Zu Beginn war ich mir unsicher, wie ich das Buch finden werde, da ich selbst auch nicht viel mit Pferden zu tun habe. Toll fand ich es, dass man auch als nicht Pferdeliebhaber gemeinsam mit Greta die Pferde kennen lernen kann und ihre Faszination erlebt. Die Passagen über Pferde sind wahnsinnig schön, weshalb ich am liebsten selbst auf Caverly Green mit Edward und Greta wäre.
Die Inhaltsangabe hat mich sehr neugierig auf die Interaktionen zwischen Edward und Greta gemacht und sie hat nicht zu viel versprochen. Die Chemie zwischen den beiden ist einfach fantastisch, weshalb ich mich über deren Gespräche und Zusammentreffen immer gefreut hatte.
Der Einfluss der Royals ist schön eingeflochten und der Plot Twist ist bei mir wunderbar gelungen, da ich nicht mit dieser Hintergrundgeschichte gerechnet hatte. In der Richtung habe ich etwas vermutet, aber die Auflösung hat meine Gedanken weit überschritten. Das Ende des Buches macht eine große Vorfreude auf den zweiten Teil der Reihe.

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Bei diesem Buch ist die Triggerwarnung wirklich sehr wichtig, denn es passieren einige Sachen, die nichts für schwache Nerven sind.
Bevor ich mit meiner Rezension anfange, muss ich sagen, dass ich nicht wusste, dass hier Thrillerelemente auftauchen sollte oder zu dem Genre zugeordnet wird.
Für mich war das Buch äußerst emotional, was ich gleich in den ersten Seiten gemerkt habe. Brooklyn hat den Tod ihrer Mutter mitbekommen, denn der Mörder hat sie vor ihren Augen erschossen. Daher ist sie den Menschen gegenüber reservierter und spricht nicht über die Vergangenheit. Bei Finn Chambers allerdings fühlt sie eine Vertrautheit und kann sich fallen lassen. Die Szenen zwischen Finn und Bee mochte ich sehr gerne, denn es hat immer geknistert und ihre Streitereien waren göttlich.
Im Nachhinein betrachtet würde ich das Buch nicht dem Thriller zuordnen, da ich nie so ganz Angst hatte.
Die Gefühle wurden in diesem Buch toll beschrieben und vermittelt, sodass ich das Buch gerne gelesen habe und nicht aus der Hand legen wollte.

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Das Buch habe ich schon nach den ersten Kapiteln geliebt, denn die beiden Charaktere Gabriella und Anton sind einfach nur zum Dahinschmelzen.
Gabriella ist ein wahrer Sonnenschein mit ihrer Art und steckt einen an mit ihrer guten Laune. Dahingegen bildet einen Gegenpol mit seiner Art, aber man merkt schnell, dass hinter seiner Fassade mehr steckt.
Toll finde ich es, wie authentisch Gabriella dargestellt wurde in dem Buch, was mich durch Kleinigkeiten sehr berührt hatte. Man merkt dabei, dass sehr gut recherchiert wurde, damit die Figuren greifbarer sind.
Zudem schätzt sie Ehrlichkeit sehr und ist extrem loyal. Auch mochte ich es, dass sie Anton nicht anders behandelt hat, nachdem sie wusste, dass er der Sohn des zweiten Chefs ist. Anton ist irgendwie wirklich ihr Seelenverwandter, denn er kann scheinbar all ihre Gedanken lesen. Die Funken zwischen den beiden waren so toll und ich habe mir so gewünscht, dass sie zusammenkommen. Sie sind ein wirklich schönes Pärchen.
Man erhält einen Einblick hinter der Arbeit in der Küche, in der Gabriella und Anton arbeiten und merkt, wie viel Arbeit dahinter steckt. Das Setting mit München mochte ich sehr, denn es ist meine Heimatstadt und ich habe viele Orte wieder erkennen können und meine Erinnerungen haben mich sofort an die Orte gebracht. Meistens wird München als sehr arrogant, spießig und schicki-micki beschrieben, was hier einfach gar nicht der Fall ist. Stattdessen wurde sie so dargestellt, wie ich sie kennen gelernt habe.
Am liebsten würde ich sofort den nächsten Band lesen und etwas vom Leckerste probieren.

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Ich will der Reihe von Sarah Sprinz nicht Lebewohl sagen.
Das Buch war ziemlich genial. Dieser Band ist ein wenig anders als die anderen zwei Bände, denn man liest nur aus der gewohnten Perspektive, nämlich aus der Sicht von den Protagonisten - in dem Fall Hope und Scott -, sondern auch noch die Fanfiction von Hope.
Bewundernswert dabei ist, dass der Text von Hope vollkommen anders ist als der Text über Hope und die Stile somit unterschiedlich sind, aber mich beide extrem berührt haben. Sie sind beide emotionsreich und echt. Sie machen den Leser süchtig und wenn ein Charakter Schmerz erleidet, spürt man diesen. Diesen Gedankengang hat auch Scott über die Fanfiction von Hope und kann das viel schöner und besser formulieren als ich. Es ist ein einzigartiger Schreibstil und ich liebe einfach den emotionsreichen Schreibstil von Sarah Sprinz.
Man lernt so viele verschiedene Seiten kennen in diesem Buch, beispielsweise erfährt man mehr über die Verlagswelt oder das Leben als Sänger. Es gibt Schattenseiten und seine positiven Seiten, die einen entweder mitnehmen oder ziemlich glücklich machen.

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Kann eine Reihe immer besser werden? Die Antwort lautet JA.
Bei diesem Buch hatte ich so viele verschiedene Emotionen, da war alles dabei von Freude, Trauer, Wut, ...
Der rote Sturm ist wirklich sehr mächtig und Varus ist ein sehr gefährlicher Charakter, denn er scheut absolut keine Methode, damit er sein Ziel erreichen kann. Eigentlich müsste man meinen, dass er Bale anders behandeln würde aber nein. Die Aufeinandertreffen zwischen dem neuen - veränderten - Bale und Elaine haben mich schwer erschüttert, denn man konnte sein Verhalten einfach nicht fassen.
Das Tempo ist sehr gut und die Spannung ist ebenfalls im Buch gänzlich vertreten gewesen. Es passiert ständig etwas unvorhersehbares, sodass man nicht ganz weiß, was als nächstes noch passieren kann. Ein actionreiches Finale, dass mich vollkommen überzeugt und mitgenommen hat.
Die Reihe wurde wirklich von Band zu Band besser. Nun gehört die Vortex Reihe zu meinen Lieblingsbüchern.

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