Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, ich habe mich in der Geschichte sofort wohlgefühlt und die Atmosphäre auf Claydon Manor war sehr gemütlich, vor allem wegen der freundlichen Bediensteten.

Ich mochte Sophia gerne und fand es toll, wie sie sich um Emilia gekümmert hat und ich war sehr neugierig, was es mit ihrem Gedächtnisverlust auf sich hatte und habe die ganze Zeit mitgerätselt.

Nach und nach wurden auch die Geschehnisse um Lord Moores Frau, ihren Onkel und ihn selbst aufgedeckt und man hat erfahren, wie es zu all den schrecklichen Ereignissen kam.

Das Buch ist auf jeden Fall sehr gefühlvoll und manchmal auch schmerzhaft, aber eben durch die vielen Geheimnisse auch mystisch und man wünscht sich einfach nur, dass alle glücklich werden.

Das Ende hat mich ein bisschen überrascht, auch wenn ich schon ähnliche Vermutungen hatte und es wird nochmal sehr magisch.

Für mich ein Wohlfühlbuch, welches man auch an schlechten Tagen super unter einer Decke eingekuschelt lesen kann.

Ich war super gespannt auf das Buch, weil ich die Idee total originell fand und ich auch gespannt war auf den Mix zwischen Fantasy und Krimi.

Der Schreibstil hat mir dann auch sehr gut gefallen und ich habe schnell in die Geschichte reingefunden. Es gibt sehr viele mystische Wesen und einfach das ganze System war super spannend.

Lucy mochte ich sofort sehr gerne, sie hat sich nicht alles gefallen lassen, hat aber auch mal Fehler gemacht, konnte sich aber immer auf ihre Freunde verlassen.

Der Fall um Lia war wirklich mysteriös und ich habe bis zum Ende nicht herausgefunden, wer hinter allem steckt und es passiert viel mehr im Hintergrund als man denkt.

Es kommen auch noch unglaublich viel mehr Personen und Wesen vor, die sehr mächtig sind und was mit allem zu tun haben, aber das möchte ich nicht vorwegnehmen.

Es gibt auch ein bisschen Romantik und Drama, aber nicht zu übertrieben und ich habe gespannt Lucys Ermittlungen verfolgt und mitgefiebert.

Ich kann das Buch auf jeden Fall empfehlen, wenn man mal was Neues ausprobieren möchte und es gibt sogar einen kleinen Cliffhanger, bzw. eher Ausblick auf einen zweiten Teil.

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Der Schreibstil von jack Ketchum ist sehr angenehm, man kommt schnell voran, es ist spannend geschrieben und man möchte wissen, was als nächstes passiert.

Die Geschichte ist natürlich alles andere als angenehm, es passieren schlimme Dinge, die man niemandem wünscht und dass es auf wahren Begebenheiten beruht ist noch erschreckender.

Man merkt den Zwiespalt von David sehr deutlich, allerdings kann ich manche Ansichten trotzddem nicht verstehen, auch wenn alles noch Kinder sind, kann man diese Taten dennoch nicht einfach so hinnehmen.

Man wünscht sich die ganze Zeit über, dass irgendjemand mal zur Besinnung kommt und was unternimmt, aber die Grausamkeiten nehmen einfach nur mehr zu.

Es ist auf jeden Fall nichts für zartbesaitete Menschen, und vielleicht sollte man das Vorwort lesen, wenn man sich nicht sicher ist, aber wenn man die Geschichte wirklich lesen möchte, ist das Vorwort eher ein Spoiler.

Ich kann dem Buch dennoch nicht fünf Sterne geben, weil ich wegen all der Rezensionen trotzdem mehr erwartet habe. Keine Frage, es ist super schlimm was passiert, aber ich habe irgendwie trotzdem noch krassere und detailreichere Szenen erwartet, das klingt hoffentlich nicht zu psychopathisch, aber ich habe einfach mit mehr gerechnet, nachdem so viele das Buch auch abgebrochen haben.

Das Cover ist unfassbar hübsch und es gibt auch ein paar glitzernde Elemente, die man so gar nicht sieht.
An den Schreibstil musste ich mich erstmal gewöhnen, aber dass war nach etwa hundert Seiten dann auch gut.

Die Geschichte ist etwas sehr Besonderes und ich denke, dass viele damit nichts anfangen können. Vor allem am Anfang ist alles sehr verwirrend, man versteht nicht wirklich was da abgeht und Celeste und ihrer Schwester passiert.

Der Leser bekommt nach und nach die Zusammenhänge erklärt, man erfährt mehr über den mysteriösen Mann und ich muss sagen, für ein Kinderbuch war es teilweise schon recht gruselig und düster.

Ich mochte Celeste sehr gerne und auch viele andere Charaktere, die ihr geholfen haben, das Spiel, welches dieser Mann spielt, zu gewinnen.

Mir haben die Beschreibungen aus der Oper auch gefallen, vor allem den großen Kronleuchter würde ich gerne mal sehen wollen.

Die Geschichte ist mir sehr viel Fantasie und Ideenreichtum bestickt und nicht für Jedermann etwas, aber mir hat es gut gefallen, auch wenn nicht immer alles einleuchtend war, aber zum Ende klärt sich eigentlich alles auf.

Das Cover finde ich tatsächlich nicht so besonders, aber auch keinesfalls hässlich. Allerdings hat mir der Schreibstil super gut gefallen und ich habe die Geschichte gefühlt inhaliert.

Pirlo ist ein super witziger, kluger und einfach interessanter Charakter und ich fand es sehr interessant, ihn bei seinen Recherchen zu begleiten, vor allem weil alles so authentisch war, weil der Autor ja selbst Rechtsanwalt ist.

Besonders haben mir die Anhörungen im Gerichtssaal gefallen, weil es imemr spannend war, was die Zeugen zu berichten hatten und wie Pirlo damit dann umgeht.

Der Fall war auch sehr mysteriös und es ging die ganze Zeit hin und her und man wusste nicht, ob Marlene nun schuldig ist oder nicht.

Pirlo kann man um seine Familie auf jeden Fall nicht beneiden, und ich habe mich echt über seine Brüder aufgeregt.

Sophie ist auch eine sehr sympathische Frau und große Hilfe für Pirlo und ich mag, wie die beiden zusammenarbeiten.

Von mir gibt es auf jeden Fall eine Empfehlung für diesen Reihenauftakt, weil man die ganze Zeit mitfiebert und das Geschehen verfolgen möchte.