Cover-Bild Lockwood & Co. - Die Seufzende Wendeltreppe
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18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 432
  • Ersterscheinung: 11.09.2013
  • ISBN: 9783570156179
Jonathan Stroud

Lockwood & Co. - Die Seufzende Wendeltreppe

Katharina Orgaß (Übersetzer), Gerald Jung (Übersetzer)

Geister, Ghoule, Grabgeflüster: Die Agenten von LOCKWOOD & CO. sind allem gewachsen

LONDON, ENGLAND: In den Straßen geht des Nachts das Grauen um. Unerklärliche Todesfälle ereignen sich, Menschen verschwinden und um die Ecken wabern Schatten, die sich nur zu oft in tödliche von Geisterwesen ausgesandte Plasmanebel verwandeln. Denn seit Jahrzehnten wird Großbritannien von einer wahren Epidemie an Geistererscheinungen heimgesucht. Überall im Land haben sich Agenturen gebildet, die in den heimgesuchten Häusern Austreibungen vornehmen. Hochgefährliche Unternehmungen bei denen sie, obwohl mit Bannkreisketten, Degen und Leuchtbomben ausgerüstet, nicht selten ihr Leben riskieren.

So auch die drei Agenten von LOCKWOOD & CO. Dem jungen Team um den charismatischen Anthony Lockwood ist allerdings bei einem Einsatz ein fatales Missgeschick passiert. Um die Klage abwenden und den Schadenersatz dafür aufbringen zu können, müssen die drei Agenten von LOCKWOOD & CO. einen hochgefährlichen und zutiefst dubiosen Auftrag annehmen. Dieser führt sie in eines der verrufensten Herrenhäuser des Landes und stellt sie auf eine Probe, bei der es um nichts weniger als Leben oder Tod geht …

Jonathan Stroud schreibt unvergleichlich witzig und ironisch und sorgt mit den spannenden Abenteuern von Lockwood & Co für Gänsehaut und schlaflose Nächte.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannend, humorvoll und auch ein bisschen gruselig

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Gebundene Ausgabe: 432 Seiten
Verlag: cbj (11. September 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570156179
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Originaltitel: Lockwood & Co The Screaming Staircase
Preis: ...

Gebundene Ausgabe: 432 Seiten
Verlag: cbj (11. September 2013)
Sprache: Deutsch
ISBN-13: 978-3570156179
Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
Originaltitel: Lockwood & Co The Screaming Staircase
Preis: 18.99 €

Spannend, humorvoll und auch ein bisschen gruselig

England wird von einer Geisterplage heimgesucht. Nachts traut sich praktisch niemand mehr auf die Straße, denn die Geister sind höchst aggressiv und die Begegnungen mit ihnen enden nicht selten tödlich. Leider sind nur manche Kinder und Jugendliche in der Lage, die Geister wahrzunehmen. Sie werden von Agenturen angestellt, um den Geistern den Garaus zu machen.

Londons wohl kleinste Agentur besteht aus nur 3 Jugendlichen: Anthony Lockwood, der Chef, ist ein cleveres Kerlchen, hält aber leider viel zu oft seine Erkenntnisse zurück. George macht am liebsten alles hundertprozentig, vor allem recherchieren. Und Lucy tut sich gerne durch eigenmächtige Spontanität hervor. So unterschiedlich die drei wirken, ergänzen sie sich doch perfekt.


Nach einem misslungenen Auftrag stecken die drei in der Klemme. Um die Agentur finanziell wieder zu sanieren, sind sie gezwungen, einen äußert lukrativen Auftrag in Englands am stärksten heimgesuchten Herrenhaus anzunehmen. Hier wimmelt es nur so von Geistern und zwar solchen der fiesesten Sorte. Schnell wird klar, dass es bei diesem Auftrag um Tod oder Leben geht.

Ich kannte vorher noch kein Buch von Jonathan Stroud, kann also keinen Vergleich zu seinen anderen Büchern ziehen. Doch Lockwood & Co. hat mich ziemlich begeistert. Die Handlung ist zwar relativ geradlinig, aber spannend und recht außergewöhnlich. Der Schreibstil hat mich richtig mitgerissen. Bildhafte Beschreibungen wechseln sich mit wirklich witzigen Dialogen bzw. Wortgefechten ab. Man kann sich so alles gut vorstellen und muss eigentlich die ganze Zeit beim Lesen schmunzeln. Das Buch macht einfach gute Laune, und von Zeit zu Zeit kann man sich auch ein bisschen gruseln. Da es ein Buch für Kinder und Jugendliche ist, ist der Gruselfaktor natürlich nicht so hoch.

Die Handlung ist mehr oder weniger abgeschlossen. Man kann das Buch durchaus für sich allein lesen. Doch sind noch einige Fragen zu den Protagonisten offen, die sicher in den Folgebänden beantwortet werden.

Fazit:
Ein toller Auftakt dieser Reihe! Für Kinder ab ca. 12 Jahren die perfekte Lektüre!

Die Reihe:
1. Die seufzende Wendeltreppe
2. Der wispernde Schädel
3. Die raunende Maske

★★★★★

Veröffentlicht am 29.09.2024

Spannend und empfehlenswert

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Ich habe Lockwood & Co immer an Stückchen abwechselnd mit der Serie gelesen, weshalb es mir eventuell nicht ganz gelingen wird, beides voneinander zu trennen, aber auf jeden Fall hatte ich eine Menge ...

Ich habe Lockwood & Co immer an Stückchen abwechselnd mit der Serie gelesen, weshalb es mir eventuell nicht ganz gelingen wird, beides voneinander zu trennen, aber auf jeden Fall hatte ich eine Menge Spaß beim Lesen. Ich war überrascht, dass das Buch nicht aus Sicht von Lockwood geschrieben ist, denn irgendwie gehe ich immer automatisch davon aus (oder sehr schnell), dass wenn ein Name vorkommt, es um die Person auch hauptsächlich gehen wird, aber dadurch war es eine schöne Überraschung für mich, dass es tatsächlich hauptsächlich um das ganze Team und seine Fälle geht, und Lockwood nicht im Fokus steht. Also schon, weil das Team nur drei Agenten hat, und eventuell kommt George auch eher etwas kurz, aber ich hatte das Gefühl, dass es nicht zu viel um ihn geht.
Eher viel um Lucy, dadurch, dass man alles durch ihre Augen sieht, aber auch sie nimmt keineswegs alles an Aufmerksamkeit ein, sondern ich fand die Mischung zwischen Fall und Figuren sehr angenehm eingeteilt.
Die Figuren sind alle nicht Fehlerfrei und sehr menschlich, und teilweise waren sie mir leider alle recht unsympathisch (Lucy ist recht voreingenommen gegenüber George, Lockwood ist oft auf sich selbst konzentriert, George ist ... generell sehr unfreundlich gewesen), aber mit der Zeit sind sie mir trotzdem ans Herz gewachsen, wobei ich auch sagen würde, dass die Serie dazu einiges beigetragen hat. Die aber auch ihre Figuren hatte, die ich gar nicht mochte, und die im Buch dann wieder sympathischer waren, insofern haben Serie und Buch sich da eigentlich ganz nett ergänzt.
Der Fall war sehr spannend beschrieben, und den mochte ich im Buch etwas mehr, vermutlich weil da mehr Fantasie alles etwas düsterer werden lassen konnte, und als ich dann in der Serie die dritte Folge gesehen habe, war ich eher enttäuscht, da hat das Buch mir doch um einiges besser gefallen, und insgesamt mochte ich den Schreibstil und Aufbau der Geschichte einfach sehr gern. Auch finde ich, dass das Buch schön in sich abgeschlossen ist, aber trotzdem mit Cliffhanger und dass es neugierig auf mehr macht, und ich denke, ich werde die Reihe durchaus fortsetzen.
Ich habe außerdem ungefähr die Hälfte auf deutsch, die andere auf Englisch gelesen, und auch die Übersetzung ist da ganz gut gelungen, würde ich behaupten. Schien zumindest nicht zu weit weg vom Original zu sein.
Insgesamt eine schöne spannende Geschichte, bei der man auch sogar selbst etwas miträtseln konnte, was mir viel Spaß gemacht hat, und am Ende kam die Auflösung für mich tatsächlich sogar recht erwartet, was für mich immer für einen eher logischen Aufbau spricht, und damit ein Pluspunkt ist, denn so habe ich es eindeutig lieber, als wenn man sich irgendeinen Twist aus den Fingern saugt, nur damit niemand es vorhersehen konnte.
Insgesamt ein sehr neugierig machender erster Band der Reihe, und ich bin gespannt, was mich in zukünftigen Büchern erwarten wird (bzw. wie es mich erwarten wird, denn ich gehe davon aus, dass die letzten Folgen der Serie zumindest zum was schon Antworten liefern werden, diese geht ja offensichtlich über Band 1 hinaus)!

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Veröffentlicht am 18.04.2017

Lockwood - Band 01

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Ich habe endlich den ersten Band der Lockwood & Co. Reihe gelesen, dieser Stand nun einige Zeit bei mir rum. Umso glücklicher bin ich nun, dass ich ihn jetzt gelesen habe. Denn dieses Buch ist eines, bei ...

Ich habe endlich den ersten Band der Lockwood & Co. Reihe gelesen, dieser Stand nun einige Zeit bei mir rum. Umso glücklicher bin ich nun, dass ich ihn jetzt gelesen habe. Denn dieses Buch ist eines, bei dem ich mich fragte, warum ich solange mit dem lesen gewartet habe. Es konnte mich sehr beeindrucken.

Lucy, unsere Protagonistin, steht am Anfang der Geschichte erst einmal im Vordergrund. So bekommen wir zuerst etwas aus ihrem Leben erzählt. Während wir diese Erzählungen verfolgen und miterleben, kommt langsam eine düstere Atmosphäre auf, die sich auch über das ganze Buch hinweg zieht. Ich habe mich schon auf den ersten Seiten etwas gegruselt. Es ist kein psychischer Grusel, wie zum Beispiel bei Stephen King, sondern ein kindlicher Grusel, wenn man das so umschreiben kann. Auf jeden Fall haben mir diese gruselige Atmosphäre und die ab und an gruseligen Stellen sehr zugesagt. Die Geschichte hat mir im Ganzen gut gefallen, da es einfach von vorne bis hinten so viel Input hatte. Von Humor über fantastische Geisterbeschreibungen bis hin zu den besagten Grusel-Szenen.

Der Schreibstil hat die Geschichte wirklich lebendig und realistisch wirken lassen.
Und wenn dann noch die passende Atmosphäre herrscht, ist alles perfekt!
Jedoch habe ich einen kleinen Kritikpunkt; wir haben durchaus eine Menge Spannung in diesem Buch, aber nur dann wenn auch etwas passiert. Die Seiten dazwischen ziehen sich leider ein wenig, was einen öfters dazu verleitet sich ablenken zu lassen. Die Charaktere waren soweit auch sehr gut ausgearbeitet, aber leider haben diese nicht allzu real gewirkt, weshalb ich mich ihnen nicht richtig nähern konnte. Trotzdem haben sie mir gut gefallen, da sie zur Geschichte passten.

Eine Empfehlung an all diejenigen, die sich mal gerne ein wenig gruseln möchten, so wie bei den guten alten Lagerfeuer-Gruselgeschichten

Veröffentlicht am 26.02.2023

Eher was für jüngere LeserInnen

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Ich muss euch etwas gestehen: Dieses Buch lag seit ca. 8 Jahren auf meinem SUB, doch da ja im Januar die Netflix Serienadaption erschienen ist, griff ich nun endlich nach diesem Buch, von dem ich auch ...

Ich muss euch etwas gestehen: Dieses Buch lag seit ca. 8 Jahren auf meinem SUB, doch da ja im Januar die Netflix Serienadaption erschienen ist, griff ich nun endlich nach diesem Buch, von dem ich auch zuvor fast nur Lob gehört hatte. Doch hat es auch mir gefallen?

Mimimi, Erwachsene sind doof
Fangen wir, wie eigentlich immer, mit der Idee und dem Worldbuilding an. Wir befinden uns in London der sagen wir mal 90er oder frühen 2000er Jahre, so genau kann man das nicht sagen, da nirgendwo eine Zeitangabe in dem Buch zu finden sind. Da aber Fernseher erwähnt werden, Computer, Handys oder gar Smartphones jedoch nicht, gehe ich eben von den 90er oder frühen 2000er aus. Seit ein paar Jahrzehnten wird London bez. Großbritannien vom sogenannten Problem geplagt. Allerhand Geister suchen die Lebenden heim und können bei Berührung eine tödliche Krankheit übertragen. Ob dieses Phänomen nur in Großbritannien, oder auch dem Rest der Welt auftritt, wird nicht erwähnt. Die Geister können vor allem von Kindern wahrgenommen werden, Erwachsene spüren zwar die Auswirkungen, können sie aber weder sehen, noch hören. Daher ging man dazu über, in sog. Agenturen die Kinder zu Ghostbuster Jr. auszubilden und in den Kampf gegen die Geister zu schicken normalerweise in Begleitung eines Erwachsenen, der die strategische Leitung der Mission übernimmt.
In der Agentur, in der unsere Protagonistin Lucy arbeitet, ist dies jedoch anders, hier gibt es keine Erwachsenen, sondern nur sie und die Jungs Anthony Lockwood und George Cubbins. Zu dritt bekämpfen sie wütende und rachsüchtige Geister und versuchen ihre Agentur Lockwood und Co. nach ganz oben zu bringen.

Und hier fängt leider schon mein Problem mit dem Buch an. Während ich mir vorstellen kann, dass die Hauptzielgruppe von 10-16-Jährigen es super spannend finden, wie unsere drei Helden nicht nur wagemutig gegen Geister kämpfen, sondern sich auch gegen die Erwachsenen auflehnten, fühlte ich mich beim Lesen viel zu alt für das Buch. Tatsächlich hatte ich ganz schön viele Fragen im Kopf: Warum zum Beispiel geht niemand in die Schule? Warum stört es keinen, wenn drei Minderjährige völlig alleine in einem Haus leben? Wie kann Lockwood, als Minderjähriger ohne Vormund alleine sein Erbe verwalten? Und vor allem: warum ist es den meisten Leuten scheißegal, dass hier massenweise Kinder nicht nur arbeiten, sondern bei dieser Arbeit auch reihenweise umkommen?
Überhaupt lässt der Autor seien Protagonisten nicht wirklich ihrem Alter entsprechend auftreten, sondern versucht sie zu einer Art Minierwachsene zu machen. Leider wirkte auf mich das in etwa so, wie wenn Kinder Erwachsene spielen: Sie versuchen möglichst erwachsen zu reden, indem sie sich zum Beispiel gegenseitig als Kollegen bezeichnen, von Arbeitsverhältnis etc., sprechen und eine Professionalität vortäuschen, man merkt aber trotzdem: es bleiben Kindern, denen eben eine gewisse Lebenserfahrung fehlt, so sehr sie auch so tun, als hätten sie sie. All das wirkte auf mich, auch in Anbetracht der speziellen Situation mit dem Problem nicht wirklich natürlich, sondern albern und lächerlich. Tatsächlich ging das so weit, dass ich in den Konfrontationen der drei mit Erwachsenen häufig dachte, “Na, aber eigentlich hat der Erwachsene ja recht”

250 Seiten bevor es endlich losgeht
Das alles führte dazu, dass ich gerade mit Protagonistin Lucy, die sich selbst für besonders reif und erwachsen hält, wenig anfangen konnte. Lockwood war immerhin mit seiner Energie anstecken und auch George fand ich sympathischer (sein Pochen auf Recherche und gründliche Vorbereitung, während die anderen lieber kopflos voranstürmen und blind mit ihrem Degen rumfuchteln, mach ihn in meinen Augen nicht zu dem Looser/Langweiler, als der er dargestellt wird, sondern zum einzig halbwegs Vernünftigen in dieser Dreiergruppe). Durch diesen fehlenden Bezug zu den Charakteren empfand ich auch die erste Hälfte des Buches, als umso schleppender. Denn was man wohl beim Beginn des Lesens nicht erwarten würde: Der titelgebende Fall, auf den auch der Klapptext heiß macht, beginnt erst nach gut 250 Seiten des Buches. Zwar gibt es auch davor Geisterbegegnungen, die meisten Seiten gehen aber dafür drauf, die Charaktere und das Problem darzustellen, was durch Lucys nüchterne und gleichzeitig selbst preisende Erzählweise nicht gerade ein Highlight ist.

Als es dann endlich mit dem eigentlich Fall losgeht, wird das Buch besser, das gebe ich gerne zu. Beim letzten Drittel hatte ich sogar Spaß beim Lesen, wenngleich die Twists doch recht vorhersehbar waren, wobei diese Vorhersehbarkeit für jüngere Leser vielleicht nicht so stark gegeben ist. Am Ende bin ich nun schon ein bisschen neugierig, wie es mit der Lockwood und Co. Agentur weitergeht, aber ich denke, wenn ich die Reihe weiterverfolge, dann nur noch als Hörbuch irgendwo nebenbei gehört, denn sonst ist mir meine Lesezeit doch dafür zu schade.

Fazit:


Das Buch ist vielleicht tatsächlich eher etwas für jüngere LeserInnen, die drei Jugendliche, die sich für schlauer als alle Erwachsene zusammen halten als spannend und nicht albern, so wie ich, empfinden. Während das also eher Geschmackssache ist, hätte aber auch mein jüngeres ich noch ein Punkt für den zähen Mittelteil abgezogen. Insgesamt also ein Buch, das mich eher enttäuscht hat, das aber der Zielgruppe gefallen dürfte.

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