Ich habe den Krimi „Tote brauchen kein Shampoo – Mord in Obertanndorf“ von Eva Link mit viel Freude und im kürzester Zeit durchgehört. Die perfekte Lektüre für einen gemütlichen Nachmittag im Strandkorb.
Sarah ...
Ich habe den Krimi „Tote brauchen kein Shampoo – Mord in Obertanndorf“ von Eva Link mit viel Freude und im kürzester Zeit durchgehört. Die perfekte Lektüre für einen gemütlichen Nachmittag im Strandkorb.
Sarah Lou hat eine wunderschöne Erzählstimme, intoniert prima und macht das Hören zu einem Genuss.
Mir gefallen die unterschiedlichen Charaktere, die unterhaltsame Story um Lou, den Friseursalon und den Todesfall.
Das hübsche, etwas düster gestaltete Cover führt mich ins niederländische Zeeland. Hierhin wird Liv, Hoofdinspecteur der Landespolizei, quasi strafversetzt und soll zusammen mit ihrer neuen Kollegin Noemi ...
Das hübsche, etwas düster gestaltete Cover führt mich ins niederländische Zeeland. Hierhin wird Liv, Hoofdinspecteur der Landespolizei, quasi strafversetzt und soll zusammen mit ihrer neuen Kollegin Noemi einen Vermisstenfall aufklären. Daraus wird schnell eine Mordermittlung, in der eine weitere starke Frau mitmischt, die patente und neugierige Gerichtsmedizinerin Ann-Remi.
In recht kurzen Kapiteln wechselt die Story zwischen der Vergangenheit (1944) und der Gegenwart, erzählt aus der Perspektive von Liv und Ann-Remi und macht die Geschichte somit kurzweilig und spannend. Weiterhin bekommt man Einblicke in die niederländische Geschichte und die politischen Veränderungen in jüngerer Zeit.
Maarten Vermeer, schreibt in einem modernen, unaufgeregten Stil und zeichnet komplexe Charaktere, die überzeugen. Mir gefällt die Frauenpower in diesem Krimi.
Das war mein erster Roman von Maarten Vermeer, aber sicher nicht mein letzter! Ich freue mich auf den im Epilog angedeuteten zweiten Teil.
Mit dem hübsch gestalteten Cover lande ich auf der kleinen Schäreninsel Svartlöga, wo ein Yoga Retreat stattfinden soll, an dem auch die Kriminalinspektorin Maya teilnimmt. Das Retreat wird von ihrer Freundin ...
Mit dem hübsch gestalteten Cover lande ich auf der kleinen Schäreninsel Svartlöga, wo ein Yoga Retreat stattfinden soll, an dem auch die Kriminalinspektorin Maya teilnimmt. Das Retreat wird von ihrer Freundin Emely geleitet, und Maya hofft auf ein paar entspannte Tage, die sich bereits nach der ersten Nacht in Wohlgefallen auflösen: Maya muss erfahren, dass ihre Freundin sie jahrelang angelogen hat, und auf der Insel wird ein Toter gefunden, der keines natürlichen Todes gestorben ist. Natürlich beginnt Maya, undercover zu ermitteln...
Die Autorin schreibt in einem flüssigen Stil mit schönen Landschaftsbeschreibungen.Sie zeichnet gut durchdachte Charaktere und spinnt eine nicht so leicht vorhersehbare Geschichte, die leider aber nur teils spannend ist. Das Buch enthält für mich leider zu viel Privates (den Streit zwischen Maya und Emely). Ebenso kann ich mit den spirituellen Eingebungen der Französin Penelope, die eingeflochten werden, nicht so viel anfangen. Das führt dazu, das einiges etwas zu konstruiert wirkt.