Die erste Seite fängt schon mal ziemlich vielversprechend an mit der Seite zum Bad-Boy-Prinzip, denn es macht einen verdammt neugierig wie es weitergeht und wie Lina ihr Prinzip durchziehen möchte.
Lina ist sehr zielstrebig bei ihrem Plan, dass sie einen Bad Boy sofort erkennen würde und auch, dass sie Bens Vorgehensweise kennt. Ihre Art wurde manchmal ein wenig anstrengend für mich, da ich die Hoffnung hatte, dass Ben vielleicht doch gar nicht so schlimm ist, wie sie sich das gedacht hatte. Daher habe ich den Charakter Ben umso mehr bewundert, dass er Lina mit ihrer merkwürdigen und verrückten Art sehr oft eine Chance gibt, damit er sie kennen lernen kann und schießt sie nicht in den Wind. Da bin ich mir nämlich nicht sicher, ob ich so geduldig gewesen wäre.
Gut gefallen haben mir neben dem Schreibstil, dass am Ende eines Kapitels immer eine Stufe des Bad-Boy-Prinzips kommt und man quasi einen Einblick in Linas Denkweise bekommt.
Die Dates und die Art von Ben hat mich ziemlich verzaubert und ich mochte die Momente, die er für Lina organisiert hat.
In den nächsten Bänden erfährt man mehr über die Schwestern von Lina, was spannend wird, auch wenn mich gerade mehr interessiert, ob Celine mit Carlo zusammen kommt oder was bei Emma mit Tim passieren wird. Dennoch freue ich mich sehr auf den nächsten Band.

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Bisher mochte ich beide Bücher der Autorin Beth O'Leary sehr gerne, auch wenn mir das erste Buch "Love to share" immer noch am liebsten ist. Daher war ich sehr neugierig, wie ich dieses Buch nun finden werde.
In diesem Buch liest man aus der Sicht der beiden Protagonisten Addie und Dylan. Zudem erfährt man noch, was in der jetzigen Gegenwart passiert und damals zwischen Addie und Dylan. Beide Zeitformen haben mir sehr gut gefallen, sodass ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Die Reise der fünf Personen in dem kleinen Mini war sehr unterhaltsam, denn alle Charaktere haben ihre eigenen kleinen Eigenarten, sodass immer etwas passiert.
Besonders hat es mir gefallen, wie der Leser erst nach und nach erfährt, was zu der Trennung zwischen Addie und Dylan geführt hat.
Ein wenig hatte ich meine Schwierigkeiten mit dem Charakter Marcus, den besten Freund von Dylan, da er sich sehr merkwürdig gegenüber Addie verhalten hat.
Alles in einem gefällt mir der Schreibstil von Beth O'Leary weiterhin sehr gerne und mag die Art wie sie ihre Charaktere darstellt. Dieses Buch ist sehr unterhaltsam und zeigt, was alles schief gehen kann auf der Fahrt zu einer Hochzeit.

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Jetzt ist es ja doch länger her, dass man etwas zu Roxy und Shaw lesen durfte, weshalb ich mich riesig gefreut habe, dass man endlich mehr über die beiden lesen darf.
Die Chemie zwischen den beiden stimmt für mich einfach, weshalb ich es sehr schade fand, als Roxy Shaw auf Abstand gehalten hat wegen ihrer Zukunft.
Gut ist es auf jeden Fall, dass noch einiges aus den ersten beiden Bänden wiederholt wurde, weil es doch schon länger her ist.
Die Europareise von den beiden zeigt einmal mehr, wie viele Hunter und Huntress es gibt und am liebsten hätte ich einen Stopp in jeder dieser Quartiere gemacht. Diese Welt ist so toll beschrieben, dass jeder neue Ort und Charakter eine Faszination in mir auslöst. Am liebsten hätte ich ähnlich wie bei Blutmagie mehr über Kevin erfahren.
Die Geschichte um Shaw war wirklich ein ziemlich guter Plot Twist, der mich ziemlich überrascht hat und ich konnte gar nicht glauben, was ich gerade lese. Da hoffe ich, dass man mehr in Todeshauch darüber erfährt.
Das Ende der Geschichte endet mit einem starken Cliffhänger, der mich sehnsüchtig warten lässt auf Todeshauch. Es gibt so viele Fragen, die ich habe und will am liebsten diese so schnell wie möglich beantwortet haben.

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Nach dem vielen offenen Fragen wollte ich unbedingt wissen, wie es nun weitergeht mit Greta und weshalb Edward ihr nicht früher die Wahrheit gebeichtet hat.
Die Zeit auf Caverly Green war mal wieder ziemlich schön, denn die Verbundenheit zu den Pferden von den beiden merkt man einfach immens. Zudem mochte ich weiterhin deren Gespräche, sei es aus Chatverläufen oder direkte Gespräche.
Die Einbeziehung von der Königsfamilie mochte ich sehr gerne und finde es toll, dass unterschiedliche Charaktere dabei sind, die mal sehr viel mit Greta interagieren und weniger. Mit dem Großvater Lucius wurde ein Antagonist geschaffen, den man nicht unterschätzen sollte und da bin ich gespannt, was alles im finalen Band noch geschehen wird.

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Der Schreibstil der Autorin ist äußerst flüssig, sodass es mir nicht schwer gefallen ist in die Geschichte zu kommen und mehr erfahren zu wollen über das Leben von Elyanor. Als Tochter vom Teufel hat sie zwar ein wenig Allüren, aber diese sind für mich sehr nachvollziehbar. Schließlich hat jeder Angst vor ihrem Vater und auch sie hat ein hohes Ansehen sowie wird gefürchtet von vielen.
Es ist toll, dass man durch Lya auch schöne Vibes hat, die mich sehr an die Serie Luzifer erinnert hat.
Das Aufeinandertreffen mit Zayden hat mich stark überrascht, denn man merkt, dass sie ein anderes Leben und Verhalten von anderen gewohnt ist. Die Chemie zwischen den beiden mochte ich sehr gerne und habe mich daher auf jedes Aufeinandertreffen zwischen den beiden sehr gefreut.
Das Buch endet mit einem staken Cliffhänger, der einen neugierig auf mehr macht.

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