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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.11.2021

erschreckende Entwicklungen

Every
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In diesem Buch versucht eine einzelne Frau, nach jahrelanger Vorbereitung diesen Riesenkonzern der digitalen Welt Every von innen heraus zu zerstören. Ihre Motivation ist gewaltig, denn dafür hat sie ihr ...

In diesem Buch versucht eine einzelne Frau, nach jahrelanger Vorbereitung diesen Riesenkonzern der digitalen Welt Every von innen heraus zu zerstören. Ihre Motivation ist gewaltig, denn dafür hat sie ihr ganzes Leben umgekrempelt und darauf vorbereitet. Mir hat der Mut und der Glaube von Delaney imponiert. Sie versucht sich als einzelne Personen gegen eine Übermacht zu stellen. Ihr Plan ist gefährlich, aber sie gibt nicht auf und erreicht viel. Es war irgendwie für mich beängstigend zu lesen mit welchen Mitteln sie es versucht. Aber auch ich glaube an ihren Plan. Sie ist mir sympathisch und ich zittere mit ihr bei den zu bewältigenden Situationen. Die dargestellten Ereignisse und auch die Produkte und deren Wirkung auf die Bevölkerung sind schockierend. Es wird alles sehr detailreich geschildert und auch die Vorteile werden sehr realistisch dargestellt. Manchmal kommt man beim Lesen etwas durcheinander, da es so viele verschiedene Personen und Aufgabenbereiche gibt. Aber im ganzen ist der Text doch gut und flüssig zu lesen. Und auch die Seitenanzahl muss niemanden abschrecken, es kommt keine Langweile auf und man hat das Buch schneller durch als gedacht. Manche Dinge waren sicher übertrieben, aber der Kern der Sache trifft es schon. Und das war für mich das beängstigende daran. Was ist davon schon realisiert oder kann wahr werden ? Sehr interessant und auch beunruhigend.Es gab sehr viele interessante und unterschiedliche Charaktere und man findet schnell heraus, wenn man sympathisch oder unsympathisch findet.Jeder Leser wird für sich schon herausfinden, was er an den geschilderten Darstellungen als lebensnah oder eher als Fiktion einstuft. Auf alle Fälle ist es ein sehr aktuelles Buch und man wird durch die lebhaften Schilderungen von den Ereignissen gefesselt. Vielleicht sollten gerade junge Leute das Buch lesen, um die möglichen Folgen der Digitalisierung zu erahnen. Schaden tut es jedenfalls nicht. Daher kann ich das Buch als sehr lesenswert weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 28.10.2021

ein Leben am Rand der Gesellschaft

Vertraute Welt
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In diesem Buch lernen wir den 13 jährigen Jungen "Glubschaug" kennen und begleiten ihn ein Stück auf seinem Lebensweg. Und sein Leben ist kein einfaches. Denn erst lebt er mit seiner Mutter in einem Berghangslum ...

In diesem Buch lernen wir den 13 jährigen Jungen "Glubschaug" kennen und begleiten ihn ein Stück auf seinem Lebensweg. Und sein Leben ist kein einfaches. Denn erst lebt er mit seiner Mutter in einem Berghangslum am Rande von Seoul. Und nachdem sein Vater in eine Umerziehungslager gesteckt wird und für die Familie nicht mehr da ist, zieht seine Mutter mit ihm zu einem anderen Mann auf die sogenannte Blumeninsel. Leider bezieht sich der Name auf eine vergangene Zeit dieses Gebietes, denn heute ist es eine riesige Müllhalde, auf der die ärmsten Menschen leben und arbeiten. Allerdings hat der Autor in der Erzählung die Erinnerung an die schöneren Zeiten der Insel in einem kleinen Bereich beibehalten. Das ist aber eher im geistigen Sinne zu verstehen und bringt den westlichen Leser mit den Geisterwesen einer anderen Kultur zusammen. Für mich war das Lesen dieses Buches auf der einen Seite sehr interessant und lehrreich, aber auf der anderen Seite wird man mit den negativen Folgen des Überflusses an materiellen Dingen in der Welt konfrontiert und regt zum Nachdenken an. Es ist kein Roman für vergnügliche Stunden. Man erlebt die fürchterlichen Lebensbedingungen unter denen die Menschen dort leben müssen. Eine richtige glückliche Kindheit erleben wir jedenfalls für die Protagonisten nicht. Allerdings zeigt es sich hier auch, dass Kinder sich ihren eigenen Raum schaffen und dort auch spielen und träumen können. Unvorstellbar für mich, aber es zeigt den Überlebenswillen und die Anpassungsfähigkeit der Kinder, wenn es lebensnotwenig ist. Es gibt Freundschaften und enge Beziehungen, wie auch Glupschaug (ein Spitzname, wie ihn die meisten Kinder haben) feststellen muss. Er freundest sich mit dem Sohn seines fast Stiefvaters an. Auch Glatzfleck leidet unter seinem Vater und so finden die beiden Jungen zueinander. Glatzfleck zeigt ihm seine Welt auf der Blumeninsel und dadurch findet auch Glubschaug seinen Platz unter den Bewohnern. Die Schilderungen über die Lebensbedingungen sind sehr authentisch und man mag es manchmal einfach nicht glauben, unter welchen Umständen die Menschen hier leben. Aber sie haben sich irgendwie damit arrangiert und hoffen immer auf eine Verbesserung ihrer Lage. Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Welten könnten nicht klarer dargestellt sein. Man erlebt es überall. Besonders zeigt es sich, wenn die Slumbewohner mal in die anderen Stadtteile fahren. Es gibt sogar dafür besondere Vorbereitungen zu treffen, damit die Leute nicht sofort auffallen. Aber es lässt sich nie verheimlichen, woher sie kommen. Und dementsprechend werden sie auch behandelt. Man kommt den Protagonisten sehr nahe und erlebt ihre Emotionen hautnah. Das macht es für den Leser nicht einfach, denn man wünscht sich ein anderes Leben für sie. Es ist ein interessantes Buch und macht den Leser nachdenklich. Ich habe mich sehr betroffen gefühlt und die Problematik unseres überfüllten Lebens wieder klar vor Augen gesehen. Dieses Buch zeigt dem Leser, welche Folgen ein Leben im Überfluß und im Zuge der Wegwerfgesellschaft hat. Es regt zum Nachdenken und zum Ändern von Gewohnheiten an. Ich fand das Buch sehr lesenswert und kann es gut weiterempfehlen. Denn es zeigt uns eben eine sehr fremde Welt, die zwar weit weg ist, aber auch wir mit zu Verantworten haben. Die Geschichte rüttelt den Leser auf und bringt ihm zum Nachdenken. Und vielleicht auch zum Handeln.

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Veröffentlicht am 24.10.2021

lebenswichtige Entscheidungen

Stadt des Zorns
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In Marc Mellers zweiten Buch um Janus, wird der Leser auf eine gefährliche und atemberaubende Tour durch Köln geschickt. Es ist ein wahr gewordenes Escape-Spiel, dass leider keine Fehler ohne lebensbedrohliche ...

In Marc Mellers zweiten Buch um Janus, wird der Leser auf eine gefährliche und atemberaubende Tour durch Köln geschickt. Es ist ein wahr gewordenes Escape-Spiel, dass leider keine Fehler ohne lebensbedrohliche Folgen zulässt. Das müssen Hannah und eine Gruppe sogenannter Umweltschützer zu ihrem Entsetzen feststellen. Hannah ist sich der Gefahren bewußt, die auf dem Weg durch die verschiedenen "Räume" liegen. Aber kann sie auch die anderen von der Ernsthaftigkeit überzeugen und damit nicht nur ihr eigenes Leben retten? Ich war von den Ereignissen ziemlich gefesselt. Ich habe den ersten Band zwar nicht gelesen, aber auch ohne diese Vorkenntnisse, kommt man mit dem Geschehen gut zurecht. Man erfährt auch im Laufe der Zeit die vorhergegangenen Geschehnisse und kann diese Informationen gut einordnen. Gerade die parallelen Entwicklungen: einmal die Situation der entführten Gruppe und dazu außerhalb des Spiels die Ereignisse um Hauptkommissar Kappler, der versucht dieses Spiel zu beenden, machen es noch spannender. Kappler will natürlich Hannah retten und Janus endlich erwischen. Mir haben die zu lösenden Aufgaben gut gefallen. Sie waren komplex und gut geplant und auf die verschiedenen Aufgaben muss man auch erstmal kommen. Der Täter hat jedenfalls viel vorausgeahnt und entsprechende Vorbereitungen getroffen. Die Gedankengänge des Täters kann man nur ahnen und ich fand die Informationen über die Protagonisten, die man ja im Laufe des Buches bekommt, sehr interessant. Es kommen schon ziemlich extreme Meinungen und Charaktereigenschaften zum Vorschein. Die Personen hatten jedenfalls alle sehr verschiedene Einstellungen und Lebensmodelle vorzuweisen. Das macht das Buch auch so interessant und abwechslungsreich. Und gerade das geschilderte Attentat zu Beginn war extrem verstörend. Denn es hat gezeigt, welche großen Auswirkungen eigentlich "einfache" Eingriffe ins tägliche Leben haben können. Das macht einen schon nachdenklich und zeigt, wie verletzlich die Gesellschaft eigentlich ist. Das Buch liest man jedenfalls mit einer besonderen Aufmerksamkeit und man verfolgt das ganze Geschehen gebannt. Es geht eigentlich alles immer sehr schnell und man bleibt die ganze Zeit unter Spannung. Es kommt keine Langweile auf und ich habe kaum aus der Hand legen können. Man möchte ja unbedingt wissen, wie alles ausgeht. Das Ende hat mir auch gut gefallen. Ein besonderes Augenmerkt hatte ich natürlich auf die ganzen beschriebenen Orte in Köln. Denn ich kenne die Stadt und fand es besonders interessant, die Orte wiederzuerkennen. Mich hat die Geschichte überzeugt und ich habe auch sofort noch den ersten Band "Raum der Angst" gekauft. Wer spannende Thriller und auch Escape-Spiele mag, kommt hier voll auf seine Kosten. Ich kann das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Liebe ist nicht immer einfach

Madame Exupéry und die Sterne des Himmels
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Jeder kennt wahrscheinlich die Geschichte um den "Kleinen Prinzen" von Antoine de Saint-Exupèry, aber die wenigsten Menschen kennen seine Ehefrau Consuelo und ihre Geschichte. In diesem sehr lebendig und ...

Jeder kennt wahrscheinlich die Geschichte um den "Kleinen Prinzen" von Antoine de Saint-Exupèry, aber die wenigsten Menschen kennen seine Ehefrau Consuelo und ihre Geschichte. In diesem sehr lebendig und interessant geschriebenen Buch, erleben wir die Lebensgeschichte von Consuelo und Antoine. Es war die große Liebe, aber es war kein einfacher Weg. Mir hat dieser Roman sehr gut gefallen. Auch mich begleitet "Der kleine Prinz" schon mein ganzes Leben, aber ich habe nie wirklich über das wahre Leben des Autors oder seiner Frau nachgedacht. Ein paar Eckpunkte von Antoine waren mir natürlich bekannt, aber in diesem Buch erlebe ich sein Leben aus der Sicht seiner Ehefrau Consuelo. Sie war eine sehr starke und bemerkenswerte Frau, die sich auch durch die vielen Unwägheiten nicht hat unterkriegen lassen. Sie verlässt ihre Heimat El Salvador um in Paris ein Leben als Künstlerin zu führen. Dort begegnet ihr Antoine und der verändert in meinen Augen ihr Leben total.

Es wird sehr gut rübergebracht, mit welcher Wucht Antoine in ihr Leben knallt und ihr Herz erobert. Aber auch da merkt man schon, dass er nicht so einfach ist. Und das wird sich ihr ganzes gemeinsames Leben zeigen. Consuelo versucht auch an der Seite dieses dominaten Mannes ihre Kunst weiter auszuüben. Aber das ist nicht ganz so einfach. Mir hat jedenfalls imponiert, dass sie sich zwar oft untergeordnet hat, aber nie ganz ihre Leidenschaft fürs Malen und Studieren aufgegeben hat. Die Schilderungen der Protagonisten sind sehr authentisch und man kann sich ihre Lebenssituationen gut vorstellen. Man trifft auch viele andere Persönlichkeiten dieser Zeit, denn Paris war nunmal das Zentrum der Künste und da begegneten sich natürlich die verschiedenen Künstler immer wieder. Es hat mir Spaß gemacht, die geschilderten Begegnungen vor meinen Augen zum Leben zu erwecken. Man bekommt einen guten Eindruck dieser Zeit. Consuelo war mir von Anfang an Sympathisch. Sie gibt nie auf und steht immer wieder auf. Sie folgt allerdings dann immer den Rufen von Antoine, wenn er mal wieder in Not ist. Ihr gemeinsames Leben ist ein auf und ab - wir erfahren viele Dinge, die mir und wahrscheinlich den meisten Lesern, nicht bekannt waren. Und auch meine Sicht auf Antoine hat sich etwas geändert und nicht unbedingt zum Besseren. Er war Consuelo gegenüber nicht immer sehr fair und nett. Er hat oft nur an sich gedacht und Consuelo musste seine getroffenen Entscheidungen "ausbaden". Aber trotzdem kommt in diesem Buch die starke Bindung zwischen den Beiden gut zum Ausdruck. Und durch die Aufteilung der Kapitel - es werden immer Kapitel aus dem Leben der 40er Jahren eingeschoben - kann man sich immer schon denken, wie manche brenzlige Situation ausgegangen ist. Das hat so Vorteile, aber nimmt dann natürlich auch etwas an Spannung. Mir hat diese Geschichte mit den vielen Aspekten des Lebens der damaligen Zeit viele interessante Informationen gebracht und eine schöne Lesezeit. Ich bin auch immer wieder überrascht, wie viel in dieser Zeit gereist wurde. Denn das war ja nicht einfach, ungefährlich oder günstig. Aber trotzdem waren gerade die Künstler viel unterwegs. Ich habe das schon in anderen Büchern kennengelernt, aber es erstaunt mich immer noch. Und die Geschichte mit der Überfahrt alleine auf dem Schiff, fand ich überaus amüsant. Es waren ja nicht nur gute Zeiten und ich fand die Schilderungen der Flucht und dem anschließenden Leben im Exil sehr interessant. Und zeigt wieder Consuelos Stärke. Wer also gerne über interessante Frauen liest, sollte dieses Buch unbedingt lesen. Es zeigt wieder einen besonderen Lebensweg einer starken Frau und erzählt auch nebenher die Entstehung des "Kleinen Prinzen", was mir sehr gut gefallen hat.

Ich kann dieses Buch guten Gewissens weiterempfehlen.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Probleme gibt es überall

Der Sucher
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Wir erleben hautnah die Auswirkungen einer Auswanderung nach Irland mit. Auch wenn sich Cal Hooper sein neues Leben in Irland eigentlich als ein sehr entspanntes Dasein vorgestellt hat, kommt es natürlich ...

Wir erleben hautnah die Auswirkungen einer Auswanderung nach Irland mit. Auch wenn sich Cal Hooper sein neues Leben in Irland eigentlich als ein sehr entspanntes Dasein vorgestellt hat, kommt es natürlich ganz anders. Denn es gibt überall auf der Welt Probleme und auch hier in einem kleinen irischen Dorf wird er damit ganz persönlich konfrontiert. Mir hat die ganze Schilderung des Ortes und seiner Bewohner gut gefallen. Cal wohnt ziemlich einsam und nur sein nächster Nachbar Mart kommt ab und zu rüber zum Quatschen. Er kommt ein wenig schrullig rüber und man kann ihn sich anhand der genauen Beschreibungen gut vorstellen. Cal weiß nicht immer was er von ihm halten soll, aber zumindest gibt er ihm ein paar Tipps über das Leben hier im Ort. Und das ist auch nötig, denn Cal lernt schnell, dass man sich schnell Feinde machen kann oder oft in ein Fettnäpfchen treten kann. Mir haben auch die übrigen Beschreibungen der Bewohner und ihrer Eigenheiten gut gefallen. Das Dorfleben und seine Eigenarten bezüglich der Bewohner kommen sehr authentisch rüber. Cal kommt aus der Großstadt und hat hier echt Beratung nötig. Und so kommt er auch schnell in eine besonders heikle Situation. Als ehemaliger Cop hat er ein besonderes Gespür für Situationen und daher kommt ihm etwas seltsam vor. Und er hat recht. Er lernt Trey kennen, der ihn heimlich beobachtet hat. Hier fand ich das Einfühlungsvermögen von Cal schon sehr gut. Ich hätte nicht gedacht, dass er so gut mit Kindern umgehen kann. Aber er erlangt das Vertrauen von Trey. Da mir Cal sehr sympathisch ist, habe ich seine Handlungen sehr positiv aufgenommen. Er ist ein sehr ehrlicher Mensch und versucht das Richtige zu tun. Er ist noch mit seiner Vergangenheit beschäftigt - eine schmerzhafte Trennung von der Ehefrau. Und nun auch durch seine Auswanderung, die weite Entfernung von seiner erwachsenen Tochter. Er sucht die Ruhe und findet sie nicht. Denn er wird durch Trey zu einer brenzligen Ermittlung motiviert. Es wird sehr interessant und spannend. Man blickt nicht immer durch, aber die menschlichen Tragödien, die hinter allem stecken, werden klar und deutlich dargestellt. Es tat mir alles so leid und ich habe mitgezittert. Cal geht sehr zielsicher vor und er hilft somit einigen Menschen mit bestimmten Dingen ihren Frieden zu machen. Ich fand diese lebendige Erzählung sehr mitreißend. Der Text lässt sich auch sehr gut und flüssig lesen. Es kommt keine Langweile auf und man fiebert mit. Auch der Schluß war für mich richtig und hat mich mit einem guten Gefühl zurückgelassen.
Es war, wie erwartet ein tolles Leseerlebnis.

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