Teil 2 der Reihe.
Ein einziges GeheimnisAlexander de la Grip ist bekannt für sein Aussehen und seine Frauengeschichten. Isobel Sorenson ist Ärztin, welche sich in gefährliche Kriegsgebiete gibt, um dort Menschen zu helfen. Die beiden treffen ...
Alexander de la Grip ist bekannt für sein Aussehen und seine Frauengeschichten. Isobel Sorenson ist Ärztin, welche sich in gefährliche Kriegsgebiete gibt, um dort Menschen zu helfen. Die beiden treffen aufeinander, als Isobel Geld für ihre Hilfsorganisation braucht, welches Alexander im Überfluss hat. Die beiden kommen sich nach und nach näher und Isobel merkt, dass Alexanders Verhalten nur Fassade ist.
Das Buch umfasst 669 Seiten. Es handelt sich um den zweiten Teil der Reihe. Dieser kann jedoch auch unabhängig der anderen Teile gelesen werden. Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Neben Alexander und Isobels Perspektive gibt es auch noch die von Alexanders Familie und Bekannten. Das gefällt mir sehr gut, da man hier auch noch etwas von Natalia, Alexanders Schwester, und David mitbekommt, welche im ersten Teil die beiden Hauptcharaktere waren. Schade finde ich, dass Peters Liebesgeschichte, der Bruder von Alexander, hier auch abgehandelt wird. Über ihn hätte ich mir gerne den dritten Band gewünscht.
Die Geschichte ist sehr gutgeschrieben und ich war von Anfang an drin. Isobel war mir sehr sympathisch, doch auch Alexander gefiel mir charakterlich gut. Man erfuhr hier so viel mehr über ihn und was in ihm vorgeht. Die Beziehung die sich zwischen den beiden entwickelt, hat mir gut gefallen. Ich konnte Isobels Abneigung ihm gegenüber nachvollziehen und kann mir vorstellen, dass es wohl vielen Frauen so gegangen wäre, die auf der Suche nach etwas Echtem sind.
Der Schluss gefiel mir sehr gut. Als Alexander Isobel zu Hilfe kam, hat Isobel gemerkt wie wichtig er ihr ist. Allgemein eine klare Leseempfehlung.