Schwächer als Band 1
Like Fire We BurnMeine Meinung
Nach Band 1 und es ein Jahreshighlight aus 2021 war, war ich so Hyped auf dieses Buch und die Geschichte von Wyatt und Aria.
Cover
Das Cover gefällt mir unglaublich gut und durch die hervorgehobenen ...
Meine Meinung
Nach Band 1 und es ein Jahreshighlight aus 2021 war, war ich so Hyped auf dieses Buch und die Geschichte von Wyatt und Aria.
Cover
Das Cover gefällt mir unglaublich gut und durch die hervorgehobenen Elemente macht es wirklich was her. Band 1 und 2 sehen so toll zusammen im Regal aus, ich bin ganz verliebt.
Geschichte
Nach 2 Jahren kehrt Aria nach Aspen zurück aber auch 2000 Meilen zwischen ihnen war nicht genug. Denn sie rechnet nicht mit ihren starken Gefühlen für Wyatt. Sie hat sich jedoch geschworen ihm nicht mehr zu nahe zu kommen, was aber leichter gesagt war als getan, denn notgedrungen muss er ins B&B ihrer Mutter einziehen. Sie versuchen es als Freunde, nur das Freundschaft zwischen ihnen nie genug sein würde.
Protagonisten
Mit den Protagonisten hatte ich so meine Schwierigkeiten. Denn anstatt das sie miteinander reden, fehlte einfach komplett die Kommunikation. Vor allem Aria reagiert teilweise total drüber und war auch sehr naiv. Wyatt mochte ich im ersten Band schon echt gerne, hier mochte ich seine Art auch aber einige Handlungen habe ich nicht so richtig verstanden.
Schreibstil
Ayla schafft es einfach immer einen mit ihren Schreibstil so einzunehmen, das man die Geschichte gar nicht mehr verlassen möchte. Durch das wundervoll detailreiche Setting fühlte man sich Aspen direkt wieder verbunden, ich liebe dieses Kleinstadt Feeling einfach so sehr.
Fazit
Es war eine echt schöne Geschichte und vor allem das Setting und den Schreibstil liebte ich wieder sehr. Es war so schön alle Protas aus Band 1 wieder dabei zu haben. An den ersten Teil Like snow we Fall kommt es aber einfach nicht dran, Knox und Paisley haben mein Herz für sich gewonnen.
Es haben mich einfach ein paar Sachen gestört. Vor allem die fehlende Kommunikation zwischen den beiden Protagonisten und es war mir einfach viel zu viel Dramatik. Teilweise habe ich einige Stellen auch überhaupt nicht verstanden, warum diese überhaupt erwähnt werden. Weil sie nichts zu der eigentlichen Geschichte beigetragen haben. Auf den letzten Seiten passiert auch noch recht viel und das Ende war mir dann einfach zu wenig und aprubt.
Bewertung 3/5 Sternen