Profilbild von bookilicious_de

bookilicious_de

Lesejury Profi
offline

bookilicious_de ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit bookilicious_de über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2023

Ein aufrührender gesellschaftskritischer Roman

Die Wut, die bleibt
0

"Schönheit ist ein System, das nur dann funktioniert, wenn es viele ausschließt."

Stellt euch vor ihr sitzt als Familie gemeinsam am Küchentisch beim Abendessen. Auf einmal steht eure Mutter auf, ohne ...

"Schönheit ist ein System, das nur dann funktioniert, wenn es viele ausschließt."

Stellt euch vor ihr sitzt als Familie gemeinsam am Küchentisch beim Abendessen. Auf einmal steht eure Mutter auf, ohne etwas zu sagen und stürzt sich vom Balkon im Wohnzimmer in den Tod.
Schwer vorzustellen oder?
Genauso erging es jedoch der Familie in dem aktuellen Roman von Mareike Fallwickl "Die Wut, die bleibt."
Helene, Mutter von drei Kindern und verheiratet, hat sich ohne Vorwarnung das Leben genommen, ohne Abschiedsbrief.
Erzählt wird der Roman aus Sicht von Sarah, Helenes bester Freundin und Lola, Helenes ältester Tochter.
Während die kinderlose Sarah, die Helene einerseits um ihre Familie immer beneidet und gleichzeitig auch bemitleidet hat, in das Chaos der trauernden Familie hineingezogen wird, versucht Lola einen Umgang mit ihren Emotionen zu finden und verspürt nur noch Wut.

Mit einer Wortgewalt schafft es Mareike Fallwickl die Gefühle der beiden Frauen zu beschreiben und trifft diese auf den Punkt genau.
Durch diesen unnachahmlichen Schreibstil war es ein leichtes, sich in die beiden Hauptprotagonistinnen hineinzuversetzen.
Getoppt wird das Ganze mit einem erschreckend realistischem und aktuellem Szenario.
Denn der Selbstmord von Helene geschieht mitten in der Pandemie, im zweiten langen Lockdown nach Monaten des Homeoffice, Homeschooling und der Isolation.
Die Autorin beschreibt in ihrem Roman nicht nur den Umgang mit der Trauer und der Situation der beiden Frauen/ der Familie, sondern beleuchtet gesellschaftskritisch die Situation und Rollenerwartungen an Frauen und Mütter.
Dabei geht es nicht nur um die Last der Mütter während der Pandemie, sondern auch im Allgemeinen. Auch das Schönheitsideal oder die Frau als schwaches Geschlecht, wird beleuchtet und als solches hinterfragt.

Besonders positiv hervorheben möchte ich auch die Titelauswahl. Denn diese findet sich auch im Plot wieder, was nicht immer eine Selbstverständlichkeit ist
Irgendwann beim Lesen ist mir aufgefallen, dass die Autorin im Text gegendert hat. Ob dies jedoch komplett durchgezogen wurde, kann ich nicht sagen. Es hat mich sehr positiv überrascht, da es mir wirklich kaum aufgefallen ist und ich sonst immer dachte, gendern würde den Lesefluss negativ beeinflussen.
Mareike Fallwickl hat bewiesen, dass dies möglich ist, ohne negativ aufzufallen

Insgesamt möchte ich auch gar nicht zuviel verraten, sondern euch das Buch sehr ans Herz legen.
Es ist aktuell, es wühlt auf und hinterfragt aktuelle Rollenbilder und gesellschaftliche Erwartungen.
Eins meiner absoluten Highlights aus dem Jahr 2022, das definitiv lange nachwirkt!
Daher vergebe ich volle 5 Boxhandschuhe für diesen gelungenen aufwühlenden Roman

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.09.2021

Guter Auftakt eines skandinavischen Polit-Thrillers

Geiger
0

Das Thriller-Debüt von Gustaf Skördeman hat mich zunächst von der Optik und dem Klappentext stark angesprochen.
Ich mag skandinavische Thriller und die Stimmung, die in diesen vermittelt wird. Der gelbe ...

Das Thriller-Debüt von Gustaf Skördeman hat mich zunächst von der Optik und dem Klappentext stark angesprochen.
Ich mag skandinavische Thriller und die Stimmung, die in diesen vermittelt wird. Der gelbe Buchschnitt und das tolle Cover haben mich einfach magisch angezogen. Daher durfte der Thriller bei mir in diesem Sommer einziehen.
Jedoch war es beim Lesen dann eher Liebe auf den zweiten Blick.
Der Schreibstil des Autors ist an sich gut und das Buch ließ sich flüssig lesen.
Jedoch muss ich gestehen, dass ich nicht ein besonderer Fan von Politik Thrillern und des kalten Krieges bin. Daher musste ich mich an einigen Stellen im Buch doch etwas durchkämpfen und stärker konzentrieren, um gewisse Zusammenhänge herstellen zu können.
Der Autor schafft es jedoch trotz allem den Leser gut abzuholen und die Thematik des Kalten Krieges und die damit zusammenhängenden Spionage Netzwerke darzustellen.
Der Plot wird zu einem großen Teil aus Sicht der Hauptprotagonistin Sara Nowak erzählt, eine Kommissarin, die gemeinsam mit einem Kollegen gegen die Prostitution in Schweden ankämpft.
Sara Nowak hat einen großen Teil ihrer Kindheit bei der Familie Broman verbracht und ist entsprechend erschüttert über den Mord an Stellan Broman, den ganz Schweden noch als netten "Onkel Stellan" kennt.
Sara unterstützt daher auf eigene Faust die Ermittlungen und übertritt dabei häufig die Grenzen der Legalität.
Anfangs hat mir Sara als starker Frauencharakter sehr gefallen, im Laufe des Romans hatte ich jedoch das Gefühl, dass sie sich in einer Sinn- oder Midlife Krise befindet. Sie ist verunsichert hinsichtlich ihrer Kindheit, ihrer aktuellen Ehe und dem, was sie will. Hinzu kommt ein Aggressionsproblem.
Gustaf Skördeman hat es jedoch im Laufe des Thrillers geschafft, dass ich irgendwann wieder Verständnis für die Protagonistin aufbringen konnte, da allmählich immer mehr Details über ihre Kindheit und ihre Mutter bekannt wurden.
Mit Agneta Broman hat der Autor zusätzlich eine zweite starke Persönlichkeit erschaffen, die ohne Rücksicht auf ihr Alter als Spionin noch einmal tätig wird.
Trotz der politischen Themen und auch der starken Charakterzeichnungen wurde ein guter Spannungsbogen geschaffen, der sich gerade im letzten Drittel des Plots zeigt. Da war ich nicht mehr in der Lage das Buch aus der Hand zu legen und wurde dafür noch mit einigen Story Twists belohnt, die ich persönlich überhaupt nicht auf dem Schirm hatte.
Daher hat das Thriller- Debüt von mir am Ende doch noch 5 von 5 Sternen erhalten.
Da es sich hierbei um den Auftakt einer Trilogie handeln soll, warte ich nun gespannt auf den zweiten Band des Buches.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2021

"Und ich weiß auch nicht, ob es richtig ist herzukommen." Er sah sie mit ruhigem Blick an. "Das weiß man nie, wenn man eine große Entscheidung fällt. Aber wenn du es nicht tust, wirst du es auch nicht herausfinden."

Es könnte stürmisch werden
0

Worum geht’s?

Jana möchte ihr Leben in Hamburg neu beginnen. An ihrem ersten Abend in Hamburg trifft sie in einer Hotelbar Hek - und beide erleben einen unvergesslichen Kuss.
Leider entwickelt sich ...

Worum geht’s?

Jana möchte ihr Leben in Hamburg neu beginnen. An ihrem ersten Abend in Hamburg trifft sie in einer Hotelbar Hek - und beide erleben einen unvergesslichen Kuss.
Leider entwickelt sich dieser Kuss zu einem Desaster. Denn eigentlich ist Hek genau die Sorte Mann vor der Jana aus New York gerade geflüchtet ist. Unzuverlässig, untreu und leider unwiderstehlich.
Und sie hat schon genug andere Herausforderungen zu bewältigen neben dem neuen Job. Jana braucht unbedingt eine Wohnung, sie muss ihre Tochter noch in die Umzugspläne einweihen und ihre Schwester wiedersehen nach zehn Jahren Funkstille.
Jana stürzt sich also in ihr neues Leben in Hamburg. Aber sie läuft Hek dabei immer wieder über den Weg.
Und dann wäre da noch ihr guter Freund und Chef Simon, der sich intensiver um Jana kümmert als sie es erwartet.


Ich habe den Liebesroman von Maja Overbeck vom Nova MD Vertrieb als kostenloses Rezensionsexemplar erhalten und war bereits nach den ersten Seiten im Bann der Geschichte.
"Es könnte stürmisch werden" ist ein richtiges Wohlfühlbuch und lässt sich sehr gut in einem Rutsch lesen, da Maja Overbeck einen schönen Erzählstil hat.
Die Idee der Geschichte hat mir dabei sehr gefallen.
Jana, die nach einer Trennung aus New York quasi zurück in ihre Heimat fliegt und dort einen Job bei ihrem früheren guten Freund Simon in einem Start Up Unternehmen beginnt. Nebenbei muss sie nicht nur ihre Tochter überzeugen nach Deutschland zu ziehen, sondern auch ihre Gefühle sortieren, die durch Hek und Simon ganz schön durcheinander geraten.
Die Story spielt zum Großteil in Hamburg, teilweise jedoch auch in St.Peter Ording und die Autorin beschreibt beide Ortschaften sehr detailreich, so dass man sich als Leser gut hineinversetzen kann, nicht nur als Hamburg und SPO Liebhaber
Der Plot wird aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten Jana und Hek erzählt und ich finde beide Charaktere sehr gelungen.
Hek, der anfangs noch nicht wahrhaben will, dass seine Beziehung zu Suzanna eigentlich schon vorbei ist und Jana, die versucht dem charmanten Hek aus dem Weg zu gehen aber doch jedes Mal Schmetterline im Bauch hat, wenn sie ihn sieht.
Am besten hat mir jedoch Janas Tochter Ava gefallen. Das Pubertier wurde einfach so realistisch beschrieben mit den Problemen, die für einen neu zugezogenen Teenager halt normal sind, dass ich sehr oft schmunzeln musste.
Es gab zwar den ein oder anderen Story Twist, diese waren jedoch nicht wirklich überraschend.
Trotz allem hat mir das Buch wunderbare Lesestunden beschert und ich konnte in eine schöne nordische Liebesgeschichte eintauchen.
Daher vergebe ich trotzdem 5 von 5 Sternen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 05.09.2021

"Unsere Liebe war der Faden durch das Labyrinth, das Netz unter dem Drahtseiltänzer, der einzige Fixpunkt in meinem sonderbaren Leben, auf den ich vertrauen konnte."

Die Frau des Zeitreisenden
0

Klappentext:

Clare ist Kunststudentin und eine Boticelli- Schönheit, Henry ein verwegener und lebenshungriger Bibliothekar.
Clare fällt aus allen Himmeln, jedes Mal aufs Neue, wenn Henry vor ihr steht. ...

Klappentext:

Clare ist Kunststudentin und eine Boticelli- Schönheit, Henry ein verwegener und lebenshungriger Bibliothekar.
Clare fällt aus allen Himmeln, jedes Mal aufs Neue, wenn Henry vor ihr steht. Denn Henry ist ein Zeitreisender, ohne jede Ankündigung verstellt sich seine innere Uhr. Plötzlich und unerwartet stürzt er los, nie ist sicher, aus welcher Zeit er kommt und in welcher Zeit er bei Clare landet, aber immer ist sicher, dass er wieder bei ihr landet.
Als sie sich das erste Mal begegnen, ist Clare sechs und Henry 36, aber in Wahrheit ist Henry nur acht Jahre älter als sie und schon lange mit ihr verheiratet. Absurdes wird zur Normalität. Seine Zeitreisen sind das brennende Geheimnis, das Henry und Clare mit jeder Trennung noch inniger vereint.

Meinung:

Das Buch habe ich vor über zehn Jahren von einer sehr sehr guten Freundin für entspannte Abende geschenkt bekommen.
Ich kannte bis dahin noch nicht die kleinen Bücher aus der Fischer Taschenbibliothek und war schonmal von dem handlichen Format begeistert. Immerhin passte es locker in meine Handtasche
Ihr müsst euch vorstellen, dass es zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Verfilmung gab, die ich übrigens nicht besonders toll fand (ich bin kein besonders großer Fan von Rachel McAdams).
Seitdem habe ich das Buch sicherlich schon dreimal verschlungen und es gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern (so zerfleddert sieht es teilweise auch schon aus!).
Ich muss gestehen, dass ich ein Fan von Zeitreise Geschichten bin. Und Audrey Niffenegger zeigt mit dieser Liebesgeschichte, dass Zeitreisen nicht nur aus Abenteuern, Action oder Science- Fiction bestehen.
Die Geschichte wird aus Sicht der beiden Hauptprotagonisten Henry und Clare erzählt in einer Art Tagebuchstil. Dabei wird jeder Abschnitt mit einem Datum versehen und dem aktuellen Alter von Clare und Henry.
Dies ist auch wichtig, um als Leser nicht die Übersicht zu verlieren.
Wenn man sich erst einmal auf die Story eingelassen hat und davon absieht, dass sich nicht alles logisch erklären lässt, erlebt man eine wunderschöne Liebesgeschichte, die zumindest ich nicht als kitschig empfunden habe.
Die Autorin erzählt die Geschichte halbwegs chronologisch. Aber Zeitsprünge bleiben halt Zeitsprünge. So hat man als Leser auch eine ungefähre Ahnung, wie sich Clare und Henry teilweise fühlen müssen.
Der Plot hält auch einige lustige und chaotische Szenen parat, vor allem wenn Henry wieder einmal nackt in einer ihm unbekannten Zeit landet und sich zunächst auf die Suche nach passenden Klamotten machen muss.
Aber wir leiden auch mit Clare und Henry mit und hoffen auf ein gutes Ende.

Wie gesagt, es handelt sich hierbei um eines meiner Lieblingsbücher, deshalb kann ich natürlich auch nur 5 Sterne vergeben :)

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.09.2021

"Genau so war ihr ganzes Leben, dachte Lore. Sie bewegte sich nie in die richtige Richtung und dauernd nahmen die anderen an ihr Anstoß."

Fette Sau
0

Worum geht's?

Lore ist übergewichtig und wird in der Schule täglich gemobbt. Sie hat keine Freunde und die Lehrer unternehmen nichts dagegen.
Lore beschließt abzunehmen, um endlich Anerkennung zu finden ...

Worum geht's?

Lore ist übergewichtig und wird in der Schule täglich gemobbt. Sie hat keine Freunde und die Lehrer unternehmen nichts dagegen.
Lore beschließt abzunehmen, um endlich Anerkennung zu finden und der Mobbinghölle zu entkommen. Ein 3/4 Jahre muss Lore hierfür in eine Klinik für Kinder mit Essstörungen in Bayern.
In der Klinik lernt Lore die ebenfalls übergewichtige Julia kennen, die ihre Zimmergenossin ist und im Laufe der Zeit zu ihrer besten Freundin wird. Zum ersten Mal steht Lore nicht alleine da und kann in der Schule glücklich sein. Sie merkt, wie einfach das Leben sein kann, wenn man Rückhalt erfährt.
Doch was wird passieren, wenn Lore in ihr altes Leben zurückkehrt? Wird sie auch dort ihr Selbstwertgefühl stabilisieren können?


Ich habe das Rezensionsexemplar von Christiane Kromp im Rahmen einer Buchtour erhalten.
Die Autorin hat einen schönen Schreibstil, so dass sich das Buch flüssig und locker lesen lässt. Jedoch sind der Inhalt und die Message des Buches sehr wichtig.
Es gab oft Momente, gerade am Anfang des Buches, an denen ich innehalten musste und das Ganze erst einmal sacken lassen.
Lores Mobbingerfahrungen werden sehr genau und detailreich beschrieben und man muss als Leser da erst einmal durch.
Ich habe mit der Protagonistin mitgelitten und mich umso mehr im Laufe des Plots gefreut, als sie endlich erfahren hat, wie normal auch ein Leben ablaufen kann.
Christiane Kromp hat mit Lore eine tolle Protagonistin erschaffen und man erfährt sehr viel über ihre Gefühlswelt und auch über die Hintergründe, die zu ihrem Übergewicht geführt haben. Der Leser nimmt Anteil an Lores Gedanken und ihrer Hoffnung mit einem Normalgewicht auch endlich in der Schulklasse akzeptiert zu werden.
Sie nimmt quasi nicht nur für sich selbst und ihre Gesundheit ab, sondern lediglich um anderen zu gefallen.
Und so unnatürlich uns diese Gedanken erscheinen mögen, so spiegelt genau das leider einen Großteil der Realität wider.
Wir werden Zeuge der Ängste aber auch der Hoffnungen von Lore. Stellenweise habe ich richtig mitgefiebert und mir ein Happy End für die Protagonistin gewünscht, da sie schon sehr viel durchmachen musste.
Auch der Charakter von Julia, der Berliner Kodderschnauze, ist toll beschrieben.
Szenen mit Julia und ihrem Berliner Dialekt haben immer wieder für Erheiterung gesorgt und das - doch ernste Thema - gut aufgelockert zwischendurch.
Für mich hatte das Buch keine unnötigen Längen und die Geschichte von Lore war in sich schlüssig.
Das Ende war nochmal harter Tobak und ich hatte nach Beendigung des Buches echt Gesprächsbedarf zum Thema Mobbing.
Das Buch wirkt lange nach und das ist gut so!
Denn wer hat noch nicht mit dem Thema Mobbing Erfahrungen gemacht? Fast jeder hat schon einmal unangenehme Szenen in der Schule oder im Privaten erleben müssen.
Und Kinder können leider grausam sein, ohne das Böse zu meinen!

Ein sehr gutes Buch mit einer sehr sehr wichtigen Message!
Von daher kann ich dieses Buch wirklich JEDEM empfehlen!

5 von 5 Sternen

Danke Christina Kromp für diese Geschichte!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere