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Veröffentlicht am 21.01.2022

Schwächer als Band 1, dennoch spannend

Lady of the Wicked
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Meine Meinung

Nach dem Ende von Band 1 war ich so gespannt wie es mit der Geschichte weiter gehen würde.

Cover

Das Cover ist sehr ähnlich gehalten wie zu Band 1, nur das hier die Farbe Lila im Fokus ...

Meine Meinung

Nach dem Ende von Band 1 war ich so gespannt wie es mit der Geschichte weiter gehen würde.

Cover

Das Cover ist sehr ähnlich gehalten wie zu Band 1, nur das hier die Farbe Lila im Fokus steht während der erste Teil in Grün Tönen gehalten ist. Ich weiß wirklich nicht welches ich schöner finde, beide sind einfach ein Traum uns sehen so toll zusammen im Regal aus.

Geschichte

Nachdem Darcia 13 Hexen getötet hat, auf einem Scheiterhaufen verbrannt und im See der Sterne ertrunken ist, wurde sie zur Herrin der Wicked. Nachdem sie denkt den Dunklen besiegt zu haben, erhebt er sich wieder aus den Schatten Babylons und will die Seelen der Wicked in einem Ritual unterwerfen. Währenddessen kämpft Valens weiterhin mit seinem Fluch und seiner Freiheit denn seine Schwester will ihn mit allen Mitteln tot sehen.

Protagonisten

Da so viele Protas vorkamen, werde ich nicht zu allen was sagen. Aber Darcia und Val die Hauptprotagonisten konnten mich hier für sich gewinnen. Mit Darcia habe ich einfach so mitgefiebert, was sie alles für ihre Schwester aufgenommen hat, was für Opfer sie gebracht hat, unglaublich. Val zeigte hier nochmal ne andere Seite von sich, er hat für die Menschen gekämpft und an Darcias Deite waren sie einfach so toll zusammen.

Schreibstil

Durch diese vielen Perspektiven und die ganzen Namen, viel mir Einstieg total schwer und ich musste erstmal wieder richtig in die Geschichte reinfinden. Der Schreibstil war aber wieder sehr detailreich, das man sich in diese Welt regelrecht verloren hat.

Fazit

Ich kam leider sehr schwer und schleppend wieder in die Geschichte rein. Es passierte so viel gleichzeitig, das ich es teilweise doppelt lesen musste. So viele unterschiedliche Namen, das man oft durcheinander kam.

Einige Szenen habe ich auch überhaupt nicht verstanden, weil sie die Geschichte selber nicht voran gebracht haben. Es gab auch irgendwie voll viele die plötzlich böse waren und so viele die einfach gestorben sind. Das es teilweise echt verstörend wurde

Die letzten Seiten waren nochmal spannend und es endet offen, das es wohl einen dritten Band geben wird, den ich dennoch gerne lesen möchte.

Bewertung 3/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.01.2022

Schwächer als Band 1

Like Fire We Burn
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Meine Meinung

Nach Band 1 und es ein Jahreshighlight aus 2021 war, war ich so Hyped auf dieses Buch und die Geschichte von Wyatt und Aria.

Cover

Das Cover gefällt mir unglaublich gut und durch die hervorgehobenen ...

Meine Meinung

Nach Band 1 und es ein Jahreshighlight aus 2021 war, war ich so Hyped auf dieses Buch und die Geschichte von Wyatt und Aria.

Cover

Das Cover gefällt mir unglaublich gut und durch die hervorgehobenen Elemente macht es wirklich was her. Band 1 und 2 sehen so toll zusammen im Regal aus, ich bin ganz verliebt.

Geschichte

Nach 2 Jahren kehrt Aria nach Aspen zurück aber auch 2000 Meilen zwischen ihnen war nicht genug. Denn sie rechnet nicht mit ihren starken Gefühlen für Wyatt. Sie hat sich jedoch geschworen ihm nicht mehr zu nahe zu kommen, was aber leichter gesagt war als getan, denn notgedrungen muss er ins B&B ihrer Mutter einziehen. Sie versuchen es als Freunde, nur das Freundschaft zwischen ihnen nie genug sein würde.

Protagonisten

Mit den Protagonisten hatte ich so meine Schwierigkeiten. Denn anstatt das sie miteinander reden, fehlte einfach komplett die Kommunikation. Vor allem Aria reagiert teilweise total drüber und war auch sehr naiv. Wyatt mochte ich im ersten Band schon echt gerne, hier mochte ich seine Art auch aber einige Handlungen habe ich nicht so richtig verstanden.

Schreibstil

Ayla schafft es einfach immer einen mit ihren Schreibstil so einzunehmen, das man die Geschichte gar nicht mehr verlassen möchte. Durch das wundervoll detailreiche Setting fühlte man sich Aspen direkt wieder verbunden, ich liebe dieses Kleinstadt Feeling einfach so sehr.

Fazit

Es war eine echt schöne Geschichte und vor allem das Setting und den Schreibstil liebte ich wieder sehr. Es war so schön alle Protas aus Band 1 wieder dabei zu haben. An den ersten Teil Like snow we Fall kommt es aber einfach nicht dran, Knox und Paisley haben mein Herz für sich gewonnen.

Es haben mich einfach ein paar Sachen gestört. Vor allem die fehlende Kommunikation zwischen den beiden Protagonisten und es war mir einfach viel zu viel Dramatik. Teilweise habe ich einige Stellen auch überhaupt nicht verstanden, warum diese überhaupt erwähnt werden. Weil sie nichts zu der eigentlichen Geschichte beigetragen haben. Auf den letzten Seiten passiert auch noch recht viel und das Ende war mir dann einfach zu wenig und aprubt.

Bewertung 3/5 Sternen

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.10.2021

Interessantes Debüt, konnte mich aber nicht ganz überzeugen

City of Burning Wings. Die Aschekriegerin
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Meine Meinung

Schon seid der Veröffentlichung das Lily S. Morgan ein Buch rausbringt war ich so gespannt was uns erwarten würde. Bei dem Cover und dem mega gut klingenden Klappentext konnte ich dann gar ...

Meine Meinung

Schon seid der Veröffentlichung das Lily S. Morgan ein Buch rausbringt war ich so gespannt was uns erwarten würde. Bei dem Cover und dem mega gut klingenden Klappentext konnte ich dann gar nicht anders als es zu lesen.

Cover

Das Cover fällt einem optisch sofort auf, das ich im Laden auf jeden Fall direkt danach gegriffen hätte. Durch die dunklen Töne und mit der hervorgehobenen goldenen Schrift macht es wirklich was her und wirkt düster und geheimnisvoll. Zu erkennen ist auch die Stadt Elydor und man möchte sofort mehr erfahren. Der bunte Buchschnitt mit dem dunklen Tönen und den Federn hat mich komplett umgehauen und ich war so verliebt. Es ist einfach ein direkter Blickfang und ein echtes Highlight.

Geschichte

Ihr Leben lang bereitet sich May darauf vor, eines Tages die Nachfolgerin des Königs zu werden. Sie ist die schnellste Himmelsstürmerin und hat sich ihren Platz hart erkämpft. Als der König von jetzt auf gleich verstirbt wird aber nicht May die nächste in der Reihe, denn die Herscherrune taucht bei dem Flügellosen Luan auf. Als würde das May nicht sowieso schon den Boden unter ihren Füßen wegreißen, soll sie Luan auch noch helfen, die Kraft und die Magie zu kontrollieren. Da wusste ich schon das konnte nur sehr interessant werden.

Protagonisten

May ist eine richtige Kämpferin, eine Kriegerin, die alles für die Stadt tun würde die sie liebt. Und gerade deshalb schließt sie sich Luans Suche an. Dabei folgt ein Wortgefecht dem nächsten und die beiden haben mich mit ihren Schlagabtäuschen wirklich oft zum schmunzeln gebracht. Luan hat es mir wirklich angetan und seine ganze Art konnte mich sofort einnehmen. Dieses verschmitzte und einnehmende, seinem Charm konnte man nur unterliegen.

Schreibstil

Der Schreibstil war sehr angenehm und klar das man der Geschichte gut folgen konnte, das Setting in Elydor fand ich wirklich total interessant und wollte unbedingt mehr sehen. Die Autorin schafft es uns diese Welt durch ihre bildliche Sprache näher zu bringen, das man sie sich wirklich vorstellen konnte. Die Protagonisten fand ich gut ausgearbeitet und man konnte ihre Gedanken nachempfinden, fehlten mir bis zum Ende aber an Tiefe. Ich freue mich schon auf weitere Bücher der Autorin.

Fazit

Eine wirklich interessante Geschichte, die mich zuletzt aber nicht ganz überzeugen konnte und ich dem Hype nicht wirklich verfallen bin. Ich kam zu Anfang recht schwer ins Buch rein das lag zuallererst an den ganzen unterschiedlichen Namen und den Begriffen die für die einzelnen Spezien verwendet wurden. Ich hatte in der Hinsicht auch einfach etwas anderes erwartet. Den Protagonisten fehlte es einfach an Tiefe, das man hätte eine Beziehung zu ihnen aufbauen können. Und vor allem spannende Szenen, die dem Buch nochmal eine ganz andere Wendung hätten geben können, wurden sehr schnell aufgelöst und wurde dadurch recht schnell langweilig. Insgesamt wurde nicht alles aus dem Buch rausgeholt, für ein Debüt aber schon ein echt guter Anfang.

Bewertung 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Eine süße Geschichte für Zwischendurch mit ein paar Schwachpunkten

What to say next
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Meine Meinung

Ich hatte damals von der Autorin schon ihr Buch "Tell me three things" gelesen und war davon schon so begeistert, das ich so gespannt auf diese Geschichte war und was sie hier gezaubert ...

Meine Meinung

Ich hatte damals von der Autorin schon ihr Buch "Tell me three things" gelesen und war davon schon so begeistert, das ich so gespannt auf diese Geschichte war und was sie hier gezaubert hatte.

Geschichte

Kid und David könnten nicht unterschiedlicher sein. Kid ist auf ihrer Schule beliebt und hat viele Freunde, David hat Asberger Syndrom und ist dadurch ein Außenseiter. Viele hänseln ihn und machen sich lustig. Nachdem Kids Vater aber bei einem Autounfall verstorben ist, kann sie einfach nicht so weiter machen wie bisher. In der Mittagspause setzt sie sich zu David anstatt zu ihren Freundinnen, denn während sie alle anderen bemitleiden und scheinbar nicht wissen was sie sagen sollen, ist David schonungslos ehrlich. Und gerade das findet Kid so erfrischend. Langsam nähern sich die beiden an.

Protagonisten

Ich dachte zunächst Kid wäre so das typische beliebte Mädchen, aber das war ihr überhaupt nicht wichtig, der Beliebtheitsstatus anderer hatte keine Bedeutung für Sie, sie stand über solchen Dingen. Sie war die einzige die sich wirklich mit David unterhielt, ihn ernst nahm und schnell merkte sie das David so ganz anders war, wie sie dachte.

Auch wenn David mit seinem Asberger Syndrom vielleicht nicht alles auf Anhieb verstehen kann und mit seinen Äußerungen und Handlungen andere mehr von sich wegstößt, mochte ich seine ehrliche Art so gerne. Er nimmt einfach kein Blatt vor dem Mund, sollte es noch so schlimm sein. Dadurch fällt er auch in das eine oder andere Fettnäpfchen aber das gehörte eben zu David.

Schreibstil

Diese Geschichte ließ sich so schnell lesen, der Einstieg fiel einem total leicht und man flog nur so über die Seiten. Mit den Protagonisten konnte man sich wirklich identifizieren und verstehen. Vor allem wie authentisch David mit seinem Asberger dargestellt wurde, fand ich einfach toll.

Fazit

Eine süße, nette Geschichte für Zwischendurch mit ein paar Schwachpunkten. Kid und David sind einfach wundervoll zusammen, man merkt wirklich die Verbindung der beiden, die vielleicht nicht jeder verstehen kann. Diese Geschichte ist sowohl ehrlich und ernst als auch humorvoll und einfach toll. Mir ist aber nicht ganz klar, was das Fazit der Story sein soll. Denn David sollte etwas für Kid herausfinden, aber genau das habe ich nicht verstanden, denn das Ergebnis daraus wusste sie schon längst. Und das Ende wurde mir viel zu schnell abgehandelt und hätte ich mir anders gewünscht. Da fehlte einfach das gewisse etwas. Insgesamt kann man hier eine wirklich ehrliche, berührende und schöne Geschichte erwarten, die mal etwas anders ist.

Bewertung 3/5 Sterne

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Veröffentlicht am 20.08.2021

Interessante Geschichte mit einigen Schwächen

Das Lied der Wölfe
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Meine Meinung

Nachdem ich von der Elbendunkel Reihe der Autorin schon wirklich begeistert war, war ich super gespannt auf diese Geschichte und wie sie diese umsetzen würde.

Cover

Das Cover ist auf ...

Meine Meinung

Nachdem ich von der Elbendunkel Reihe der Autorin schon wirklich begeistert war, war ich super gespannt auf diese Geschichte und wie sie diese umsetzen würde.

Cover

Das Cover ist auf jeden Fall Mal was Anderes, als diese Standard Cover in diesem Genre. Im Laden hätte ich vielleicht jetzt nicht sofort danach gegriffen aber es passt wirklich gut zu der Geschichte und macht Lust mehr zu erfahren.

Geschichte

Kaya bekommt in den Highlands ein neues Projekt, sie soll wilde Wölfe ansiedeln und dass bei niemand geringeres als dem schottischen Milliardär Alistair MacKinley auf seinem Herrenhaus. Nur war das leichter gesagt als getan, denn weder die Anwohner hatten da großes Interesse dran als auch Nevis, der Sohn des Milliardärs, torpediert das Wolfsprojekt wo er nur konnte.

Nevis sah mit seinen Sturmgraublauen Augen nur verdammt attraktiv aus und Kaya war hin und hergerissen. Einerseits faszinierte er sie, sie wollte mehr über ihn erfahren aber andererseits war sie auch wütend, weil er ihr Projekt gefährdete.

Protagonisten

Kaya geht in ihrem Job total auf und man merkt wie sehr ihr die Wölfe am Herzen liegen. Es war total spannend zu sehen, was für Ideen sie noch hat um das Projekt nach vorne zu bringen. Ich mochte ihren Ehrgeiz total gerne und das sie nicht so schnell aufgab. Wie sie mit Nevis umgegangen ist, hat mein Herz berührt, so wundervoll.

Nevis musste als Kriegssoldat einen schweren Schicksalsschlag erleiden, ist vorübergehend beurlaubt und leidet seitdem unter PTBS, kann kaum schlafen und wenn hat er schwere Albträume. Nichts scheint zu helfen. Er hat mir so unglaublich leidgetan. Trotz allem versucht er nach außen hin, den taffen zu mimen aber darauf fällt Kaya nicht rein und ist die erste die hinter seine Fassade blickt. Auch wenn Nevis am Anfang noch so distanziert war, mochte ich ihn wirklich gerne.

Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin konnte mich auch hier direkt einnehmen, sehr angenehm und locker. Da der Lesefluss aber nicht wirklich gegeben war, fiel es mir teilweise schwer der Geschichte noch aufmerksam zu folgen. Die Protagonisten wurden wieder richtig toll herausgearbeitet und sehr authentisch dargestellt, dass man sich wirklich mit Ihnen identifizieren konnte.

Fazit

Eine interessante Geschichte, die mich aber nicht ganz packen konnte. Ich kam leider total schwer in die Geschichte rein, es entstand bei mir einfach kein richtiger Lesefluss, sodass ich kaum 50 Seiten am Stück geschafft habe. Es ziehte sich auch einfach sehr in die Länge und ich hatte kaum das Gefühl das wirklich etwas passierte. Die Thematik fand ich echt interessant, wurde mir teilweise aber einfach zu detailliert ausgearbeitet, man kannte sich mit dem Thema halt selber so null aus und wurde dann regelrecht mit Infos überschüttet. Da war ich teilweise etwas überfordert mit, aber man hat auf jeden Fall gemerkt das sich die Autorin damit wirklich ausführlich beschäftigt hat, um es dem Leser näher zu bringen.

Die letzten 150 Seiten habe ich dann aber noch komplett durchgesuchtet, weil es wirklich spannend wurde und man wissen wollte wo die Geschichte noch hinführen würde. Das Ende hat noch mal einiges rumgerissen und hat mich wirklich berührt. Der Abschluss der Geschichte passte echt gut und fand ich nochmal schön das man von allen Protas erfahren hat, wie es mit Ihnen weitergeht.

3/5 Sterne

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