell lebendig. Schnell werden die realen historischen Hintergründe, die die Autorin in ihren Roman eingebunden hat deutlich und haben bei mir für Entsetzen und eine Gänsehaut gesorgt. Mir war zuvor nicht bekannt, wie man vor gut 100 mit unerwünschten Kindern umgegangen ist und ich war entsprechend fassungslos.

In dem Buch geht es um Schuld, die Auseinandersetzung mit dieser, inneren Konflikten, Moral, Wiedergutmachung und vieles mehr.

Ich kann dieses Buch nur empfehlen, da es unterhaltsam ist, zum Nachdenken anregt und die historischen Hintergründe gut eingearbeitet wurden. Mich hat dieser kurze Roman nachhaltig erschüttert und ich werde ihn noch lange in Erinnerung behalten.

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