Gelungener Auftakt, der Freude auf Band 2 macht
Alles, was Alex von ihren Eltern, die sie weggegeben haben, als sie noch ein Baby war bleibt sind ein paar Zauberkarten. Mit hilfe dieser Karten kann Alex in die Zukunft sehen, aber dass ist gefährlich, ...
Alles, was Alex von ihren Eltern, die sie weggegeben haben, als sie noch ein Baby war bleibt sind ein paar Zauberkarten. Mit hilfe dieser Karten kann Alex in die Zukunft sehen, aber dass ist gefährlich, denn Magie ist verboten und Magier werden in Luma verhaftet. Als Alex und ihre Pflegemutter samt Pflegebruder verraten und angezeigt werden muss sie fliehen. Gut, dass sie dabei Hilfe bekommen. Aber der Falkenreiter ist immer noch hinter ihr und ihrer Magie her.
Das war mein erstes, aber bestimmt nicht mein letztes Buch von Angie Sage. Der Schreibstil hat es mir sehr angetan. Er war altersgerecht und deswegen wunderbar einfach zu lesen. Ich hätte das Buch in einem Rutsch durchlesen können. Es gibt viele verschiedene Charaktere, die man mal mehr mal weniger mag. Das ist auch das kleine Manko. Ich konnte ein paar Handlungen (sowohl von den noch sehr jungen Kindern, als auch von den Erwachsenen) nicht immer nachvollziehen. Mitfiebern kann man aber alle mal. Ein Pluspunkt gibt es hingegen für die Tiere. Man bekommt auch einen Einblick in die Gedankenwelt der teilweise exotischen Tiere, die durch aus auch mal die Lage retten. Das Tempo der Ereignisse war sehr gut. Es ging Schlag auf Schlag mit einigen Pausen. Auch die verschiedenen Perspektiven machen es spannend. Gut, dass der nächste Band schon bald erscheint, sonst wäre das Ende wirklich gemein.
Fazit: spannendes und witziges Leseabenteuer nicht nur für junge Leser